Sie enthält wichtige Si cher heits- und Bedienungs hinweise für den Betrieb des ID-5100E. Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc (Japan) in Japan, in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in anderen Ländern.
EINFÜHRUNG HINWEISE ZUR MITGELIEFERTEN CD D Starten der CD Auf der ersten mitgelieferten CD befinden sich folgen- de Dokumente und Programme in der englischen Ori- q CD in das CD/DVD-Laufwerk einlegen. ginalfassung: • Doppelklick auf die Datei „Menu.exe“ auf der CD. •...
EINFÜHRUNG TOUCHSCREEN-DISPLAY D Vorsichtig bedienen D Berühren des Touch-Displays Der Transceiver lässt sich durch kurzes Antippen der (kurzes Berühren): Wenn das Display kurz berührt entsprechenden Flächen des Touchscreen-Displays wird, ertönt dabei ein kurzer bedienen. Quittungston. • Die Funktion ist nicht gewährleistet, solange sich die (langes Berühren): Wenn das Display etwa 1 Sek.
Abschnitt GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Vorderseite ............1-2 Bedienteil – Display (Touchscreen) ........1-3 D Funktionstasten ...............1-5 Haupteinheit – Vorder- und Rückseite ........1-7 D Anschlussbelegung der Mikrofonbuchse ........1-7 Mikrofon HM-207 ..............1-8 D Eingabe von Frequenzen bzw. Speichernummern ....1-9...
GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Vorderseite Display Hinweise zu den Bedienelementen Im Dualband-Betrieb werden die Bedienelemente auf ID-5100 der linken Seite für das linke Band genutzt und die auf der rechten für das rechte Band. Im Einband-Betrieb werden die linken Bedienelemen- te für Band A genutzt und die rechten für Band B. q SQUELCH-REGLER [SQL] t POWER-TASTE [PWR] Zum Einstellen des Squelch-Pegels.
GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Display (Touchscreen) Dualband-Betrieb Einband-Betrieb (Band A) w e r t y u i Einband-Betrieb (Band B) beim Einband-Betrieb: Band A beim Einband-Betrieb: Band B q HAUPT-/SUBBAND-SYMBOL (S. 2-3) t Bluetooth ® -SYMBOL (S. 15-6, 15-14) Beim Dualband-Betrieb erscheint dieses Symbol auf Erscheint, wenn zwischen dem Transceiver (mit der Hauptbandseite im Display.
Seite 8
GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Display (Touchscreen) (Fortsetzung) Dualband-Betrieb Einband-Betrieb (Band A) Einband-Betrieb (Band B) beim Einband-Betrieb: Band A beim Einband-Betrieb: Band B !2 AUTO-POWER-OFF-SYMBOL (S. 12-2) !9 FUNKTIONEN (S. 1-5) Erscheint bei eingeschalteter APO-Funktion. Anzeige der Funktionen der Funktionstasten je nach gewählter Funktionsgruppe.
GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Display (Touchscreen) (Fortsetzung) D Funktionstasten Die Funktionsgruppen lassen sich je nach Sendeart bzw. Status umschalten, sodass den Funktionstasten unten !1 [DUP] im Display verschiedene Funktionen zugeordnet werden. Berühren, um das Duplex-Einstellfenster einzublen- Die Funktionstasten wirken nur auf das Hauptband. den.
Seite 10
GERÄTEBESCHREIBUNG Bedienteil – Display (Touchscreen) D Funktionstasten (Fortsetzung) @1 [SKIP] ➥ Kurz berühren, um das Übersprung-Einstellfens- ter für den Einstiegs-Repeater-Suchlauf einzu- blenden. ➥ 1 Sek. lang berühren, um die Übersprungfunktion im Funktionsmenü ein- oder ausschalten zu kön- nen. @2 [DSQL] (wird nur bei DV angezeigt) Berühren, um das Digital-Squelch-Einstellfenster einzublenden.
Sendens. rung des Transceivers über einen optionalen CI-V-Pegelkonverter CT-17. y DATA-BUCHSE [DATA] • Anschlussmöglichkeit für einen anderen Icom Buchse zum Anschluss eines PC über ein optionales CI-V-Transceiver oder -Empfänger für den Trans- Datenkabel zum Klonen bzw. für die Low-Speed-Da- ceive-Betrieb.
Seite 12
GERÄTEBESCHREIBUNG Mikrofon HM-207 Mit dem HM-207 kann man Frequenzen und Kanal- nummern eingeben sowie die Lautstärke oder den Squelch-Pegel einstellen. Mikrofon- öffnung q LED 1 i [CLR]-TASTE Leuchtet beim Senden rot. Beim Menü-Display oder beim Quick-Menü-Fenster drücken, um zum Standby-Display zurückzukehren. w [∫]/[√] (UP/DOWN)-TASTEN ➥...
GERÄTEBESCHREIBUNG Mikrofon HM-207 (Fortsetzung) D Eingabe von Frequenzen bzw. Speichernummern [Beispiele für die Frequenzeingabe] Zuerst [VFO/MR• ] drücken, um den VFOBetrieb zu wählen. Eingabe von 435,680 MHz: ➥ Nacheinander [4], [3], [5], [6], [8], [0] und abschlie- ßend [ENT] drücken. Ändern von 435,680 MHz auf 435,540 MHz: ➥...
Seite 14
Abschnitt GRUNDBEDIENUNG Einschalten, Lautstärke und Squelch-Pegel einstellen ..2-2 D Einschalten ................2-2 D Lautstärke und Squelch-Pegel einstellen ........2-2 Dualband- oder Einband-Betrieb wählen ......2-3 D Wahl von Haupt- oder Subband ..........2-3 D Wahl von Band A oder B ............2-3 Band wählen ................2-4 D Bandwahl ................2-4 Direkte Frequenzeingabe ............2-5 Abstimmschrittweite wählen ..........2-6...
GRUNDBEDIENUNG Einschalten, Lautstärke und Squelch-Pegel einstellen D Einschalten (Beispiel) ➥ [ ] 1 Sek. lang drücken, um den Transceiver einzu schal ten. • Ein Hinweiston ist hörbar und nach der Einschaltmel- dung wird die Betriebsspannung angezeigt. Danach wechselt die Anzeige zur Anzeige der Frequenz. •...
GRUNDBEDIENUNG Dualband- oder Einband-Betrieb wählen Der Transceiver kann sowohl im Dualband- als auch im Einband-Betrieb genutzt werden. Dualband-Betrieb Dualband-Betrieb Beim Dualband-Betrieb werden ein Haupt- und ein Subband definiert, die gleichzeitig überwacht werden können. Beim Dualband-Betrieb werden Haupt- und Subband im Einband- im Einband- nebeneinander im Display angezeigt.
GRUNDBEDIENUNG Band wählen Der Transceiver kann außer dem 144- oder 430-MHz- Band Frequenzbereich Band auch das Flugfunkband empfangen. Flugfunk 118,000 MHz bis 136,99166 MHz Die einstellbaren Frequenzbereiche sind nachfolgend 144 MHz 137,000 MHz bis 174,000 MHz tabellarisch zusammengestellt. 430 MHz 375,000 MHz bis 550,000 MHz Das Senden ist nur innerhalb der 144- und 430-MHz- Bänder möglich.
GRUNDBEDIENUNG Direkte Frequenzeingabe Frequenzen lassen sich über das Frequenzeingabe- t Ziffern entsprechend der gewünschten Frequenz fenster direkt eingeben. nach einander berühren. • Links oben erscheint die erste Ziffer. Beim Eingeben wei- terer Ziffern werden diese rechts neben der zuvor einge- q Speichernummer im Display berühren.
GRUNDBEDIENUNG Abstimmschrittweite wählen D Wahl der Abstimmschrittweite Durch Drehen am Abstimmknopf ändert sich die Fre- quenz mit der gewählten Abstimmschrittweite. q Die kHz-Stellen im Display 1 Sek. lang berühren. Beim VFO-Suchlauf wird die gewählte Abstimmschritt- • Das Wahlfenster für die Abstimmschrittweite wird einge- weite ebenfalls benutzt.
GRUNDBEDIENUNG Schnellabstimm-Funktion Squelch-Verzögerung Für schnelle Frequenzwechsel lässt sich die Frequenz Damit ein schwaches Signal den Squelch nicht wieder- in 1-MHz-Schritten abstimmen. holt öffnet und schließt, kann man im Function-Menü in der Menüzeile „Squelch Delay“ die SquelchVerzö- q Die MHz-Stellen im Display 1 Sek. lang berühren. gerung umschalten.
GRUNDBEDIENUNG Wahl der Sendeart Monitor-Funktion Die Sendeart ist die Modulationsart des gesendeten Mit der Monitor-Funktion kann man auch schwache Si- bzw. empfangenen Signals. Der Transceiver hat ins- gnale hören, ohne dass dazu die Squelch-Einstellung gesamt 5 verschiedene Sendearten zur Auswahl: AM, geändert werden muss bzw.
GRUNDBEDIENUNG Betriebsart und DR-Funktion wählen D VFO-/Speicher-/Anrufkanalbetrieb VFO-Betrieb q Speichernummer im Display berühren. Der VFO steuert die Frequenz. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. Speicherbetrieb Die Frequenz wird über den gewählten Speicher ge- steuert. Anrufkanalbetrieb Eine häufig genutzte Frequenz ist in einem speziellen w Gewünschte Betriebsart berühren.
GRUNDBEDIENUNG Betriebsart und DR-Funktion wählen (Fortsetzung) D DR-Modus (D-STAR-Repeater) wählen Die DR(D-STAR-Repeater)-Funktion ist für den Funk- betrieb über D-STAR-Repeater vorgesehen. In dieser Betriebsart kann man vorprogrammierte Repeater und UR-Rufzeichen ganz einfach mit dem Abstimmknopf wählen. Siehe S. 6-4 zu weiteren Details der DR-Funktion. q [DR] berühren.
GRUNDBEDIENUNG Empfang Beispiel: Empfang auf 146,010 MHz q Die Speichernummer im Display berühren. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. w [VFO] berühren. • VFOBetrieb ist gewählt. e Die MHz-Stellen berühren. • Das Bandwahlfenster wird eingeblendet. r [144] berühren. t Das Sendearten-Symbol berühren.
GRUNDBEDIENUNG Senden D Senden auf einem Amateurband HINWEISE: Vor dem Senden unbedingt die eingestellte Fre- • Wenn die Hauptbandfrequenz ein Vielfaches der quenz abhören, damit sicher vermieden wird, Subbandfrequenz beträgt, kann es vorkommen, dass andere Stationen, die diese Frequenz be- dass man auf dem Subband beim Senden schwa- nutzen, nicht gestört werden.
GRUNDBEDIENUNG Verriegelungsfunktion Eingangsabschwächer Mit der Verriegelungsfunktion können unbeabsichtig- Der Transceiver verfügt über einen Eingangsabschwä- te Änderungen der Frequenz bzw. Aktivierungen von cher, der sich mit dem [SQL]Regler einstellen lässt. Funktionen verhindert werden. Die Dämpfung beträgt am Rechtsanschlag etwa 20 dB. Im Function-Menü...
GRUNDBEDIENUNG Bandskop D Sweep-Betrieb Das Bandskop ermöglicht die visuelle Prüfung der Ak- tivität auf Frequenzen in der näheren Umgebung der Beispiel: Continuous-Sweep bei 146,010 MHz eingestellten Frequenz. Mit dem Bandskop lassen sich q Mit [DIAL] 146,010 MHz einstellen. Signale suchen und deren Signalstärke beurteilen. w Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals Das Bandskop kann im Single-Sweep- und Conti- berühren, bis F-3 gewählt ist.
GRUNDBEDIENUNG Dualband-Betrieb Mikrofonverstärkung einstellen Beim Dualband-Betrieb kann man zwei Frequenzen im Die Mikrofonverstärkung lässt sich über das Menü-Dis- Haupt- und Subband gleichzeitig beobachten. play einstellen. Im Dualband-Betrieb kann die NF-Wiedergabe unter- brochen werden, wenn man z.B. die eingestellte Fre- q [MENU] berühren. quenz beim Suchlauf ändert.
GRUNDBEDIENUNG Hauskanal Hauskanäle sind oft genutzte Frequenzen, die sich im VFO- und Speicherbetrieb oder im DR-Modus vorpro- grammieren lassen. Der Hauskanal lässt sich in jeder Betriebsart durch Berühren von [HOME] aufrufen. D Hauskanal einstellen D Hauskanal-Betrieb q Sendeart oder DR-Display wählen, um den Haus- q Sendeart oder DR-Display wählen, um danach den kanal programmieren zu können.
GRUNDBEDIENUNG Sprachansage Beispiel: Wenn bei„FROM“ „Hamacho“ (JP1YIU A) Beim kurzen Drücken von [ ](SPEECH) sagt der ein- gewählt ist, [ ](SPEECH) drücken. gebaute Sprachsynthesizer beim VFO-, Speicher- oder Anrufkanalbetrieb die angezeigte Frequenz sowie die Sendeart an bzw. das Rufzeichen beim DR-Modus. Außerdem kann man andere Ansagefunktionen, wie z.B.
Seite 31
Abschnitt SPEICHERBETRIEB Allgemeine Beschreibung .............3-2 D Anzahl der Speicher ..............3-2 D Inhalte der Speicher ..............3-2 Speicher-Management ............3-3 D Baumstruktur des Manage Memory-Displays ......3-3 D Aufrufen des Manage Memory-Displays .......3-3 Speicher wählen ..............3-4 Anrufkanal wählen ..............3-5 Programmieren von Speichern ...........3-6 D Programmieren eines gewählten Speichers ......3-6 D Programmieren eines freien Speichers .........3-6 D Überschreiben eines gewählten Speichers ......3-7 D Kopieren eines Speicherinhalts in den VFO ......3-8...
SPEICHERBETRIEB Allgemeine Beschreibung Der Transceiver verfügt über insgesamt 1000 Spei- cher (jeweils 100 in 26 Speicherbänken: A bis Z) und je 2 Anrufkanäle (C0/C1) für das 144- und das 430-MHz- Band. Der Speicherbetrieb ist sehr nützlich, wenn schnelle Frequenzwechsel auf oft benutzte Frequenzen erfor- derlich sind.
SPEICHERBETRIEB Speicher-Management D Aufrufen des Manage Memory-Displays Das Manage Memory-Display ermöglicht das einfache Editieren der Speicher und der Anrufkanal-Speicher. q [MENU] berühren. w Menü „Manage Memory“ berühren. • Listenanzeige der Speicher und Anrufkanalspeicher. • Einfache Zuordnung der Speicher zu einer Speicher- bank bzw.
SPEICHERBETRIEB Speicher wählen q Speichernummer im Display berühren. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. w [MR] berühren. • Der Speicherbetrieb ist gewählt. • „ “ und die gewählte Speichernummer werden ange- zeigt. Erscheint e Mit dem Abstimmknopf einen Speicher wählen. •...
SPEICHERBETRIEB Anrufkanal wählen Jeweils zwei Anrufkanäle (C0 und C1) sind auf dem 144- und dem 430-MHz-Band wählbar. Beiden Anrufkanälen sind werksvoreingestellt Frequen- zen und Sendearten zugeordnet, die man entspre- chend der persönlichen Erfordernisse ändern kann. q Im Speicherbetrieb die Speichernummer im Display berühren.
SPEICHERBETRIEB Programmieren von Speichern Nach der Einstellung einer Frequenz im VFO-Betrieb kann man diese in einen Speicher programmieren. Für das Programmieren lässt sich entweder ein be- stimmter Speicher oder die niedrigste Nummer der freien Speicher wählen. Werksvoreingestellt frei (unprogrammiert) sind die Speicher mit den Nummern 002 bis 999.
SPEICHERBETRIEB Programmieren von Speichern (Fortsetzung) D Überschreiben eines gewählten Speichers Der Inhalt eines bereits programmierter Speichers kann überschrieben werden. Beispiel: Programmieren von 147,010 MHz in den be- reits programmierten Speicher 18 q Speichernummer im Display berühren. !0 [YES] berühren. •...
SPEICHERBETRIEB Programmieren von Speichern (Fortsetzung) D Kopieren eines Speicherinhalts in den VFO Diese Funktion ist zweckmäßig, wenn man auf einer benachbarten Frequenz eines Speichers bzw. Anruf- kanals kommunizieren möchte. u [YES] berühren. q Speichernummer im Display berühren. • Hinweistöne sind hörbar. •...
SPEICHERBETRIEB Programmieren von Speichern (Fortsetzung) D Kopieren eines Speicherinhalts in einen anderen Speicher oder den Anrufkanal Der Inhalt eines Speichers lässt sich in einen anderen Speicher kopieren. u Menüzeile „Copy“ berühren. q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals • „DESTINATION“ blinkt links oben im Display. berühren, bis F-1 gewählt ist.
SPEICHERBETRIEB Speicherbänke einstellen Der ID-5100E verfügt über insgesamt 26 Speicherbänke HINWEIS: Die Speicherbänke umfassen die ihnen zu- (A bis Z). geordneten Speicher. Wenn also die Einstellungen ei- Die normalen Speicher (0 bis 999) lassen sich zur bes- nes Speichers geändert werden, werden gleichzeitig seren Übersichtlichkeit diesen Speicherbänken zuord-...
SPEICHERBETRIEB Speicherbänke einstellen (Fortsetzung) D Direkte Programmierung in eine Speicherbank Speicherinhalte lassen sich auch direkt in eine Spei- cherbank hineinprogrammieren. Diese Bedienung ver- kürzt die Programmierung und die Speicherbankzuord- nung. Allerdings wählt der Transceiver dabei automa- tisch immer den niedrigsten freien Speicher. Beispiel: Programmierung von 146,030 MHz in die Bank A q Speichernummer im Display berühren.
SPEICHERBETRIEB Speicherbänke einstellen (Fortsetzung) D Wahl des Speicherbank-Modus Beim Betrieb im Speicherbank-Modus werden beim Drehen am Abstimmknopf nur die Speicher in der je- weils gewählten Speicherbank gewählt. q Speichernummer im Display berühren. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. w [MR] berühren.
SPEICHERBETRIEB Speicher- oder Speicherbanknamen programmieren Jeder Speicher einschließlich Anrufkanal, und jede Speicherbank kann mit einem bis zu 16 Zeichen lan- gen alphanumerischen Namen versehen werden. D Speichernamen programmieren q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals o Im Display angezeigte Tastatur berühren. berühren, bis F-1 gewählt ist.
SPEICHERBETRIEB Speicher- oder Speicherbanknamen programmieren (Fortsetzung) D Speicherbanknamen programmieren q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals berühren, bis F-1 gewählt ist. w [MW] berühren. e [Manage Memory] berühren. • Das „MANAGE MEMORY“Fenster wird eingeblendet. r Menüzeile „Memory CH“ berühren. t Zeile mit dem Bankbuchstaben „A“ bis „Z“ 1 Sek. lang berühren.
SPEICHERBETRIEB Wahl der Anzeige für Speichernamen Der Transceiver kann die Speichernamen in drei ver- schiedenen Varianten anzeigen. q Speicherbetrieb wählen. w [QUICK] berühren und umblättern, bis die Zeile „Dis- play Type“ im Display erscheint. e Zeile „Display Type“ berühren. r Zeile mit der gewünschten Variante berühren. •...
SPEICHERBETRIEB Speicher löschen Programmierte Speicherinhalte können gelöscht wer- den. q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals berühren, bis F-1 gewählt ist. w [MW] berühren. e [Manage Memory] berühren. • Das „MANAGE MEMORY“Fenster wird eingeblendet. r Zeile mit dem gewünschten Speichertyp berühren. t Zeile mit dem zu löschenden Speicher 1 Sek.
Seite 47
Abschnitt SUCHLAUF Suchlauf ..................4-2 D Über den Suchlauf ..............4-2 D VFO-Suchlauf ................4-2 D Speichersuchlauf..............4-2 D Speicherbanksuchlauf .............4-2 D Bedienung des Abstimmknopfs beim Suchlauf .....4-3 D Squelch-Einstellung für den Suchlauf ........4-3 D Abstimmschrittweite für den VFO-Suchlauf ......4-3 D Übersprungfunktion ..............4-3 D Temporärer Übersprung-Timer..........4-3 D Sendeart für den Suchlauf ............4-3 D Wenn ein Signal gefunden wurde ..........4-4 D Suchlaufname .................4-4...
SUCHLAUF Suchlauf Der Suchlauf ist eine sehr vielseitige Funktion zur au- D VFO-Suchlauf tomatischen Suche nach Signalen, um diese zu beob- • ALL (Allbereichssuchlauf) S. 4-5 achten oder um mit der empfangenen Station einen Suchlauf über den gesamten Frequenzbereich. Funkkontakt herzustellen. Komfortablerweise lassen 108 MHz 479 MHz sich beim Suchlauf unerwünschte Frequenzen bzw.
SUCHLAUF Suchlauf (Fortsetzung) D Bedienung des Abstimmknopfs beim Suchlauf • Falls erforderlich lässt sich die Suchlaufrichtung durch Drehen am Abstimmknopf umkehren. • Wenn der Suchlauf angehalten hat, am Abstimm- knopf drehen, um den Suchlauf fortzusetzen. D Squelch-Einstellung für den Suchlauf Damit der Suchlauf einwandfrei funktioniert, muss der Squelch-Pegel so eingestellt werden, dass die Rausch- sperre ohne Sig nal geschlossen ist und die gesuchten...
SUCHLAUF Suchlauf (Fortsetzung) D Wenn ein Signal gefunden wurde D Suchlauf beim Dualband-Betrieb Wenn ein Signal gefunden wurde, stoppt der Suchlauf Wenn der Suchlauf während des Empfangs auf dem für etwa 10 Sek. (voreingestellt) und wird danach fort- Haupt- und Subband benutzt wird, erfolgt eine Stumm- gesetzt.
SUCHLAUF VFO-Suchlauf Für den VFO-Suchlauf gibt es 6 Varianten: Allbereichs-, Band-, Programm-, Programm-Link-, Duplex- und Tone- Suchlauf. HINWEIS: Während des Suchlaufs werden Frequenzen, die in Speichern mit „PSKIP“ markiert sind, übersprungen. Wenn im MenüDisplay bei „Program Skip“ die Ein- stellung „OFF“ gewählt ist, werden diese Frequenzen nicht übersprungen.
Seite 52
SUCHLAUF VFO-Suchlauf (Fortsetzung) Wenn der Suchlauf einen Namen hat. Wenn der Programm-Link-Suchlauf einen Namen hat. Wenn der Suchlauf einen Namen hat, lässt sich dieser Wenn der Programm-Link-Suchlauf einen Namen hat, Suchlauf direkt in der Suchlaufliste auswählen. (Schritt lässt sich dieser Suchlauf direkt in der Suchlaufliste r auf S.
SUCHLAUF Einstellen und Löschen von Übersprungfrequenzen D Einstellen von Übersprungfrequenzen D Löschen von Übersprungfrequenzen Frequenzen, die mit einer „PSKIP“Markierung verse- q Speichernummer im Display berühren. hen sind, werden beim Suchlauf übersprungen. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. w [MR] berühren. •...
SUCHLAUF Speichersuchlauf Beim Speichersuchlauf werden die programmierten Speicher wiederholt gescannt. Es gibt zwei Varianten für den Suchlauf im Speicher- betrieb: Speichersuchlauf und Speicherbanksuchlauf. • Speicher, die eine Übersprungeinstellung „PSKIP“ oder „SKIP“ haben, werden nicht gescannt. • Damit der Speichersuchlauf gestartet werden kann, müssen mindestens zwei Speicher ohne Übersprung- einstellung vorhanden sein.
SUCHLAUF Speichersuchlauf (Fortsetzung) D Speicherbanksuchlauf Der Speicherbanksuchlauf scannt alle Speicher der ge- wählten Speicherbank. • Damit der Speicherbanksuchlauf gestartet werden kann, müssen mindestens zwei Speicher ohne Übersprungein- stellung in der Speicherbank vorhanden sein. • Wenn im QuickMenüDisplay bei „Bank Select“ die Ein- stellung „OFF“...
SUCHLAUF Einstellen und Löschen von Übersprungkanälen Speicher mit Übersprungeinstellungen „SKIP“ oder „PSKIP“ werden nicht gescannt. Siehe S. 4-7 zum Löschen der Übersprungeinstel- lungen. Beispiel: Speichernummer „000“ als „SKIP“ markieren q Speichernummer im Display berühren. • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. w [MR] berühren.
SUCHLAUF Einstellung des Übersprung-Timers Mit dieser Funktion lassen sich bis zu 5 unerwünschte Frequen zen während des Suchlaufs für eine bestimm- te Zeit überspringen. Der Vorteil dieser Funktion besteht darin, dass dazu keine Übersprungeinstellungen erforderlich sind. q Suchlauf starten. (S. 4-5) •...
SUCHLAUF Eingabe der Suchlaufeckfrequenzen Für den Programmsuchlauf kann man untere und obe- u Im Display angezeigte Tastatur berühren. re Suchlaufeckfrequenzen in spezielle Speicher pro- • Gewünschte Buchstaben bzw. Sonderzeichen eingeben. • Im BuchstabenModus „“ berühren, um Großbuchsta- grammieren. ben einzugeben. „ “ nochmals berühren, um die Um- Jeder so programmierte Suchlaufbereich hat seine ei- schaltung festzustellen.
Seite 59
SUCHLAUF Eingabe der Suchlaufeckfrequenzen (Fortsetzung) !2 E ingabe der unteren Suchlaufeckfrequenz (Beispiel: !7 Menüzeile „MODE“ berühren. 118,000 MHz) • Die wählbaren Sendearten werden angezeigt. • [ ] oder [] berühren, um den Cursor zurück bzw. vor- wärts zu bewegen.
Seite 60
Abschnitt PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Prioritätsüberwachung ............5-2 D VFO-Frequenz und Prioritätskanal ..........5-2 D VFO-Frequenz und Speicher-/Speicherbanksuchlauf ....5-2 D VFO-Suchlauf und Prioritätskanal ...........5-2 D VFO-Suchlauf und Speicher-/Speicherbanksuchlauf ....5-2 D Eine Frequenz bei „FROM“ im DRDisplay und Prioritätskanal ..............5-3 D DR-Suchlauf und Prioritätskanal ..........5-3 VFO-Frequenz und Prioritätskanal ........5-4 VFO-Frequenz und Speicher-/Speicherbanksuchlauf ..5-6 VFO-Suchlauf und Prioritätskanal .........5-8 VFO-Suchlauf und Speicher-/Speicherbanksuchlauf ..5-10...
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Prioritätsüberwachung Beim Dualband-Betrieb kann die Prioritätsüberwa- Während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz, im chung im Haupt- oder Subband aktviert werden. DR-Modus oder während des Suchlaufs überprüft die Wenn im Haupt- und Subband gleichzeitig DV-Sig- Prio ritätsüberwachung alle 5 Sek. eine gewählte Fre- nale empfangen werden, wird das Subband stumm- quenz.
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Prioritätsüberwachung (Fortsetzung) D Eine Frequenz bei „FROM“ D DR-Suchlauf und Prioritätskanal im DR-Display und Prioritätskanal (S. 5-16) Während des DR-Suchlaufs überprüft die Prio ritäts- (S. 5-12) überwachung alle 5 Sek. den Prioritätskanal, der eine Während des Empfangs einer Repeater- oder Sim- VFO-Frequenz, ein Speicher, ein Speicherbankkanal plexFrequenz bei „FROM“...
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Frequenz und Prioritätskanal Während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz über- prüft die Funktion alle 5 Sek. den Prioritätskanal. 1. VFO-Frequenz für den Empfang einstellen • Anrufkanal dient als Prioritätskanal q Speichernummer im Display berühren. q Speichernummer im Display berühren. •...
Seite 64
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Frequenz und Prioritätskanal (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des Empfangs auf der VFO-Frequenz über- prüft die Prioritätsüberwachung alle 5 Sek. den gewähl- ten Prioritätskanal. Beispiel: Überprüfung des Speichers „000“ während des Empfangs auf 145,000 MHz Erscheint Erscheint Prioritätskanal Überprüft den Speicher alle 5 Sek.
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Frequenz und Speicher-/Speicherbanksuchlauf Während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz über- prüft die Funktion alle 5 Sek. sequenziell die Speicher oder Speicherbankkanäle. 1. VFO-Frequenz für den Empfang einstellen 3. Starten der Prioritätsüberwachung q Speichernummer im Display berühren. q [QUICK] berühren. •...
Seite 66
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Frequenz und Speicher-/Speicherbanksuchlauf (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des Empfangs auf der VFO-Frequenz über- prüft die Prioritätsüberwachung alle 5 Sek. sequenziell die Speicher bzw. die Speicherbankkanäle. Beispiel: Sequenzielle Überprüfung der Speicher während des Empfangs auf 145,000 MHz Erscheint Erscheint Speicher werden Überprüft die Speicher alle 5 Sek.
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Suchlauf und Prioritätskanal Während des VFO-Suchlaufs überprüft die Funktion alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. 1. Prioritätskanal wählen 2. Starten der Prioritätsüberwachung • Speicher dient als Prioritätskanal q [QUICK] berühren. q Speichernummer im Display berühren. w Menüzeile „PRIO Watch“ berühren. •...
Seite 68
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Suchlauf und Prioritätskanal (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des VFO-Suchlaufs überprüft die Prioritäts- überwachung alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. Beispiel: Überprüfung des Speichers „000“ während des VFOSuchlaufs Erscheint Erscheint Überprüft den Speicher „000“ alle 5 Sek. Blinkt Beispiel: Überprüfung des Speicherbankkanals „A00“...
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Suchlauf und Speicher-/Speicherbanksuchlauf Während des VFO-Suchlaufs überprüft die Funktion alle 5 Sek. sequenziell die Speicher oder Speicherbank- kanäle. 1. Starten des Speicher-/Speicherbanksuchlaufs 2. Starten der Prioritätsüberwachung • Speichersuchlauf dient als Prioritätskanal q [QUICK] berühren. q Speichernummer im Display berühren. w Menüzeile „PRIO Watch“...
Seite 70
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG VFO-Suchlauf und Speicher-/Speicherbanksuchlauf (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des VFO-Suchlaufs überprüft die Prioritäts- überwachung alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. Beispiel: Überprüfung des Speichers alle 5 Sek.während des VFO-Suchlaufs Erscheint Erscheint Blinkt Beispiel: Überprüfung des Speicherbankkanals alle 5 Sek. während des VFO-Suchlaufs Erscheint Erscheint Blinkt...
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Eine Frequenz bei „FROM“ im DR-Display und Prioritätskanal Während des Empfangs eines Repeaters oder einer SimplexFrequenz in „FROM“ im DRDisplay überprüft die Funktion alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. 1. Prioritätskanal wählen • Anrufkanal dient als Prioritätskanal q Speichernummer im Display berühren. •...
Seite 72
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Eine Frequenz bei „FROM“ im DRDisplay und Prioritätskanal (Fortsetzung) 3. Starten der Prioritätsüberwachung q [QUICK] berühren. w Menüzeile „PRIO Watch“ berühren. e Menüzeile „ON“ oder „Bell“ berühren. • ON: Wenn auf dem Prioritätskanal ein Signal gefunden wurde, wird dieser Kanal auto- matisch gewählt.
Seite 73
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Eine Frequenz bei „FROM“ im DRDisplay und Prioritätskanal (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des Empfangs eines Repeaters oder einer Simplex-Frequenz im DR-Display überprüft die Funk- tion alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. Beispiel: Überprüfung der VFO-Frequenz alle 5 Sek. während des Empfangs eines Repeaters oder einer Simplex-Frequenz Erscheint Erscheint...
Seite 74
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Eine Frequenz bei „FROM“ im DRDisplay und Prioritätskanal (Fortsetzung) 5. Wenn ein Signal gefunden wurde. Beispiel: Speicher dient als Prioritätskanal • Wenn „ON“ gewählt ist: Blinkt Wenn auf dem Prioritätskanal ein Signal gefunden wurde, wird dieser Speicher automatisch gewählt. „PRIO“...
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG DR-Suchlauf und Prioritätskanal Während des DR-Suchlaufs überprüft die Funktion alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. 1. Prioritätskanal wählen • Anrufkanal dient als Prioritätskanal q Speichernummer im Display berühren. • VFO-Frequenz dient als Prioritätskanal • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. q Speichernummer im Display berühren.
Seite 76
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG DR-Suchlauf und Prioritätskanal (Fortsetzung) 3. Starten der Prioritätsüberwachung q [QUICK] berühren. w Menüzeile „PRIO Watch“ berühren. e Menüzeile „ON“ oder „Bell“ berühren. • ON: Wenn auf dem Prioritätskanal ein Signal gefunden wurde, wird dieser Kanal auto- matisch gewählt. • Bell: Wenn auf dem Prioritätskanal ein Signal gefunden wurde, erscheint im VFO-Betrieb das Symbol „...
Seite 77
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG DR-Suchlauf und Prioritätskanal (Fortsetzung) 4. Während der Prioritätsüberwachung Während des DR-Suchlaufs überprüft die Prioritäts- überwachung alle 5 Sek. den gewählten Prioritätskanal. Beispiel: Überprüfung der VFO-Frequenz während des DR-Suchlaufs Erscheint Erscheint Blinkt Überprüft die VFO-Frequenz alle 5 Sek. Beispiel: Überprüfung des Speichers „000“ während des DR-Suchlaufs Erscheint Erscheint Blinkt...
Seite 78
PRIORITÄTSÜBERWACHUNG DR-Suchlauf und Prioritätskanal (Fortsetzung) 5. Wenn ein Signal gefunden wurde. Beispiel: Speicher dient als Prioritätskanal • Wenn „ON“ gewählt ist: Blinkt Wenn auf dem Prioritätskanal ein Signal gefunden wurde, wird dieser Speicher automatisch gewählt. „PRIO“ blinkt oben im Display. - Der Suchlaufpausen-Timer und die Einstellung für die Wiederaufnahme des Suchlaufs sind diesel- ben wie für den normalen Suchlauf.
Seite 79
Abschnitt D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einzigartige Features von D-STAR .........6-2 D-STAR-Einführung ..............6-3 Der DR(D-STAR-Repeater)-Modus ........6-3 Verbindungsmöglichkeiten im DR-Modus ......6-4 „MY“ (eigenes Rufzeichen) programmieren ......6-5 Eigenes Rufzeichen bei einem Gateway-Repeater registrieren ................6-7 Simplex-Anruf ................6-8 Einstiegs-Repeater ..............6-9 Nutzung der RX-History ............6-11 Rufzeichen übernehmen ............6-12 Gebietsanruf ................6-13 Gateway-Repeater-Anruf ............6-14 Ganz bestimmte Station anrufen ...........6-15...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einzigartige Features von D-STAR ● Einfacher Crossband- Betrieb über Repeater 1200 MHz 430 MHz Über einen Repeater kann man mit dem ID-5100E auch eine 1200-MHz-D-STAR-Station erreichen! ● Problemlose Rufzeichen- eingabe mithilfe der Repeater-Listen oder mit der TX/RX-History Einfache Zieleingabe! ●...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Bevor man mit D-STAR beginnen kann, sind folgende Schritte erforderlich: Eigenes Rufzeichen (MY) in den Transceiver eingeben. SCHRITT 1 Eigenes Rufzeichen (MY) bei einem Gateway-Repeater anmelden. SCHRITT 2 WICHTIG! Damit ist die Vorbereitung abgeschlossen! Siehe S. 6-5 bis 6-7 zu Details. D-STAR-Einführung •...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Verbindungsmöglichkeiten im DR-Modus Im DR-Modus sind drei verschiedene Kommunikations- varianten möglich: • Gebietsanruf: Anruf über den örtlichen (Einstiegs) Repeater. • GatewayAnruf: Anruf über den örtlichen (Einstiegs) Repeater, den Repeater-Gateway und das Internet an eine bestimmte Station über den Repeater, den diese zuletzt genutzt hat (Routing).
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) „MY“ (eigenes Rufzeichen) programmieren Vor dem D-STAR-Betrieb muss man das eigene Rufzeichen (MY) registrieren lassen. WICHTIG! Siehe S. 6-7 zu Details. 2. Eingabe des Rufzeichens In den Transceiver lassen sich bis zu 6 eigene Rufzei- chen [MY1] bis [MY6] programmieren. t Feld mit gewünschtem ersten Buchstaben des Ruf- zeichens ein- oder mehrmals berühren (Beispiel: J).
Seite 84
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) „MY“ (eigenes Rufzeichen) programmieren (Fortsetzung) 3. Speichern des Rufzeichens i [ENT] berühren. • Das eingegebene Rufzeichen wird gespeichert und die Anzeige kehrt zum MY CALL SIGN-Display zurück. • Siehe „Praktisch“ (unten), falls eine Anmerkung angefügt werden soll. o Menüzeile mit dem eingegebenen Rufzeichen be- rühren.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Eigenes Rufzeichen bei einem Gateway-Repeater registrieren Um über einen Gateway-Repeater arbeiten zu können, 1. Zugriff auf die Registrierungsseite muss das eigene Rufzeichen bei einem – möglichst in q Gehen Sie auf folgende URL, um den nächstgelege- der Nähe befindlichen – GatewayRepeater registriert nen Gateway-Repeater ausfindig zu machen: sein.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Simplex-Anruf HINWEIS: Die in den Beispieldisplays verwendeten Im DR-Modus kann man auch Simplex-Anrufe (von ei- Frequenzen können von den in Ihrem Land zulässi- nem Transceiver zu einem anderen Transceiver) sen- gen abweichen. Ermitteln Sie, welche Frequenzen den, ohne dass dieser über einen Repeater erfolgt. bei Ihnen nutzbar sind.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstiegs-Repeater Dieser Abschnitt beschreibt, wie man überprüfen kann, ob der lokale (Einstiegs-)Repeater erreichbar ist und ob das eigene Signal zum Ziel-Repeater übertragen wird. Falls das eigene Rufzeichen (MY) noch nicht in den Trans ceiver eingegeben wurde oder noch nicht re- gistriert ist, geht man wie auf den Seiten 6-5 bis 6-7 beschrieben vor.
Seite 88
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstiegs-Repeater (Fortsetzung) 3. Prüfen, ob der Repeater erreichbar ist !2 [PTT] etwa 1 Sek. lang drücken, um auf den Repea- ter zuzugreifen. !3 Wenn eine Antwort vom Einstiegs-Repeater empfan- gen wird oder innerhalb von 3 Sek. „UR?“ im Dis- play erscheint, wurde das eigene Signal vom Ein- stiegs-Repeater empfangen und erfolgreich an den Ziel-Repeater übertragen.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Nutzung der RX-History Wenn ein Anruf von „JM1ZLK“ empfangen wird Wenn ein DV-Anruf empfangen wurde, speichert der Trans ceiver das Rufzeichen des Anrufers, das der ge- rufenen Sta tion und den Einstiegs-Repeater des Ange- rufenen in der RX-History-Datei. In dieser Datei werden bis zu 50 Anrufe gespeichert.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Rufzeichen übernehmen Wenn man ein Repeater-Signal empfängt, kann man das Rufzeichen der anrufenden Station ganz einfach übernehmen, indem man [RX>CS] in der Funktions- Beim Empfang gruppe D-1 für 1 Sek. berührt. Danach kann man so- fort und ohne weitere Bedienschritte auf den Anruf ant- worten.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Gebietsanruf Ein Gebietsanruf ist möglich, wenn man „Local CQ“ zur Eingabe von „CQCQCQ“ für „TO“ (Ziel) verwendet. ✓ Was ist ein Gebietsanruf? Bei einem Gebietsanruf nutzt man ausschließlich den lokalen (Einstiegs-)Repeater. 1. Einstiegs-Repeater wählen („FROM“) 2. Ziel-Repeater wählen („TO“) q [DR] berühren.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Gateway-Repeater-Anruf Für einen Gateway-Repeater-Anruf muss der Ziel-Re- peater bei „TO“ (Ziel) eingetragen sein. • „ “ erscheint, wenn der Repeater nicht mit dem Gate way verbunden ist. ✓ Was ist ein Gateway-Repeater-Anruf? Bei einem Gateway-Repeater-Anruf nutzt man den lo- kalen (Einstiegs-)Repeater, der über einen Gateway und das Internet mit dem Ziel-Repeater verbunden ist.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Ganz bestimmte Station anrufen Man kann eine ganz bestimmte Station anrufen, wenn man deren Rufzeichen bei „TO“ (Ziel) einträgt. Wenn dieser Anruf über einen Gateway erfolgt, wird das Sig nal über das Internet automatisch an den Re- peater weiterge leitet, den die gerufene Station zuletzt benutzt hat.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Fehlerbeseitigung Um über einen Repeater zu kommunizieren, muss Ihr gesendetes Signal vom Repeater empfangen werden. Sollte der lokale Repeater das Signal empfangen, aber nicht zum Ziel-Repeater weiterleiten, erhalten Sie eine Statusmeldung. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Nach dem Anruf bleibt die •...
Seite 95
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Fehlerbeseitigung (Fortsetzung) PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Nach dem Senden er- • Beim Empfang von Signalen, die • Warten und später erneut versuchen. — scheint „L“ im Display. streckenweise über das Internet Wenn ungültige Daten empfangen geleitet wurden, fehlen Datenpake- werden, die der Transceiver fälsch- te oder der Datendurchsatz ist unzu- licher weise als fehlende Datenpakete...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) Vor dem Senden eines Anrufs im DR-Modus muss bei Die Einstellung des Einstiegs-Repeaters ist auf fünf „FROM“ der EinstiegsRepeater eingestellt werden. verschiedenen Wegen möglich. Einstellung mit dem Abstimmknopf [DIAL] Einen vorprogrammierten Repeater im DR-Fenster mit dem Ab- Erscheint beim stimmknopf [DIAL] wählen.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „FROM“ (EinstiegsRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung voreingestellter Repeater-Listen Für die einfache Bedienung verfügt der Transceiver über vorprogrammierte Repeater-Listen. Bei der Aus- wahl eines solchen Repeaters werden Rufzeichen, Fre- quenzen, Frequenzablage und Ablagerichtung zur Ver- einfachung der Bedienung automatisch eingestellt. Beispiel: Wahl des „Hirano“Repeaters aus der Repea...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „FROM“ (EinstiegsRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung des DR-Suchlaufs HINWEIS: Der DR-Suchlauf dient zur Suche von Signalen auf Es kann sein, dass der Repeater das vom Transcei- Repeater- oder Simplex-Frequenzen. ver gesendete Signal nicht empfangen kann, obwohl Es stehen zwei verschiedene Arten des DR-Such- man den Repeater selbst gut empfängt.
Zeile mit dem gewünschten Suchlauftyp berühren. • Near Repeater (ALL): Sucht nach den bis zu eingebauten GPS-Empfänger 20 nahegelegenen DV- Innerhalb von Gebäuden kann der ID-5100E mögli- und FM-Repeatern. cherweise keine Position feststellen. In diesem Fall (insgesamt 40 Repeater) entweder dicht an ein Fenster treten oder ins Freie •...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „FROM“ (EinstiegsRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung der TX-History Beim Senden eines Anrufs im DR-Modus werden die Daten des EinstiegsRepeaters („FROM“) in der TX-History gespeichert. Aus diesen gespeicherten Da- ten kann man einen Einstiegs-Repeater auswählen. Die TX-History speichert bis zu 10 der zuletzt genutz- ten „FROM“Einstellungen (EinstiegsRepeater).
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) Der ZielRepeater oder die Zielstation muss bei „TO“ Praktisch: eingestellt werden, um einen Anruf im DV-Modus sen- Wenn man das Signal von einem Repeater empfan- den zu können. gen hat, lässt sich das Rufzeichen der anrufenden Die Einstellung des Ziels ist auf acht verschiedenen Station durch längeres Drücken der [RX>CS]Taste Wegen möglich.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung von „Local CQ“ (Gebietsanruf) D Nutzung von „Gateway CQ“ Wenn im „TO SELECT“Display die Einstellung „Local (Gateway-Anruf) CQ“ gewählt ist, erscheint „CQCQCQ“ bei „TO“. Wenn im „TO SELECT“Display die Einstellung „Gate- way CQ“...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung von „Your Call Sign“ Im „Your Call Sign“Speicher werden „UR“Rufzeichen (Ziele) gespeichert. Wenn ein bestimmtes Stationsrufzeichen aus „Your Call Sign“ für „TO“ (Ziel) gewählt ist, kann man einen Gateway-Anruf senden. Bei einem solchen Anruf wird der Ziel-Repeater ge- nutzt, über den die Zielstation zuletzt aktiv war (Rou- ting).
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung der RX-History Wenn im DV-Modus ein Anruf empfangen wurde, wer- den die Daten in der RX-History gespeichert. Bis zu 50 Anrufer lassen sich speichern, wobei jeweils die zuletzt empfangenen im Speicher verfügbar sind. Beispiel: „TOM“...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Nutzung der TX-History Die gesendeten Anrufe werden in der TX-History ge- speichert. Bis zu 20 für Anrufe bei „TO“ (Ziel) genutz- te Namen und/oder Rufzeichen sind in der TX-History verfügbar. HINWEIS: Falls noch kein Anruf im DV-Modus ge- sendet wurde, sind in der TX-History keine Einträge für die Wahl bei „TO“...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Direkteingabe des Ziels (UR) Das Zielstations-Rufzeichen lässt sich direkt eingeben. Beispiel: Direkteingabe des Rufzeichens „JM1ZLK“. q [DR] berühren. u Schritte t und y wiederholen, bis das gesamte w Prüfen, ob „TO“ gewählt ist. Rufzeichen mit bis zu 8 Zeichen (einschl.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen für „TO“ (ZielRepeater) (Fortsetzung) D Direkteingabe des Ziel-Repeaters (RPT) Das Rufzeichen des Ziel-Repeaters lässt sich auch di- rekt eingeben. Beispiel: Direkteingabe des Rufzeichens „JP1YIU“, q [DR] berühren. u Schritte t und y wiederholen, bis das gesamte w Prüfen, ob „TO“ gewählt ist. Rufzeichen mit bis zu 8 Zeichen (einschl.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb D Was ist ein Reflektor? Ein Reflektor ist ein spezieller Server, der mit dem In- ternet verbunden ist und auf dem eine Version der dplus-Software läuft. Wenn die dplus-Software auf dem Einstiegs-Repeater installiert ist, bietet sie ver- schiedenste Funktionen einschließlich Gateway- und Reflektor-Link-Tauglichkeit.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb (Fortsetzung) D Verlinkung mit einem Reflektor Wenn der eigene Repeater aktuell nicht mit einem Re- flektor verlinkt ist oder man zu einem anderen Reflektor wechseln möchte, geht man wie folgt vor. Dabei ist es vor der Verlinkung mit einem anderen Reflektor nötig, die Verlinkung mit dem bisherigen zu unterbrechen).
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb D Nutzung eines Reflektors D Verlinkung mit einem Reflektor (Fortsetzung) Vor der Nutzung eines Reflektors muss überprüft wer- Nutzung der TX-History den, ob der eigene Repeater mit einem Reflektor ver- linkt ist. In der TX-History werden bis zu 5 Reflektoren gespei- chert, mit denen der eigene Einstiegs-Repeater zuvor q [DR] berühren.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb (Fortsetzung) D Link zu einem Reflektor unterbrechen D Reflektor-Echo-Test Bevor man sich mit einem anderen Reflektor verlinkt, Diese Funktion ist nützlich, um zu überprüfen, ob der muss der bisherige Link unterbrochen werden. Repeater das eigene Signal einwandfrei empfängt bzw. ob der Repeater normal arbeitet.
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb (Fortsetzung) D Abfrage der Repeater-Information Wenn man einen Befehl zur Abfrage der Repeater- Informa tion sendet, wird vom Repeater eine ID-Nach- richt zurück übertragen. q [DR] berühren. w Prüfen, ob „TO“ gewählt ist. • Falls „TO“ nicht gewählt ist, zunächst „TO“ berühren. e Feld „TO“...
Eine SD-Karte in den SD-Kartenslot am PC stecken. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie man diese • Icom empfiehlt, alle mit dem ID5100E zu verwenden- Listen mithilfe einer SD-Karte manuell updaten kann. den SD-Karten vorher im ID-5100E zu formatieren, auch...
Seite 114
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Aktualisieren der Repeater-Listen (Fortsetzung) 4. Einsetzen der SD-Karte !0 [YES] oder [NO] berühren. • Wenn [YES] berührt wird, bleiben die Übersprungeinstel- y SD-Karte aus dem PC entnehmen und in den Kar- lungen in den Repeater-Listen erhalten. ten-Slot des Transceivers stecken. •...
D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen speichern Wenn die Einstellungen für „FROM“ (EinstiegsRepea ter) und für „TO“ (ZielRepeater) gespeichert sind, kann man sie mit dem Abstimmknopf wählen. 1. Einstellungen speichern 2. Überprüfen gespeicherter Einstellungen q Im DR-Fenster die zu speichernden Einstellungen r [DR] berühren. wählen.
Seite 116
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Abschnitt Kurzmeldungen ..............7-2 D Programmieren von TX-Meldungen ........7-2 D Senden von TX-Meldungen ..........7-4 D Löschen von TX-Meldungen ..........7-5 Anzeige empfangener Rufzeichen ........7-6 D Anzeige im „RX History“Fenster ..........7-6 BK- (Break in-)Kommunikation ..........7-8 EMR-Kommunikation ............7-9 D Einstellen der EMR-Lautstärke..........7-9 Einstellen der Zeichengröße für das Display ......7-10 Automatisches Erkennen von DV-Signalen ......7-11 Automatische Antwortfunktion ..........7-12...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Kurzmeldungen Der Transceiver verfügt über 5 Speicher für TX-Kurz- meldungen, die man beim DV-Modus senden kann. Die TX-Kurzmeldung kann bis zu 20 Zeichen lang sein. D Programmieren von TX-Meldungen Beispiel: Programmieren der TX-Meldung „JAPAN >TOM“ in den Speicher 1. 1.
Seite 118
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Kurzmeldungen (Fortsetzung) 2. Eingeben der TX-Meldung (Fortsetzung) y [] oder [] berühren, um den Cursor zurück bzw. vorwärts zu bewegen. u Schritte t und y wiederholen, um die gesamte TX- Meldung von bis zu 20 Zeichen Länge einschließlich Leerzeichen einzugeben.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Kurzmeldungen (Fortsetzung) D Senden von TX-Meldungen Programmierte TX-Meldungen lassen sich durch Drü- cken der [PTT]Taste senden. Dazu zunächst die ge- wünschte TX-Meldung auswählen, wodurch gleichzei- tig die TX-Meldungs-Sendefunktion eingeschaltet wird. q [MENU] berühren. w Menüzeile „TX Message“ berühren. (My Station >...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Kurzmeldungen (Fortsetzung) D Löschen von TX-Meldungen Programmierte TX-Meldungen können erforderlichen- falls wie nachfolgend beschrieben gelöscht werden. Beispiel: Löschen der TXMeldung „JAPAN >TOM“ aus dem Speicher 1. q [MENU] berühren. w Menüzeile „TX Message“ berühren. (My Station > TX Message) •...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Anzeige empfangener Rufzeichen Wenn ein DV-Signal empfangen wird, speichert der Transceiver das Rufzeichen der Station und das des Repeaters in der RX-History. Bis zu 50 Anrufe werden gespeichert. Wenn man den 51. Anruf empfängt, wird der älteste aus der RX-History gelöscht. Beim Ausschalten des Transceivers bleibt die gespei- cherte RX-History erhalten.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Anzeige empfangener Rufzeichen (Fortsetzung) t [∫] oder [√] berühren. [vierte Seite], [fünfte Seite] Anzeige der Position der anrufenden Station. Wenn das • Wahl einer anderen Seite. empfangene Signal keine GPS-Daten enthält, wird keine [erste Seite] Position angezeigt. • CALLER: Rufzeichen der anrufenden Station sowie die evtl.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) BK- (Break in-)Kommunikation Die Break-in-Funktion ermöglicht es, in Funkverbin- dungen von Stationen einzudringen, die mit einge- schaltetem Rufzeichen-Squelch kommunizieren. (vor- eingestellt: OFF) HINWEIS: Die Break-in-Funktion wird automatisch aus geschaltet, wenn der Transceiver ausgeschaltet wird. q Beim Empfang einer DVFunkverbindung [RX>CS] t [MENU] berühren.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) EMR-Kommunikation Im DV-Modus ist die EMR-Kommunikation (Enhan ced Moni tor Request) möglich, bei der es nicht erforderlich ist, vorab Ruf zeichen zu programmieren. Transceiver, die ein EMR-Signal empfangen, öffnen den Squelch automatisch. Wenn im EMR-Modus Signale empfangen werden, ist die Spra che mit einer festgelegten Lautstärke hör- bar, selbst wenn der Lautstärkeregler des Trans ceivers auf Minimum steht oder der Digital-Rufzeichen- bzw.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellen der Zeichengröße für das Display Die Zeichengröße für das Rufzeichen, den Repeater- Namen usw. im Display lässt sich für den DR-Modus vergrößern. (voreingestellt: Normal) q [QUICK] berühren. [QUICK] w Menüzeile „Display Type“ berühren. • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatisches Erkennen von DV-Signalen Wenn beim Betrieb im DV-Modus ein FM-Signal emp- Praktisch: fangen wird, blinken die Symbole „DV“ und „FM“ ab- Bei eingeschalteter digitaler Rufzeichen-Squelch wechselnd im Display. (DSQL) oder digitaler Code-Squelch (CSQL) emp- Bei eingeschalteter Erkennungsfunktion wählt der Trans- fängt der Transceiver auch bei eingeschalteter Funk- ceiver automatisch FM, damit man das Signal vorüber- tion FM-Signale nicht.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatische Antwortfunktion Wenn ein an das eigene Rufzeichen gerichteter An- ruf empfangen wird, beantwortet diese Funktion auto- matisch den Anruf durch Senden des eigenen Rufzei- chens. (voreingestellt: OFF) Je nach Einstellung kann nach dem Rufzeichen eine aufgezeichnete Sprachmeldung mitgesendet werden. q [MENU] berühren.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatische Antwortfunktion (Fortsetzung) D Aufzeichnen der Ansage für die automatische Antwort Die Sprachmeldung für die automatische Antwort- funktion lässt sich aufzeichnen und auf einer SD-Karte speichern, sodass der Transceiver einen Anruf außer mit dem eigenen Rufzeichen auch mit einer gesproche- nen Mitteilung beantworten kann.
Display der anrufenden Station Eigene Station ein Fenster mit GPS-Informationen. • IcomTransceiver, die vor dem ID5100E entwickelt wurden, e Nach dem Empfang der automa tischen Ant- zeigen nach einem empfangenen Anruf keine Positions- wort wird die Position im Display angezeigt.
Die PC-Software für die Low-Speed-Datenkommuni- Je nach PC-Umgebung kann die COM-Portnummer, kation muss folgendermaßen konfiguriert werden: die vom ID-5100E genutzt wird, höher als 5 sein. In diesem Fall wählt man eine Applikation, die die Ver- • Port: COM-Portnummer, die vom ID-5100E gabe einer Nummer über 5 erlaubt.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Digitale Squelch-Funktionen Der Digital-Squelch öffnet nur, wenn ein empfangener Anruf das eigene Rufzeichen oder den passenden Di- gitalcode enthält. Dadurch hat man die Möglichkeit, bei stummgeschaltetem Transceiver auf ganz bestimmte Anrufe zu warten. Die digitale Squelch-Funktion lässt sich separat für den VFO-, Speicher-, Anrufkanalbetrieb und den DR-Modus einstellen.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Digitale Squelch-Funktionen (Fortsetzung) D Digital-Code-Squelch einstellen D Pocket-Piep-Funktion mit digitalem q [DR] berühren. Code-Squelch • Das DRFenster wird eingeblendet. Wenn ein Signal mit dem richtigen Digitalcode emp- w Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals fangen wird, ertönen 30 Sek. lang Pieptöne und „S“ berühren, bis D-3 gewählt ist.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Anzeige von Rufzeichen Im DV-Modus kann man sich über die Funktionsgruppe F4 das „CALL SIGN“Display anzeigen lassen. Beim D-STAR-Betrieb im Speicherbetrieb q Das Sendearten-Symbol berühren. • Das Auswahlfenster für die Sendeart wird eingeblendet. w [DV] berühren. • Wählt den DVModus. e Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals berühren, bis F-4 gewählt ist.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Simultan-Monitoring von zwei Frequenzen im DV-Modus kann bei DV zwei unterschiedliche Fre- Wenn auf dem Hauptband ein Signal empfangen Der Transceiver wird und auch auf dem Subband ein Signal vorhan- quenzen gleichzeitig überwachen. den ist: So ist es z. B. möglich, beim Simplex-Betrieb auf dem Hauptband eine D-STAR-Repeater-Frequenz im Sub- Hauptband NF hörbar...
Repeater-Listen vorprogram- ter-Listen speichern, die man bis zu 30 Repeater-Grup- miert. Bei einem Total-Reset werden diese gelöscht. pen zuordnen kann. Es ist daher ratsam, die im ID-5100E vorhandenen Repeater-Listen sind Voraussetzung für den Betrieb im Repeater-Listen mithilfe der optionalen Cloning-Soft- DR-Modus.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Listen programmieren Nachfolgend wird beschrieben, wie man für einen neuen Repeater eine Repeater-Liste programmiert. Welche Daten programmiert werden müssen, hängt von der jeweiligen Nutzung des Repeaters ab. Zur Orientierung dient die untenstehende Tabelle. HINWEIS: Damit eine neue Repeater-Liste program- miert werden kann, muss dabei unbedingt das Ruf- zeichen des Repeaters eingegeben werden.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Listen programmieren (Fortsetzung) D Repeater-Liste für neuen Repeater programmieren 1. Repeater-Gruppe wählen !0 [ ] oder [] berühren, um den Cursor zurück bzw. vorwärts zu bewegen. q [MENU] berühren. !1 S chritte o und ! 0 wiederholen, bis der bis zu 16 w Menüzeile „Repeater List“...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Listen programmieren (Fortsetzung) D Repeater-Liste für neuen Repeater programmieren (Fortsetzung) 6. Gateway-Repeater-Rufzeichen programmieren 10. Duplex-Ablagerichtung einstellen • Menüzeile erscheint nur, wenn bei „2. Kommunika • Wenn bei „2. Kommunikationstyp wählen“ „DV tionstyp wählen“ „DV Repeater“ gewählt ist. Simplex“ oder „FM Simplex“ gewählt ist, erscheint •...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Listen programmieren (Fortsetzung) D Repeater-Liste für neuen Repeater programmieren (Fortsetzung) 13. Repeater-Ton einstellen 17. Längengrad programmieren Wenn bei „2. Kommunikationstyp wählen“ „DV Re Die Menüzeile erscheint nur, wenn im Bedienschritt peater“ oder „DV Simplex“ gewählt ist, erscheint 15. „Approximate“ oder „Exact“ gewählt ist. diese Menüzeile nicht.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Editieren von Repeater-Listen Programmierte Daten und Informationen von Repea- tern lassen sich bei Bedarf editieren. Dies kann not- wendig sein, wenn Fehler vorhanden sind, Einstellun- gen geändert oder Informationen hinzugefügt werden müssen. q [MENU] berühren. w Menü „Repeater List“ berühren. (DV Memory >...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Löschen von Repeater-Listen Programmierte Repeater-Listen lassen sich löschen. Dabei werden sie auch aus der Repeater-Gruppe ent- fernt. q [MENU] berühren. w Menü „Repeater List“ berühren. (DV Memory > Repeater List) • Die RepeaterGruppen werden angezeigt. e Die Repeater-Gruppe, zu der die zu löschende Repea- ter-Liste gehört, 1 Sek.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Ändern der Anzeigereihenfolge der Repeater-Listen Falls erforderlich, kann man die Anzeigereihenfolge der Repeater-Listen innerhalb der Repeater-Gruppe ändern. Programmierte Repeater-Listen können jedoch nicht aus der ursprünglichen Repeater-Gruppe in eine an- dere bewegt werden. q [MENU] berühren. w Menü „Repeater List“ berühren. (DV Memory >...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Ergänzen von Repeater-Listen mithilfe der RX-History Dieser Abschnitt erläutert, wie man die RX-History nutzt, um neue Repeater-Listen hinzuzufügen. q [MENU] berühren. w Menü „RX History“ berühren. e [∫] oder [√] berühren, bis der zu ergänzende Re peater im Display angezeigt wird. r [DETAIL] berühren.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Übersprungeinstellung für den DR-Suchlauf Für den DR-Suchlauf kann man bestimmte Repeater beim Suchlauf überspringen, wodurch der Suchlauf schneller und die Auswahl beschleunigt wird. Es ist möglich, einzelne Repeater oder alle Repeater einer Gruppe vom Suchlauf auszunehmen. Wenn ein Repeater mit einer Übersprungmarkierung Übersprungeinstellung für Repeater- versehen wird, erhält er für „USE (FROM)“...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Programmieren von Repeater-Gruppennamen q [MENU] berühren. w Menüzeile „Repeater List“ berühren. (DV Memory > Repeater List) • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein oder mehrmals berühren. • Die RepeaterGruppen werden angezeigt. e Die Repeater-Gruppe, deren Name programmiert bzw.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Detail-Fenster Je nach in die Repeater-Liste programmierten Inhal- ten, wie z.B. Positionsdaten, UTC-Zeitverschiebung usw., kann man sich die Entfernung und Richtung zum ZielRepeater und die Zeitverschiebung im „REPEATER DETAIL“Fenster anzeigen lassen. Das „REPEATER DETAIL“Fenster kann auch direkt aus dem FROM SELECT“Fenster aufgerufen werden.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Programmieren von Ziel- (Your-)Rufzeichen Your-Rufzeichen als Ziel lassen sich manuell program- mieren. Wenn das ZielRufzeichen bei „TO“ eingestellt ist, kann man dieses Rufzeichen anrufen, auch wenn man den aktuellen Standort der Station nicht kennt. Bis zu 200 Ziel-Rufzeichen lassen sich programmieren. Beispiel: Programmieren von „TOM/JM1ZLK“...
Seite 148
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Programmieren von Ziel- (Your-)Rufzeichen (Fortsetzung) !0 Menüzeile „CALL SIGN“ berühren. • Der Editiermodus für das Rufzeichen wird aufgerufen. !1 Taste für das erste Zeichen berühren. • A bis Z, 0 bis 9, / und das Leerzeichen sind wählbar. •...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Löschen von Ziel- (Your-)Rufzeichen Ziel-Rufzeichen lassen sich bei Bedarf löschen. q [MENU] berühren. w Menüzeile „Your Call Sign“ berühren. (DV Memory > Your Call Sign) • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein oder mehrmals berühren. e D as zu löschende Ziel-Rufzeichen 1 Sek.
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Ändern der Anzeigereihenfolge der Ziel- (Your-)Rufzeichen Falls erforderlich, kann man die Anzeigereihenfolge der Ziel-Rufzeichen ändern. So lassen sich die am häufigsten genutzten Rufzeichen ganz oben in der Liste platzieren. q [MENU] berühren. w Menüzeile „Your Call Sign“ berühren. (DV Memory >...
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Sind die Einstellungen richtig? Wenn man einen Gebietsanruf macht und die Gate- way-Anrufeinstellungen gewählt sind, sendet der Ziel- Repeater, der bei „TO“ gewählt ist, während man sen- det. In diesem Fall können Stationen, die diesen Repeater als Einstiegs-Repeater nutzen, nicht auf ihn zugreifen (siehe Abbildung).
D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Voreingestellte Repeater-Listen Mithilfe der Cloning-Software CS-5100 kann man sich die voreingestellten Repeater-Listen ansehen. Die Datei im .icf-Format (Icom Cloning Format), die auch die vor- eingestellten Repeater-Listen enthält, kann man sich von der Icom-Website herunterladen: http://www.icom.co.jp/world/support/download/ firm/index.html Nach dem Öffnen der heruntergeladenen Datei mit der CS-5100 werden die Repeater-Listen angezeigt.
Seite 153
Abschnitt GPS-BETRIEB GPS-Betrieb ................8-2 D GPS-Empfangseinstellung ............8-2 Wenn empfangene Signale Positionsdaten enthalten ..8-3 Ermitteln der GPS-Position ............8-4 D Anzeige der Positionsdaten ............8-4 D Angezeigte Informationen ............8-6 D TX-Format: D-PRS Position (Mobile) ........8-7 D TX-Format: D-PRS Position (Base) .........8-7 D TX-Format: D-PRS Object ............8-8 D TX-Format: D-PRS Item ............8-8 D TX-Format: D-PRS Weather ............8-9 D TX-Modus: NMEA ..............8-9...
GPS-BETRIEB GPS-Betrieb Der ID-5100E hat einen eingebauten GPS-Empfänger, mit dem man die aktuelle Position ermitteln oder bei der Sendeart DV als GPS-Daten senden kann. D GPS-Empfangseinstellung Zunächst prüfen, ob der GPS-Empfänger Positions- daten empfängt. Das GPS-Symbol blinkt, während nach Satelliten gesucht wird.
GPS-BETRIEB Wenn empfangene Signale Positionsdaten enthalten Wenn empfangene Signale Positionsdaten enthalten, wird die Position des Anrufers im RX-Positionsfenster angezeigt. Siehe S. 8-4. Beispiel: Signale von JM1ZLK enthalten Positions- daten. Wenn das Signal empfangen wird, werden die RX-Positions- informationen im RX-Positionsfenster angezeigt. Nach einigen Sekunden verschwindet das Pop-up-Fenster wieder.
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position GPS POSITION-Displays Die eigene Position lässt sich anzeigen. Nachfolgend wird <MY> davon ausgegangen, dass GPS-Daten vorhanden sind. Breitengrad Kompass- D Anzeige der Positionsdaten grundrichtung Längengrad „Norden“ oben q Das GPS-Symbol berühren. Locator Eigener Kurs Ost Seite für eigene Eigener Kurs 95°...
Seite 157
Weather • DPRS: Bei DPRS werden die vom eingebauten Nutzer, die einen D-STAR-Transceiver verwenden, GPS-Empfänger ermittelten Positionsda- der vor dem ID-5100E auf den Markt gekommen ten gleichzeitig mit der Sprache als Low- ist: Speed-Daten übertragen. Die GPSTXModi „GPS (DVG)“ und „GPSA (DVA)“...
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D Angezeigte Informationen Je nach TX-Modus der sendenden Station unterscheiden sich die angezeigten Informationen. D-PRS Position Object Item Compass ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Latitude ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓...
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D TX-Format: D-PRS Position (Mobile) D TX-Format: D-PRS Position (Base) Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Anrufer das TX-Format D-PRS Position (Mobile) ver- Anrufer das TX-Format D-PRS Position (Base) verwen- wendet.
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D TX-Format: D-PRS Object D TX-Format: D-PRS Item Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Anrufer das TX-Format D-PRS Object verwendet. Anrufer das TX-Format D-PRS Item verwendet. Anzeige der Richtung von der eige- Anzeige der Richtung von der eige- Compass Compass...
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D TX-Format: D-PRS Weather D TX-Modus: NMEA Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Folgende Informationen werden angezeigt, wenn der Anrufer das TX-Format D-PRS Weather verwendet. Anrufer das TX-Format NMEA verwendet. Anzeige der Richtung von der eige- Anzeige der Richtung von der eige- Compass Compass*...
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D Einstellung der Anzeige für MAIN/SUB D Ändern des GPS-Speichers bzw. Der Anzeigetyp für „RX“ im GPS POSITIONDisplay ist des GPS-Alarms wählbar. Die Einstellungen für GPS-Speicher bzw. GPS-Alarm im GPS POSITION-Display lassen sich bei Bedarf än- q Bei eingeblendetem „RX“Fenster [QUICK] berüh- dern.
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D Anzeige des Locators (GL) D Ändern der Kompass-Grundausrichtung Die Grundausrichtung der Kompass-Skala ist wählbar Der Locator (engl. Grid Locator, GL) ist ein sechstelliger aus: Bewegungsrichtung oben (Heading Up), Norden Code für den Längen- und Breitengrad zur Kennzeich- oben (North Up) und Süden oben (South Up).
GPS-BETRIEB Ermitteln der GPS-Position (Fortsetzung) D Speichern eigener oder empfangener Positionsdaten Diese Funktion gestattet es, die Positionsdaten des ei- genen Standorts und die von empfangenen Stationen zu speichern. Der GPS-Speicher verfügt dafür über insgesamt 200 Speicher, die sich jeweils einer von 27 Speichergruppen, A bis Z und (No Group), zuordnen lassen.
GPS-BETRIEB Prüfung der GPS-Empfangsmöglichkeiten (Sky view-Fenster) Das „GPS INFORMATION“Fenster dient zur Prüfung der Empfangsmöglichkeiten der GPS-Satelliten und sollte geöffnet werden, wenn das GPS-Symbol unge- wöhnlich lange im Display blinkt. In diesem Fenster kann man die Anzahl der empfang- baren GPS-Satelliten sowie deren Signalstärke und ih- re Position ablesen.
Leuchttürmen, Antennen o. Ä. Zeitmarken Nutzer, die einen D-STAR-Transceiver verwenden, können nicht angefügt werden. der vor dem ID-5100E auf den Markt gekommen ist: • Weather: Station sendet Wetterdaten, die von einer Die GPSTXModi „GPS (DVG)“ und „GPSA (DVA)“ Wetterstation stammen.
(GPS > GPS TX mode > TX Format) 3. D-PRS für den GPS-TX-Modus wählen. (S. 8-17) [TX-Formate von D-PRS] Vorgänger des ID-5100E auf D-PRS einstellen. • Position (Mobile/Base): 4. TX-Information einstellen (S. 8-17 bis 8-24) Zum Senden von Positionsdaten SSID und Symbol müssen eingegeben werden.
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten (Fortsetzung) D Einstellung von D-PRS Position (Mobile/Base) Einstellungen zum Senden von D-PRS-Positionen. 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen 5. SSID einstellen q [MENU] berühren. Zur Hilfe bei der Identifizierung eines Stationstyps wird w Menüzeile „GPS TX Mode“ berühren. die angezeigte APRS ®...
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Position (Mobile/Base) (Fortsetzung) 6. Bemerkung programmieren 7. Zeitmarke einstellen Man kann eine Bemerkung programmieren, die zusam- Einstellen der gesendeten Zeitmarke als UTC (Univer- men mit den D-PRS-Positionsdaten gesendet wird. sal Time Coordinated). Die Anzahl der für die Bemerkung möglichen Zeichen @0 Menüzeile „Time Stamp“...
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Object/Item D Einstellung von D-PRS Position (Mobile/Base) (Fortsetzung) Einstellung für D-PRS Object- oder Item-Station. 11. Einstellen der Antennenhöhe 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen Menüzeile erscheint nur, wenn bei „9. Datenerweite- q [MENU] berühren. rung einstellen“...
Seite 172
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Object/Item (Fortsetzung) 5. Einstellen des Datentyps 7. Bemerkung programmieren Object- oder Item-Stationsstatus einstellen. Eingabe einer Bemerkung, die mitgesendet werden !3 Menüzeile „Data Type“ berühren. soll. !4 Zeile mit der gewünschten Option berühren. Die Anzahl der für die Bemerkung möglichen Zeichen (für Object-Stationen) variiert je nach Einstellung für die Datenerweiterung...
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Object/Item (Fortsetzung) 8. Einstellen der Position 9. Datenerweiterung einstellen Einstellen der Positionsinformationen für eine Object- Datenerweiterung der Object- oder Item-Station ein- oder Item-Station. stellen. Wenn man z. B. eine Positionsinformation zu einem ak- $1 Menüzeile „Data Extension“...
Seite 174
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Object/Item (Fortsetzung) 13. Einstellen der Antennenhöhe 16. SSID einstellen Menüzeile erscheint nur, wenn bei „9. Datenerweite- Zur Hilfe bei der Identifizierung eines Stationstyps wird rung einstellen“ die Einstellung „Power/Height/Gain/ die angezeigte APRS ®...
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten (Fortsetzung) D Einstellung von D-PRS Weather Einstellungen für das Senden als D-PRS-Wetterstation. 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen 5. SSID einstellen q [MENU] berühren. Zur Hilfe bei der Identifizierung eines Stationstyps wird w Menüzeile „GPS TX Mode“ berühren. die angezeigte APRS ®...
Seite 176
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten D Einstellung von D-PRS Weather (Fortsetzung) 6. Bemerkung programmieren Bis zu 43 Zeichen lange Bemerkung eingeben, die von der D-PRS Wetterstation mitgesendet werden soll. !2 Menüzeile „Comment“ berühren. !3 [QUICK] berühren. !4 Menüzeile „Edit“ berühren. •...
Wenn über die [DATA]Buchse keine Wetterdaten ein- Je nach PC-Umgebung kann die COM-Portnummer, gespeist werden, kann man auch keine senden. die vom ID-5100E genutzt wird, höher als 5 sein. In diesem Fall wählt man eine Applikation, die die Ver- zur [DATA]-Buchse gabe einer Nummer über 5 erlaubt.
GPS-BETRIEB Senden von D-PRS-Daten (Fortsetzung) D Anzeige der eigenen Position mittels Karten-Software Wenn man an eine I-GATE-Station sendet und auf der entsprechenden Website sein Rufzeichen eingibt, er- scheint das eingestellte Symbol auf der Karte. JA3YUA-Z Der aktuelle Standort kann auf der Karte angesehen werden.
GPS-BETRIEB Senden von NMEA-Daten Zum Senden von GPS-Daten im DV-Modus muss man eine GPS-Sentenz einstellen. D GPS-Datensentenz einstellen q [MENU] berühren. y Schritt t wiederholen, um weitere GPS-Sentenzen w Menüzeile „GPS TX Mode“ berühren. hinzu zu wählen. (GPS > GPS TX Mode) •...
GPS-BETRIEB Senden von NMEA-Daten (Fortsetzung) D GPS-Meldung programmieren Zusammen mit den GPS-Positionsdaten lassen sich bis zu 20 Zeichen lange GPS-Meldungen senden. Beispiel: Programmieren von „HELLO HOW ARE YOU?“ q [MENU] berühren. r Im Display angezeigte Tastatur berühren. w Menüzeile „GPS Message“ berühren. •...
A bis Z und (No Group), zuordnen las- sen. Die Gruppen A bis Z können mit Namen versehen werden. GPS Memory (No Group) e Menüzeile „(No Group)“ berühren. ICOM Head Office A: Icom Office B: Station Tokyo Osaka C: Airport r [QUICK] berühren.
Seite 182
S chritte u und i wiederholen, bis der bis zu 16 Zeichen lange GPS-Speichername einschließlich Leerzeichen vollständig eingegeben ist. !0 Eingabe durch Berühren von [ENT] abschließen. • Rückkehr zum „GPS MEMORY EDIT“Fenster. ☞ Fortsetzung nächste Seite Beispiel: Eingabe von „Icom 01“ 8-30...
Seite 183
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten D Hinzufügen von GPS-Speichern (Fortsetzung) 5. Programmieren des GPS-Speicher-Breitengrads 7. Programmieren der GPS-Speicher-Höhe !7 M enüzeile „LATITUDE“ berühren. @8 Menüzeile „ALTITUDE“ berühren. • Der Editiermodus für den Breitengrad wird aufgerufen. • Der Editiermodus für die Höhe wird aufgerufen. !8 Breitengrad einstellen.
Seite 184
Fenster mit den Daten wird angezeigt. Programmierung beendet Prüfen des GPS-Speicherinhalts: Zum Ansehen des eingegebenen Inhalts den ent- Beispiel: „Icom 01“ wurde der sprechenden GPS-Speicher berühren. Speichergruppe „(No Group)“ hinzugefügt Abbruch der Programmierung: Zum Abbruch der Programmierung [] berühren. Die Abfrage „Cancel edit?“...
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten (Fortsetzung) D Programmieren von Namen für GPS-Speichergruppen Alle GPS-Speichergruppen lassen sich mit einem Na- men versehen. t Im Display angezeigte Tastatur berühren. q [MENU] berühren. • Gewünschte Buchstaben bzw. Sonderzeichen eingeben. w Menüzeile „GPS Memory“ berühren. •...
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten (Fortsetzung) D Löschen von GPS-Speichern GPS-Speicher lassen sich bei Bedarf löschen. Zu beachten ist, dass sich gelöschte GPS-Speicher nicht wieder herstellen lassen. GPS-Speicher kann man auf zwei verschiedenen Wegen löschen: • Löschen aller GPSSpeicher einer Gruppe. •...
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten (Fortsetzung) D Verschieben von GPS-Speichern Die Reihenfolge der Anzeige programmierter GPS- Spei cher innerhalb einer GPS-Speichergruppe lässt sich ändern. Um GPS-Speicher aus der GPS-Speichergruppe zu verschieben, muss man sie editieren und bewegen und abschließend speichern. q [MENU] berühren.
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten (Fortsetzung) D GPS-Alarmeinstellungen Ein GPS-Alarm kann ausgelöst werden, wenn man in ein GPS-Alarm-Gebiet eintritt bzw. einfährt. Diese Funktion lässt sich für eine anrufende Station, alle oder einen bestimmten GPS-Speicher oder eine einzelne GPS-Speichergruppe einstellen. Alarm Area 2 (Einstellung für bestimmte Station) Alarm Area 1 (Einstellung für mehrere Stationen) Alle GPS-Speicher oder eine Speichergruppe gewählt:...
Seite 189
GPS-BETRIEB Hinzufügen oder Editieren von GPS-Speicherinhalten D GPS-Alarmeinstellungen (Fortsetzung) Beispiel: Alarmeinstellung für RX (RX/Memory) GPS-Alarmeinstellung wirkt beim Empfang t [MENU] berühren. q [MENU] berühren. • Das MenüDisplay verlischt und „ì“ erscheint. w Menüzeile „GPS Alarm“ berühren. • Zum Abbruch des GPSAlarms in Schritt r „OFF“ wäh- len.
Nach dem Wiedereinschalten legt 1. SD-Karte einsetzen der Transceiver automatisch eine neue Datei an. ( SD-Karten werden nicht von Icom geliefert, sie müs- • Wenn der Speicherplatz auf der SDKarte nicht sen im Fachhandel gekauft werden) mehr ausreicht, pausiert die Funktion.
GPS-BETRIEB GPS-Log-Funktion (Fortsetzung) D Ansehen der aufgezeichneten Route auf einer Karte Wenn man sich die aufgezeichnete Wegstrecke auf dem Monitor eines PC ansehen möchte, muss die Log-Datei auf den PC kopiert werden. Die nachfolgenden Hinweise beziehen sich auf das Be- triebssystem Windows 7 (alle Screenshots vom engli- schen System).
GPS-BETRIEB GPS-Log-Funktion (Fortsetzung) Zu Ihrer Information: die möglichen NMEA-Sentenzen für das GPS-Loggen Die Log-Daten des ID-5100E entsprechen dem NMEA-Standard und lassen sich in nachfolgenden Formaten aufzeichnen: D GGA-Sentenz (z.B.) $GPGGA,161229.487,3723.2475,N,12158.3416,W,1,07,1.0,9.0,M,25.5,M,3,0000*18<CR><LF> q GGA protocol header ( $GPGGA) u Horizontal Dilution of Precision (1.0) 0.0–50.0 w UTC of position (16:12:29.487)
GPS-BETRIEB Automatisches Senden von GPS-Daten beim Simplex-Betrieb Im DV-Modus kann man diese Funktion nutzen, um die aktuellen GPS-Positionsdaten in bestimmten Interval- len automatisch zu senden. Diese Funktion sollte je- doch nur für den Simplex-Betrieb genutzt werden. • Für das automatische Senden von GPSDaten muss das eigene Rufzeichen eingegeben worden sein.
Seite 194
Abschnitt NUTZUNG DER SD-KARTE Über die SD-Karte ..............9-2 Daten speichern auf der SD-Karte ........9-3 Einsetzen der SD-Karte ............9-4 D Einsetzen der SD-Karte ............9-4 D Formatieren der SD-Karte ............9-4 Herausnehmen der SD-Karte ..........9-5 D Herausnehmen der SD-Karte ..........9-5 D Herausnehmen der SD-Karte bei eingeschaltetem Transceiver ..........9-5 Speichern der Transceiver-Einstellungen auf der SD-Karte ..............9-6...
• Benutzungshinweise der SDKarte aufmerksam le- sen und befolgen. • Bei folgenden Handhabungen können die Daten auf Im ID-5100E lassen sich SD-Karten mit einer Kapazität der SD-Karte oder die SD-Karte selbst beschädigt von bis zu 2 GB bzw. SDHC-Typen mit bis zu 32 GB werden: verwenden.
NUTZUNG DER SD-KARTE Daten speichern auf der SD-Karte Folgende Daten lassen sich auf der SD-Karte spei- chern: • Daten des Transceivers Speicherinhalte, Repeater-Listen, Ziel- (UR) Rufzeichen- speicher, GPS-Speicher, die im Transceiver gespei- chert sind. • Kommunikationsinhalte Gesendete und empfangene Signale. •...
NUTZUNG DER SD-KARTE Einsetzen der SD-Karte D Einsetzen der SD-Karte D Formatieren der SD-Karte q Transceiver ausschalten. • Wenn man eine neue SDKarte verwenden will, w SD-Karte in den Slot schieben, bis sie spürbar ein- muss diese zunächst formatiert werden. •...
NUTZUNG DER SD-KARTE Herausnehmen der SD-Karte D Herausnehmen der SD-Karte D Herausnehmen der SD-Karte q Transceiver ausschalten. bei eingeschaltetem Transceiver w SD-Karte leicht in den Slot drücken, bis sie spürbar ausrastet, und dann die SD-Karte heraus nehmen. q [MENU] berühren. w Menü...
NUTZUNG DER SD-KARTE Speichern der Transceiver-Einstellungen auf der SD-Karte Speicher, Menü-Display-Einstellungen und Repea ter- Listen lassen sich auf der SD-Karte speichern. Die auf der SD-Karte gespeicherten Transceiverdaten können genutzt werden, wenn es zu einem Datenver- lust des Transceivers gekommen ist oder ein Total-Re- set durchgeführt wurde.
NUTZUNG DER SD-KARTE Speichern mit einem anderen Dateinamen q [MENU] berühren. t Im Display angezeigte Tastatur berühren. w Menüzeile „Save Setting“ berühren. • Gewünschte Buchstaben bzw. Sonderzeichen eingeben. • Im BuchstabenModus „“ berühren, um Großbuchsta- (SD Card > Save Setting) ben einzugeben.
Zum Update der Repeater-Listen hier klicken! Listen lassen sich von der SD-Karte in den Transcei- ver laden. Dies ist zweckmäßig, wenn die Einstellungen usw. auf einen weiteren ID-5100E übertragen werden sollen, sodass dieser identisch bedient werden kann. Vor dem Laden der Einstellungen eines anderen Trans ceivers auf den eigenen sollte man die Einstel- lungen des eigenen Transceivers sichern.
Ordner angelegt. Die einzelnen Ordner enthalten fol- !2 yyyymmdd gende Inhalte: q ID-5100 !3 VoiceTx Die einzelnen Ordner werden vom ID-5100E in den ID-5100-Ordner gespeichert. (Beispiel: Auswahl einer Setting-Datei) w Csv Wenn die SD-Karte im Kartenleser des PC oder im SD-Kar- Beinhaltet die Ordner für GPS-Speicher, Repeater-...
NUTZUNG DER SD-KARTE PC-Back-up der Daten auf der SD-Karte (Fortsetzung) D Back-up auf dem PC Die nachfolgenden Hinweise beziehen sich auf das Be- triebssystem Windows 7 (alle Screenshots vom engli- schen System). q SD-Karte in den SD-Kartenleser des PC stecken. t Ordner öffnen, in den die Dateien von der SD-Karte •...
NUTZUNG DER SD-KARTE Importieren oder Exportieren einer Datei im .csv-Format Diese Ausführungen beachten, bevor man Dateien im .csv-Format (Comma Separated Values) von der SD- Karte im- oder exportiert. Folgende Daten lassen sich im- bzw. exportieren: • „Your Call Sign“Speicher • RepeaterListen •...
NUTZUNG DER SD-KARTE Importieren oder Exportieren einer Datei im .csv-Format (Fortsetzung) D Exportieren „Your Call Sign“Speicher, RepeaterListen und GPS Speicher lassen sich exportieren. Beispiel: Exportieren des „Your Call sign“Speichers. t [YES] berühren. q [MENU] berühren. • Die Datei wird gespeichert. w Menüzeile „Your Call Sign“...
Seite 206
Abschnitt SPRACHSPEICHER-FUNKTION QSO aufzeichnen ..............10-2 D Aufzeichnung starten ..............10-2 D Aufzeichnung beenden ............10-2 Aufzeichnung anhören ............10-3 D Wiedergabe der Aufzeichnung ..........10-3 Ändern der Sprachspeicher-Einstellungen ......10-4 Löschen von Aufzeichnungen ..........10-5 D Löschen ganzer Ordner ............10-5 D Löschen einer Aufzeichnungsdatei .........10-6 Ansehen der Dateiinformationen ...........10-7 Speicherkapazität der SD-Karte prüfen .........10-8 Anhören der Aufzeichnungen über einen PC ......10-9 10-1...
SPRACHSPEICHER-FUNKTION QSO aufzeichnen Aufzeichnen eines QSOs im Hauptband. D Aufzeichnung beenden D Aufzeichnung starten q [QUICK] berühren. q [QUICK] berühren. w Menüzeile „<<REC Stop>>“ berühren. w Menüzeile „<<REC Start>>“ berühren. • „Recording stopped“ wird eingeblendet und das Quick • Der Transceiver ist im AufzeichnungsStandby. Menü-Display automatisch beendet.
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Aufzeichnung anhören u Die QSO-Aufzeichnung anhören. HINWEIS: • Das „VOICE PLAYER“-Fenster Die SD-Karte, auf der die Aufzeichnung gespeichert ist, muss in den Transceiver eingesetzt sein. Aufzeichnungsinformationen Dateinummern Zeigt die Betriebsfrequenz während Aktuell angehörte Datei- der Aufzeichnung, die Sendeart und nummer innerhalb des D Wiedergabe der Aufzeichnung die Aufzeichnungsquelle an.
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Ändern der Sprachspeicher-Einstellungen Im Menü-Display lassen sich die Einstellungen des Sprachspeichers ändern. Siehe dazu „Voice Memo“ im MenüDisplay (S. 1217). • Ausschließliche Aufzeichnung der Empfangssignale • Synchronisierung der Aufzeichnung mit der PTT („REC Mode“) („PTT Auto REC“) (Voice Memo > QSO Recorder > Recorder Set) (Voice Memo >...
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Löschen von Aufzeichnungen Eine gelöschte Aufzeichnungsdatei kann nicht wie- der hergestellt werden. D Löschen ganzer Ordner Beim Löschen eines Ordners werden auch die darin enthaltenen Dateien gelöscht. u [Yes] berühren. q [MENU] berühren. • Ein Hinweiston ist hörbar und der Ordner wird gelöscht. •...
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Löschen von Aufzeichnungen (Fortsetzung) D Löschen einer Aufzeichnungsdatei Alle Aufzeichnungsdateien eines Ordners. i [Yes] berühren. q [MENU] berühren. • Ein Hinweiston ist hörbar und die Datei wird gelöscht. • Das MenüDisplay wird eingeblendet. w Menü „Voice Memo“ berühren. o [MENU] berühren. •...
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Ansehen der Dateiinformationen Die Aufzeichnungsdatei enthält zusätzliche Informatio- Beispiele für die Anzeige von Dateiinformationen: nen zu Betriebsfrequenz, Sendeart, Aufzeichnungsda- • SendeInformationsfenster tum usw. Sendeinformation q Im Menü-Display die Liste der Aufzeichnungsda teien aufrufen. (Voice Memo > QSO Recorder > Play Files) w Den Ordner berühren, der die Datei enthält, deren Informationen angezeigt werden sollen.
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Speicherkapazität der SD-Karte prüfen Die Speicherkapazität und die noch verfügbare Auf- zeichnungszeit der SD-Karte lassen sich bei Bedarf überprüfen. q [MENU] berühren. w Menüzeile „SD Card Info“ berühren. (SD Card > SD Card Info) • Die verbliebene Speicherkapazität und die noch verfüg- bare Aufzeichnungszeit werden angezeigt.
SPRACHSPEICHER-FUNKTION Anhören der Aufzeichnungen über einen PC Die Aufzeichnungen in den Sprachspeichern lassen sich auch über einen PC anhören. • Zusätzliche Informationen wie Frequenz, Datum usw. werden jedoch nicht auf dem PC angezeigt. • Die nachfolgenden Erläuterungen und Screenshots beziehen sich auf die englische Version des Be- triebssystems Windows ®...
Abschnitt REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB FM-Repeater-Betrieb ..............11-2 D Überprüfen der Repeater-Empfangsfrequenz ......11-3 D 1750-Hz-Rufton ..............11-3 Duplex-Betrieb .................11-4 D Einstellen der Frequenzablage ..........11-4 D Einstellen der Duplex-Ablagerichtung ........11-4 D Duplex-Betrieb ................11-4 Außer-Band-Anzeige ...............11-5 11-1...
REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB FM-Repeater-Betrieb Ein FM-Repeater verstärkt empfangene Signale und q VFO-Betrieb wählen. sendet sie auf einer anderen Frequenz wieder aus. q Speichernummer im Display berühren. Beim Funkbetrieb über Repeater ist die Sendefrequenz • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. um die Frequenzablage (Offset) von der Empfangsfre- w [VFO] berühren.
REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB FM-Repeater-Betrieb (Fortsetzung) D Überprüfen der Repeater- Empfangsfrequenz Mit dem Transceiver kann ganz einfach überprüft wer- den, ob die Gegenstation, mit der man über einen Repeater in Funkkon takt steht, auch direkt zu emp- fangen ist. ➥ In der Funktionsgruppe F1 [MONI] berühren, um zu überprüfen, ob die Gegenstation auch direkt auf der Empfangsfrequenz des Repeaters zu hören ist.
REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB Duplex-Betrieb Beim Duplex-Betrieb ist die Sendefrequenz um eine einstellbare Frequenzablage oberhalb oder unterhalb der Empfangsfrequenz verschoben. D Einstellen der Frequenzablage D Einstellen der Duplex-Ablagerichtung q Speichernummer im Display berühren. q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals • Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet. berühren, bis F-3 gewählt ist.
REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB Außer-Band-Anzeige Wenn die Sendefrequenz infolge der Anwendung der Frequenzablage und der Ablagerichtung außerhalb des Amateurbandes liegt, erscheint als Außer-Band-Anzei- ge „OFF BAND“ im Display, sobald die [PTT] gedrückt wird. In diesem Fall müssen die eingestellte Frequenz- ablage und deren Richtung überprüft werden (S. 11-4). Erscheint 11-5...
Seite 220
Abschnitt MENÜS Menü-System ................12-2 D Aufruf der Menüs und deren Bedienung .........12-2 Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen ......12-3 DUP/TONE-Einstellungen ............12-12 Manage Memory-Einstellungen ..........12-13 Scan-Einstellungen ..............12-14 Voice Memo-Einstellungen (für Aufnahme/Wiedergabe) ..12-17 Voice TX-Einstellungen ............12-19 GPS-Einstellungen ..............12-20 Call Sign-Einstellungen ............12-37 RX History-Einstellungen ............12-38 DV Memory-Einstellungen ............12-41 My Station-Einstellungen ............12-43 DV Set-Einstellungen ..............12-44...
MENÜS Menü-System D Aufruf der Menüs und deren Bedienung Die Menüs dienen zur Einstellung von Werten und Funk tions optionen, die nur selten geändert werden Beispiel: Einstellung der Auto-Power-OFF-Funktion auf müssen. eine Zeit von „30min“ (30 Minuten) Einzelheiten zu den Einstellmöglichkeiten und zu de- ren Voreinstellwerten findet man auf den Seiten 12-3 q [MENU] berühren.
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. DUP/TONE... Menü zur Einstellung der Einstiegs-Repeater Offset Freq 0.000~0.600.00* ~59.995 MHz Repeater-Ablage (Offset) für den Duplex-Repeater- Betrieb. Repeater Tone 67.0~88.5~254.1 Hz CTCSS-Ton für den Zugriff auf Repeater. TSQL Freq 67.0~88.5~254.1 Hz CTCSS-Tonfrequenz für die CTCSS oder die Pocket-Piep-Funktion.
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. Voice TX Menü zur Einstellung des Sendesprachspeichers Record* T1~T4 Startet die Aufzeichnung der Mikrofonsignale. TX Set Repeat Time 1sec~5sec~15sec Einstellung des Wiederholungsintervalls, mit dem der Transceiver die aufgezeichnete Sprache sendet. OFF oder ON TX Monitor Ein-/Ausschalten der TX-Monitor-Funktion für die Kon -...
Seite 224
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. - - -, (0), 1~15 oder A~Z SSID Wahl der APRS ® -Rufzeichen-SSID für Objektsta- tionen. Time Stamp DHM oder HMS Wahl des zu sendenden Formats der Zeitmarke. Item Item Name Eingabe des zu sendenden Namens der Sache.
Seite 225
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. RX History Menü für die Anzeige aufgezeichneter Anrufe bei DV LAST (MAIN) Anzeige aufgezeichneter Anrufe. DV Memory Menü zum Speichern des eigenen Rufzeichens oder von Repeater-Informationen für den DV-Modus Your Call Sign Blank Speichern der Stationsrufzeichen.
Seite 226
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. SPEECH Menü zur Einstellung der Sprachausgabe RX Call Sign SPEECH OFF, ON (Kerchunk) oder ON (All) Wahl der Option für die RX-Ruf zeichen-Sprach- funktion. RX>CS SPEECH OFF oder ON RX>CS-Sprachfunktion ein- oder ausschalten.
Seite 227
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. MIC Gain Einstellung der Verstärkung/Empfindlichkeit für das Mikrofon. Touch Operation (Sub) Main Select oder Function Select Wahl der Funktion beim Berühren des Subband- Displays. Ten-key, Full keyboard Keyboard Type Wahl des Tastaturtyps für die Eingabe von Ruf- zeichen, Speichernamen usw.
Seite 228
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. OFF oder ON Opening Message Einschaltmeldung (Hersteller und Typ) ein- oder ausschalten. Voltage (Power ON) OFF oder ON Angelegte externe Gleichspannung wird nach dem Einschalten des Trans ceivers kurz angezeigt. Display Unit Latitude/Longitude ddd°mm.mm', ddd°mm'ss"...
Seite 229
10min oder 15min dern ungewollter Dauersendungen, die durch per- manente Umgebungsgeräusche verursacht werden könnten. ® Icom Headset Einstellungen für das optionale Icom-Bluetooth Headset (VS-3). Power Save OFF oder ON Batteriesparfunktion zur Verlängerung der Betriebs- zeit des Headsets ein- oder ausschalten.
Seite 230
MENÜS Menüs, Untermenüs und Voreinstellungen (Fortsetzung) HINWEIS: Alle Voreinstellwerte sind fett gedruckt. Data Device Set Einstellung der Datenoptionen. Serialport Function CI-V (Echo Back OFF), Wahl für das Senden oder Empfangen von CI-V- CI-V(Echo Back ON) oder DV Data Befehlen oder DV-Daten. Bluetooth Device Information Anzeige der Informationen für eine optionale Blue- tooth...
MENÜS DUP/TONE-Einstellungen Offset frequency Tone Burst (voreingestellt: 0.600.00*) (voreingestellt: OFF) DUP/TONE... > Offset Freq DUP/TONE... > Tone Burst Einstellung der Frequenzablage für den Duplex- (Re pea- Ein- oder Ausschalten der Rufton-Funktion bei FM, ter-)Betrieb zwischen 0,00000 und 59,99500 MHz. wenn die TSQL (CTCSS) verwendet wird. •...
MENÜS Manage Memory-Einstellungen Memory CH Call CH Manage Memory > Memory CH Manage Memory > Call CH Speicher bzw. Speicherinhalte können gelöscht, ko- Anrufkanäle können gelöscht, kopiert und editiert wer- piert und editiert werden. den. Der Transceiver verfügt über 1000 Speicher, die sich Für das 144- und 430-MHz-Band stehen jeweils 2 un- 26 Speicherbänken (A bis Z) zuordnen lassen.
MENÜS Scan-Einstellungen Pause Timer Program Skip (voreingestellt: 10sec) (voreingestellt: ON) Scan > Pause Timer Scan > Program Skip Wahl der Zeit für den Suchlaufpausen-Timer. Ein- und Ausschalten der Übersprungfunktion für die • 2 bis 20sec: Wenn ein Signal gefunden wurde, Varianten des VFO-Suchlaufs.
MENÜS Scan-Einstellungen (Fortsetzung) Program Link (voreingestellt: siehe Abbildung) Scan > Program Link Hinzufügen eines Suchlaufeckfrequenz-Speichers Menü zur Einstellung der in den Programm-Link-Such- zum Programm-Link-Suchlauf lauf sequenziell zu scannenden Frequenzbereiche, de- q Eine Programm-Link-Nummer zwischen 0 und 9 be- ren Grenzen durch jeweils ein Paar Suchlaufeckfre- rühren.
Seite 235
MENÜS Scan-Einstellungen (Fortsetzung) Programm-Link-Suchlaufname programmieren q Die Programm-Link-Nummer zwischen 0 und 9 y Abschließend [ENT] berühren, um den Namen zu 1 Sek. lang berühren, die einen Namen erhalten soll. speichern. w Menüzeile „Edit Name“ berühren. • Das Editierfenster für den Namen wird angezeigt. u [MENU] berühren.
MENÜS Voice Memo-Einstellungen (für Aufnahme/Wiedergabe) <<REC Start>> REC Mode (voreingestellt: TX&RX) Voice Memo > QSO Recorder > <<REC Start>> Voice Memo > QSO Recorder > Recorder Set > REC Mode Menüzeile „<<REC Start>>“ berühren, danach erscheint „Recording started“ und die Aufzeichnung startet. Werksvoreingestellt werden die gesendeten und emp- fangenen NF-Signale aufgezeichnet.
Seite 237
MENÜS Voice Memo-Einstellungen (Fortsetzung) File Split Skip Time (voreingestellt: ON) (voreingestellt: 10sec) Voice Memo > QSO Recorder > Recorder Set > Voice Memo > QSO Recorder > Player Set > Skip Time File Split Die im Skip-Timer eingestellte Zeit von 3, 5, 10 oder 30 Ein- oder Ausschalten der File-Split-Funktion.
MENÜS Voice TX-Einstellungen Record <<TX>> Voice TX > Record Voice TX > TX Set > <<TX>> Auf der SD-Karte kann Sprache von bis zu 1 Minute Der Transceiver sendet die NF-Aufzeichnung. Länge für das Senden in einer Fonie-Betriebsart auf- Feld „Repeat TX“ berühren, um eine Markierung zu gezeichnet werden.
MENÜS GPS-Einstellungen GPS Select Unproto Address (voreingestellt: Internal GPS) (voreingestellt: API510,DSTAR*) GPS > GPS Set > GPS Select GPS > GPS TX Mode > D-PRS > Unproto Address Wahl des eingebauten GPS-Empfängers zur Ermittlung der eigenen Positionsdaten oder der manuellen Einga- Eingabe einer Unproto-Adresse mit einer Länge von be der Positionsdaten.
Seite 240
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Liste der nutzbaren Symbole 12-21...
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) SSID Comment (voreingestellt: -- -) GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Position GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Position > SSID > Comment Wahl einer APRS ®- SSID als Zusatz zum eigenen Ruf- Eingabe einer Anmerkung, die zusammen mit den zeichen oder als Kennzeichnung der Art des Funkbe- GPS-Positionsdaten gesendet wird.
Seite 242
Station als Basis- GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Position station angesehen. > Directivity Einige Icom-Transceiver (IC-7100, ID-51E, ID-31E, IC-9100, IC-E80D, Wahl der Antennenstrahlrichtung einer Basisstation, ID-E880, IC-E92D, IC-E2820, IC-E91, die zusätzlich zu den Positionsdaten gesendet werden IC-U82, IC-V82) können Signale mit...
Seite 243
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Object Name Comment GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object > Object Name > Comment Eingabe des Namens einer Object-Station mit einer Eingabe einer Anmerkung.
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Position Data Extension (voreingestellt: OFF) GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object > Position > Data Extension Anzeige der Positionsdaten der Object-Station. Ein- und Ausschalten des Sendens von Kurs und Ge- [QUICK] berühren, um das Editierfenster anzuzeigen.
Seite 245
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Power SSID (voreingestellt: 0W) (voreingestellt: ---) GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Object > Power > SSID Wahl einer APRS ®- SSID als Zusatz zum eigenen Ruf- Wahl der Sendeleistung einer Object-Station, die zu- sätzlich zu den Positionsdaten gesendet werden soll.
Seite 246
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Item Name Comment GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > Item Name Comment Eingabe des Namens einer Item-Station mit einer Län- Eingabe einer Anmerkung.
Seite 247
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Position Data Extension (voreingestellt: OFF) GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > Position Data Extension Anzeige der Positionsdaten der Item-Station. Ein- und Ausschalten des Sendens von Kurs und Ge- [QUICK] berühren, um das Editierfenster anzuzeigen.
Seite 248
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Power SSID (voreingestellt: 0W) (voreingestellt: ---) GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Item > Power SSID Wahl einer APRS ®- SSID als Zusatz zum eigenen Ruf- Wahl der Sendeleistung einer Item-Station, die zusätz- lich zu den Positionsdaten gesendet werden soll.
Seite 249
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Symbol • 1 bis 15: Anfügen einer SSID zwischen –1 und –15 (voreingestellt: WX Station) an das Rufzeichen. GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Weather Auch wenn das Rufzeichen ein Leerzei- > Symbol chen und Text enthält, wird dieser auto- matisch in eine numerische ID umgewan- Mit dem gewählten Symbol der Wetterstation veran-...
Seite 250
Sentenz abgeschaltet werden, da diese nicht kom- patibel mit diesen Transceivern ist. Diese Transceiver zeigen GPS-Meldungen nicht kor- rekt an, wenn sie mit einem ID-5100E als GSV-Sen- zenz gesendet wurden. • Inhalte der verschiedenen GPS-Sentenzen Die Zeitmarke basiert auf UTC (Universal Time Coordinated).
Seite 251
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) GPS Message GPS Position GPS > GPS TX Mode > NMEA > GPS Message GPS > GPS Position Eingabe einer bis zu 20 Zeichen langen GPS-Meldung. Anzeige der aktuellen eigenen GPS-Position bzw. der (S. 8-28) empfangenen Position oder der GPS-Alarmposition. (S.
Seite 252
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) 2. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist 4. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist D-PRS Position (mobile Station) D-PRS Object/Item Compass* Richtung zum Anrufer Compass* Richtung zur Object- oder Item-Station Latitude Breitengrad des Anrufers Latitude Breitengrad der Object- oder Item-Station Longitude Längengrad des Anrufers Longitude...
Seite 253
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) GPS Memory 5. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist D-PRS Weather GPS > GPS Memory Compass* Richtung zum Anrufer Der Transceiver verfügt über 200 GPS-Speicher, in de- Latitude Breitengrad des Anrufers nen sich empfangene oder oft genutzte Positionsda- Longitude Längengrad des Anrufers ten sowie die zugehörigen alphanumerischen Namen...
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) Alarm Select Alarm Area (RX/Memory) (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: Both) GPS > GPS Alarm> Alarm Select GPS > GPS Alarm> Alarm Area (RX/Memory) Wahl der Zielposition(en) für die GPS-Alarm-Funktion. Wahl des aktiven Alarmbereichs. • OFF: GPSAlarmFunktion ausgeschaltet. Wenn bei „Alarm Select“ die Einstellung „RX“ oder •...
Seite 255
MENÜS GPS-Einstellungen (Fortsetzung) GPS Logger Record Interval (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: 5sec) GPS > GPS Logger > GPS Logger GPS > GPS Logger > Record Interval Ein- und Ausschalten der GPS-Log-Funktion Wahl des Intervalls für das Loggen von GPS-Daten aus Diese Funktion loggt die Position, die Höhe, den Kurs, 1, 5, 10, 30 oder 60 Sekunden.
MENÜS Call Sign-Einstellungen Call Sign Call Sign 2. Gateway-Rufzeichen „R2“ einstellen Einstellung oder Anzeige der Rufzeichen „UR“, „R1“, q „R2“ berühren. „R2“ und „MY“ für die Verwendung im DVBetrieb. w „GW“ berühren. Außer im DR-Modus verwendet man dieses Fens- ter zur Eingabe der gewünschten Rufzeichen für den Wenn das Gateway-Rufzeichen manuell eingegeben DV-Betrieb.
MENÜS RX History-Einstellungen RX History RX History Inhalt des Detail-Fensters Wenn man im DV-Modus einen Anruf empfängt, wer- Die im Detail-Fenster angezeigten Informationen vari- den die Rufzeicheninformationen wie Anruferrufzei- ieren je danach, ob Positionsdaten empfangen wurden chen, die Rufzeichen der genutzten Repeater usw. in oder nicht.
Seite 258
MENÜS RX History-Einstellungen (Fortsetzung) 2. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist 4. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist D-PRS Position (mobile Station) D-PRS Object/Item Compass* Richtung zum Anrufer Compass* Richtung zur Object- oder Item-Station Breitengrad der Object- oder Item- Latitude Breitengrad des Anrufers Latitude Station Longitude...
Seite 259
MENÜS RX History-Einstellungen (Fortsetzung) 5. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist D-PRS Weather Compass* Richtung zum Anrufer Latitude Breitengrad des Anrufers Longitude Längengrad des Anrufers Grid-Locator des Anrufers DIST* Entfernung zum Anrufer Anzeige der Temperatur am Ort des TEMP Anrufers Anzeige des Niederschlags am Ort des RAIN Anrufers Anzeige der Windrichtung am Ort des...
NAME bis zu 16 alphanume rischen Zeichen Über die Repeater-Listen: Repeater-Subname mit einer Länge von SUB NAME Die Repeater-Listen können von der Icom-Website he- bis zu 8 alpha numerischen Zeichen runtergeladen werden: Repeater-Gruppe, der der Repeater zu- GROUP geordnet ist http://www.icom.co.jp/world/support/download/firm/...
Seite 261
MENÜS DV Memory-Einstellungen (Fortsetzung) <FM Repeater> <FM Simplex> TYPE FM-Repeater TYPE FM-Simplex FM-Repeater-Name mit einer Länge von NAME bis zu 16 alphanume rischen Zeichen Repeater-Name mit einer Länge von NAME FM-Repeater-Subname mit einer Länge bis zu 16 alphanume rischen Zeichen SUB NAME von bis zu 8 alpha numerischen Zeichen Repeater-Subname mit einer Länge von...
MENÜS My Station-Einstellungen My Call Sign My Station > My Call Sign Der Transceiver verfügt über insgesamt 6 Speicher für eigene Rufzeichen, die jeweils bis zu 8 Zeichen lang sein können. Außerdem kann eine bis zu 4 Zeichen lange Anmer- kung gespeichert werden, die Informationen über den Typ des verwendeten Transceivers o.
MENÜS DV Set-Einstellungen RX Bass Auto Reply (voreingestellt: Normal) (voreingestellt: OFF) DV Set > Tone Control > RX Bass DV Set > Auto Reply Wahl der Wirkung des NF-Bassfilters für den Empfang Einstellung der automatischen Antwortfunktion aus im DVModus aus „Cut“, „Normal“ und „Boost“. „ON“, „OFF“, „Voice“, „Position (Main Only)“...
Seite 264
MENÜS DV Set-Einstellungen (Fortsetzung) DV Data TX RX Record (RPT) (voreingestellt: Auto) (voreingestellt: ALL) DV Set > DV Data TX DV Set > RX Record (RPT) Wahl, ob Low-Speed-Daten PTT-gesteuert oder automa- Der Transceiver kann bis zu 50 individuelle Anrufe spei- tisch gesendet werden.
MENÜS SPEECH-Einstellungen RX Call Sign SPEECH DIAL SPEECH (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: ON (Kerchunk)) SPEECH > DIAL SPEECH SPEECH > RX Call Sign SPEECH Ein- und Ausschalten der Dial-Ansagefunktion. Diese Funktion ermöglicht die Ansage der Frequenz Ein- und Ausschalten der Ansagefunktion für empfan- oder des Repeater-Rufzeichens, die bzw.
Seite 266
MENÜS SPEECH-Einstellungen (Fortsetzung) Alphabet (voreingestellt: Normal) SPEECH > Alphabet Wahl der Ansageart für Buchstaben aus „Normal“ oder „Phonetic Code“. • Normal: Normale Ansage (Beispiele: „A“ als „EH“, „B“ als „BI“) • Phonetic Code: Phonetische Umsetzung der Buch- staben in das englische Buchsta- bieralphabet (Beispiele: „A“...
MENÜS DTMF-Einstellungen Programmierung der DTMF-Codes und Einstellung der Sendegeschwindigkeit für den DTMF-Betrieb. Siehe auch S. 13-5 bis 13-7. DTMF Memory (voreingestellt: d0) DTMF > DTMF Memory Anzeige der Liste der DTMF-Speicher. • d0 bis d# : DTMFSpeicher DTMF Speed (voreingestellt: 100ms) DTMF >...
MENÜS QSO/RX Log-Einstellungen QSO Log Separator/Decimal (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: Sep [;] Dec [,]*) QSO/RX Log > QSO Log QSO/RX Log > CSV Format > Separator/Decimal Ein- oder Ausschalten der QSO-Log-Funktion, mit der sich ein Kommunikations-Log im .csv-Format auf der Wahl der Sonderzeichen für das Trennzeichen und den SD-Karte speichern lässt.
Seite 269
MENÜS QSO/RX Log-Einstellungen (Fortsetzung) In den QSO-Logs werden folgende Daten gespeichert: Inhalt Beispiel Beschreibung TX/RX Senden oder Empfang Date 4/1/2014 4/1/2014 Datum und Zeit des Beginns des Sendens 13:51:48 13:51:48 Frequency 438.010000 438.010000 Frequenz (Beim Duplex-Betrieb wird die Empfangsfrequenz angezeigt) Mode Sendeart (AM/AM-N/FM/FM-N/DV) My Latitude...
Seite 270
MENÜS QSO/RX Log-Einstellungen (Fortsetzung) In den RX-History-Logs werden folgende Daten gespeichert: Inhalt Beispiel Beschreibung Frequency 438.010000 Empfangsfrequenz Mode Sendeart (nur DV möglich) Caller JA3YUA A Rufzeichen der empfangenen Station (Anrufer) (bis zu 8 Zeichen lang) 5100 Anmerkung hinter dem Rufzeichen der empfangenen Station (Anrufer) (bis zu 4 Zeichen) Called CQCQCQ Rufzeichen der angerufenen Station...
MENÜS Function-Einstellungen Squelch/ATT Select Remote MIC Key (voreingestellt: S-Meter Squelch) Function > Remote MIC Key Function > Squelch/ATT Select Die den Tasten [F1] und [F2] eines optionalen Laut- sprechermikrofons HM-207 zugeordneten Funktionen Wahl der Funktion, die von der Einstellung des lassen sich bei Bedarf ändern.
Seite 272
MENÜS Function-Einstellungen (Fortsetzung) • Beim Empfang/Stand-by: ●: voreingestellt : verfügbar N/A: nicht verfügbar Remote MIC Key Up/Down MIC Key Funktion Beschreibung [F1] [F2] [UP] [DN] keine Funktion Erhöht Frequenz, Nummer des Speichers, des Repeater- oder ●...
Seite 273
MENÜS Function-Einstellungen (Fortsetzung) • Beim Empfang/Standby (Fortsetzung): ●: voreingestellt : verfügbar N/A: nicht verfügbar Remote MIC Key Up/Down MIC Key Funktion Beschreibung [F1] [F2] [UP] [DN] Drücken, um denTone-Typ umzuschalten. <<MODE>> FM/FMN „TONE“ (Repeater Tone) „TSQLS“ (Pocket Beep with Tone Squelch) „TSQL“...
Seite 274
MENÜS Function-Einstellungen (Fortsetzung) One-Touch PTT (Remote MIC) Active band (voreingestellt: All) (voreingestellt: OFF) Function > Active Band Function > One-Touch PTT (Remote MIC) Ermöglicht die kontinuierliche Frequenzeinstellung mit [DIAL] über die Bandgrenzen hinaus. Ein- und Ausschalten der One-Touch-PTT-Funktion für • Single: Die Frequenz lässt sich nur innerhalb des ge- das optionale Lautsprechermikrofon HM-207.
• Reverse: Die Lage der Oszillatorfrequenz wird ver- malcode. schoben, wenn man Band A für VHF nutzt. Die voreingestellte CI-V-Adresse des ID-5100E ist 8Ch. Falls 2 oder mehr ID-5100E-Transceiver von einem Heterodyne (A BAND UHF) PC aus gesteuert werden sollen, müssen diese unter-...
MENÜS Display-Einstellungen Backlight LCD Contrast (voreingestellt: 8) (voreingestellt: 8) Display > Backlight Display > LCD Contrast Einstellung der Helligkeit der Displaybeleuchtung zwi- Einstellung des LCD-Kontrasts. schen 1 (dunkel) und 8 (hell). Bei Stufe 1 ist der Kontrast am geringsten und bei Stufe 16 am größten.
Einschalten des Transceivers im Die Anzeigedauer lässt sich bei „RX Position Display Display erscheint. Timer“ einstellen. • OFF: Einschaltmeldung erscheint nicht. • ON: Das IcomLogo, „ID5100E“ und das MYRuf- RX Position Display Timer zeichen werden angezeigt. (voreingestellt: 10sec) Voltage (Power ON) (voreingestellt: ON) Display >...
MENÜS Display-Einstellungen (Fortsetzung) Speed System Language (voreingestellt: km/h) (voreingestellt: English) Display > Display Unit > Speed Display > System Language Wahl, ob die Anzeige der Geschwindigkeit in „km/h“, Wahl der Sprache für das Transceiver-System aus Eng- „mph“ oder „knots“ erfolgen soll. lish oder Japanese.
Seite 279
Display-Einstellungen (Fortsetzung) Sprachwahl mit allergrößter Vorsicht Wenn für die Systemsprache Japanisch gewählt ist, kann der ID-5100E sowohl japa- nische als auch englische Zeichen anzeigen. Falls man jedoch für die Displaysprache Japanisch gewählt hat, erscheinen nur noch japanische Schriftzeichen. Kein Menü ist in diesem Fall mit englischen Bezeichnungen versehen.
MENÜS Sounds-Einstellungen Beep Level Standby Beep (voreingestellt: 9) (voreingestellt: ON (to me: High Tone)) Sounds > Beep Level Sounds > Standby Beep Einstellung der Lautstärke der Quittungs- und sons- tigen Töne im Bereich zwischen 0 (aus), 1 (Minimum) Ein- und Ausschalten des Stand-by-Tons. Wenn man ein und 9 (Maximum).
MENÜS Time Set-Einstellungen DATE Time Set > Date/Time > DATE Möglichkeit zur manuellen Eingabe des Datums zwi- schen 2000/01/01 und 2099/12/31. TIME Time Set > Date/Time > TIME Möglichkeit zur manuellen Eingabe der Zeit, die im 24-Stunden-Format in der rechten oberen Ecke des Displays angezeigt wird.
MENÜS SD Card-Einstellungen Load Setting SD Card Info SD Card > Load Setting SD Card > SD Card Info Entsprechende Zeile im Display zum Laden der Einstel- Der freie Speicherplatz und die verbleibende Aufzeich- lungen berühren. nungszeit werden angezeigt. Save Setting Format SD Card >...
MENÜS Bluetooth Set-Einstellungen Für den Zugriff auf diese Menüs muss eine optionale (voreingestellt: OFF) Bluetooth ® -Einheit UT-133 eingebaut sein. Bluetooth Set > Headset Set > VOX > VOX Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) Bluetooth (voreingestellt: OFF) schaltet den Transceiver sprachgesteuert von Empfang auf Senden bzw.
Power Save Custom Key (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: [PLAY]: ---, [FWD]: UP, [RWD]: DOWN) Bluetooth Set > Headset Set > Icom Headset > Power Save Bluetooth Set > Headset Set > Icom Headset > Custom Key Wahl, ob bei Verwendung eines Bluetooth ®...
Seite 285
MENÜS Bluetooth Set-Einstellungen (Fortsetzung) Serialport Function Funktion Beschreibung Drücken, um die Frequenz, die Sendeart (voreingestellt: CI-V (Echo Back OFF)) oder das Rufzeichen ansagen zu lassen. Bluetooth Set > Data Device Set > Serialport Function - Im VFO-, Speicher- und Anrufkanalmodus werden die Frequenz und die Sendeart an- Einstellung der seriellen Port-Funktion für die Blue- SPEECH...
MENÜS Others-Einstellungen Voltage Others > Information > Voltage Anzeige der Spannung der externen Stromversorgung. Version Others > Information > Version Anzeige der Firmware-Versionsnummer des Transcei- vers. Wenn eine optionale Bluetooth ® -Einheit UT-133 einge- baut ist, wird auch deren Versionsnummer angezeigt. Clone Mode Others >...
Seite 287
Abschnitt WEITERE FUNKTIONEN Sendesprachspeicher ............13-2 D Aufzeichnung der Sprache ........... 13-2 D Senden der Sprachaufzeichnung ......... 13-3 D Ändern der Sendesprachspeicher-Einstellungen ....13-3 Ansagefunktion ..............13-4 D Nutzung der Ansagefunktion..........13-4 Nutzung der DTMF-Speicher ..........13-5 D Programmierung von DTMF-Codes ........13-5 D Senden von DTMF-Codes ...........
WEITERE FUNKTIONEN Sendesprachspeicher Mit der Voice TX-Funktion kann man die auf der SD-Karte gespeicherte Sprache einmalig oder bis zu 10 Minuten lang mit dem eingestellten Wiederholinter- vall senden. Bis zu 4 Sprachspeicher lassen sich für wiederholte CQ-Rufe usw. nutzen. Wenn einer Taste am Mikrofon die Funktion [Voice TX (T1)] zugeordnet ist, kann man diese Mikrofontaste drücken, um die Sprachaufzeichnung aus dem Sende- sprachspeicher [T1] zu senden.
WEITERE FUNKTIONEN Sendesprachspeicher (Fortsetzung) D Senden der Sprachaufzeichnung D Ändern der Sendesprachspeicher- Einstellungen HINWEIS: Vor dem Aufzeichnen der Sprache muss Bei „TX SET“ im MenüDisplay kann man die Einstel- eine SD-Karte in den Trans ceiver eingesetzt werden. lungen des Sendesprachspeichers ändern. Siehe S.
WEITERE FUNKTIONEN Ansagefunktion Mit der Ansagefunktion des Transceivers kann man Einstellungen für die Ansagefunktionen sich die angezeigte Frequenz und die Sendeart im Über das Menü-Display lassen sich verschiedene VFO-, Speicher- oder Anrufkanal-Betrieb bzw. bei der Ein stellungen für die Ansagefunktion vornehmen. DR-Funktion das Rufzeichen der anrufenden Station ansagen lassen.
WEITERE FUNKTIONEN Nutzung der DTMF-Speicher Der Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher (DTMF- Kanäle) zur Speicherung von bis zu 24-stelligen DTMF-Codes (DTMF-Tonfolgen). D Programmierung von DTMF-Codes q [MENU] berühren. t Eingabe durch Berühren von [ENT] abschließen. w Menüzeile „DTMF Memory“ berühren. •...
WEITERE FUNKTIONEN Nutzung der DTMF-Speicher (Fortsetzung) D Senden von DTMF-Codes D Senden von DTMF-Codes (Direkteingabe) q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals berühren, bis F-2 gewählt ist. berühren, bis F-2 gewählt ist. w [DTMF] berühren. w [DTMF] berühren.
WEITERE FUNKTIONEN Nutzung der DTMF-Speicher (Fortsetzung) D Einstellung der DTMF- Sendegeschwindigkeit Die Sendegeschwindigkeit des DTMF-Codes lässt sich einstellen. q [MENU] berühren. w Menüzeile „DTMF Speed“ berühren. (DTMF > DTMF Speed) • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein oder mehrmals berühren. •...
WEITERE FUNKTIONEN TSQL-Betrieb (CTCSS) Die TSQL-Funktion des Transceivers gestattet es, bei Bei der reversen TSQL-Funktion ist die Rauschsperre stummgeschaltetem Empfänger den Anruf ganz be- normalerweise geöffnet und schließt, wenn ein Signal stimmter Stationen zu erwarten. Erst wenn ein Signal mit dem passenden Subaudio-Ton empfangen wird. empfangen wird, das den exakt passenden Sub audio- Die TSQL-Funktion wird häufig auch als CTCSS-Funk- ton enthält, wird die Rauschsperre geöffnet.
WEITERE FUNKTIONEN DTCS-Betrieb Die DTCS-Funktion des Transceivers gestatten es, bei Bei der reversen DTCS-Funktion ist die Rauschsperre stummgeschaltetem Empfänger den Anruf ganz be- normalerweise geöffnet und schließt, wenn ein Signal stimmter Stationen zu erwarten. Erst wenn ein Signal mit dem passenden DTCS-Code empfangen wird. empfangen wird, das den passenden DTCS-Code ent- hält, wird die Rauschsperre geöffnet.
WEITERE FUNKTIONEN Klonen D Klonen von Transceiver zu Transceiver Der ID-5100E verfügt über die Möglichkeit, Daten und Einstellungen zu klonen. Dies ist zweckmäßig, um zwei mittels SD-Karte 市販のケーブル oder mehrere Transceiver mit den gleichen Speicher- inhalten und Einstellungen zu versehen.
WEITERE FUNKTIONEN Klonen (Fortsetzung) D Klonen von Transceiver zu Transceiver mittels SD-Karte (Fortsetzung) 3. Laden der Menüeinstellungen usw. y [YES] berühren. in den Sub-Transceiver !1 [MENU] berühren. !2 Menüzeile „Load Setting“ berühren. (SD Card > Load Setting) • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein...
Seite 298
WEITERE FUNKTIONEN Klonen (Fortsetzung) D Klonen von Transceiver zu Transceiver mittels SD-Karte (Fortsetzung) !6 [Yes] berühren. • Während der Überprüfung erscheint „FILE CHECKING“ im Display und ein Balken, an dem man den Fortschritt ablesen kann. !7 N ach der Dateiüberprüfung beginnt der Ladevor- gang automatisch.
Siehe dazu das „CS5100 instruction manual“ (auf der zum Karten- leser CD) und die Anleitung für die Datenkabel (downloadbar von der Icom-Website http://www.icom.co.jp/world/) WICHTIGER HINWEIS: Bei Benutzung der optionalen Datenkabel OPC- Kloningkabel 2218LU oder OPC1529R vor dem Klonen bei „DV Data TX“...
Der Transceiver kann über den optionalen CI-V-Pe gel- Stromversorgung konverter CT-17 mit der RS232C-Schnittstelle eines 9–15 V DC PCs verbunden werden. Über das Icom Communi - cation Interface-V (CI-V) werden die Funktionen des Transceivers gesteuert. Bis zu 4 Icom CI-V-Transceiver oder -Empfänger kön- nen über den CT-17 an die RS232C-Schnittstelle ei-...
S/L Einband-Betrieb S/L Dualband-Betrieb S/L DSQL/CSQL AUS (nur DV-Modus) Legende: S/L: Schreiben in den ID-5100E / Lesen aus dem ID-5100E S/L DSQL EIN (nur DV-Modus) : unter 100 Hz ausgelassen S/L CSQL EIN (nur DV-Modus) : Beim Senden des Einschaltbefehls (18 01) muss zuvor der Befehl „FE“...
Seite 302
WEITERE FUNKTIONEN Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse (Fortsetzung) • Empfangsfrequenz einstellen • Repeater-Subaudio-/CTCSS-Frequenz Befehle: 00, 03, 05 Befehle: 1B 00, 1B 01 * Die ersten beiden Stellen müssen nicht einge- geben werden. 100-Hz-Stelle 10-Hz-Stelle • DTCS-Code und -Polarität Befehl: 1B 02 X X 0 X X X •...
WEITERE FUNKTIONEN Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse (Fortsetzung) • DV-TX-Rufzeichen (24 Zeichen) • DV-RX-Rufzeichen Befehl: 1F 01 Befehle: 20 0001, 20 0002 Rufzeichen „UR“, „R1“ und „R2“ mit festen Längen q Header-Daten (erstes Byte) von je 8 Zeichen. Daten Beschreibung !7 – @4 q–i o–!6 Bit 7...
Seite 304
WEITERE FUNKTIONEN Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse (Fortsetzung) • DV-RX-Meldung • DV-RX-Status Befehle: 20 0101, 20 0102 Befehle: 20 0201, 20 0202 Daten Funktion Beschreibung @1 – @8 @9 – #2 q–@0 Bit 7 0 (fest) — • • • • • • Bit 6 0/1 Empfang eines „1“...
Seite 305
WEITERE FUNKTIONEN Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse (Fortsetzung) • GPS/D-PRS-Daten: Object Befehle: 20 0301, 20 0302 !2 – !6 !7 – @2 @3 – @6 @9 – #1 #2 – #8 q–o @7 @8 #9 $0 $1 X X X X X X X X X X X X X X X X...
Seite 306
WEITERE FUNKTIONEN Informationen zur Fernsteuer-(CI-V-)Buchse (Fortsetzung) • GPS/D-PRS-Daten – Wetter Command: 20 0301, 20 0302 !2 – !6 !7 – @2 @3 – @9 #6 – #8 q–o #0 #1 #2 #3 #4 #5 #9 $0 $1 X X X X X X X X X X X X X X X X...
WEITERE FUNKTIONEN Touch-Display kalibrieren Falls beim Berühren des Displays keine Wirkung fest- stellbar ist oder eine Funktion erfolgt, die nicht der ge- wünschten entspricht, kann es sein, dass die Anzei- ge und der sensitive Bereich des Displays voneinan- der abweichen. In diesen Fällen sollte man das Touch-Display kalibrie- ren, damit es wieder einwandfrei funktioniert.
Seite 308
Abschnitt ZUBEHÖR Optionales Zubehör ..............14-2 14-1...
•OPC-478UC* cloning kabel wendet werden. USB-Typ Icom ist für Schäden, die im Zusammenhang mit der Ermöglicht das Datenklonen mit der Cloning-Software Benutzung von Zubehör von Drittherstellern nicht CS-5100. verantwortlich, sofern dieses Zubehör nicht von Icom * Die Kabel OPC-478UC und OPC-2218LU können nicht mit empfohlen ist.
Seite 310
D Einstellen des VOX-Schaltpegels ..........15-8 D Weitere VOX-Einstellungen ...........15-9 Andere Einstellungen für das Headset .......15-10 D Wahl des NF-Ausgangs ............15-10 D Das Icom-Headset VS-3 ............15-10 Download der RS-MA1A aus dem Google Play Store ..15-11 D Erforderliche Geräte ..............15-11 D Download-Prozedur ..............15-11 Verbinden mit einem Bluetooth ®...
UT-133 eingebaut ist, kann er über Bluetooth ® anderen Bluetooth -Geräten verbunden werden. ® Im gesamten Abschnitt wird der ID-5100E mit der ein- gebauten UT133 einfach als „Transceiver“ bezeichnet. Die sonstigen Anschlussmöglichkeiten externer Geräte an den Transceiver bleiben erhalten. • Icom-Headset...
Den Transceiver sofort ausschalten und von der Stromversorgung trennen, wenn un gewöhnliche Ge- rüche, Geräusche oder Rauch festgestellt wird. Nehmen Sie danach Kontakt zu Ihrem Icom-Händler auf. NIEMALS den Transceiver oder das Bedienteil an Orten aufstellen, an denen die Belüftung unzureichend ist. Die Wär- meabführung wäre unzureichend, was zu Schä...
Bluetooth ® -BETRIEB Elektromagnetische Beeinflussung Nutzer von Bluetooth ® -Geräten müssen folgende Informa- tionen kennen: ® Bluetooth -Geräte arbeiten im 2,4-GHz-Band. In diesem Frequenzbereich arbeiten auch andere Geräte wie z. B. WLAN-Access-Points, Mikrowellenherde, RFID-Syste- me, Amateurfunkstationen usw. Wenn man also Bluetooth ®...
Bluetooth ® -BETRIEB Einbau der optionalen Bluetooth ® -Einheit UT-133 Wenn man eine optionale Bluetooth ® -Einheit UT-133 in den Transceiver einbaut, kann man ihn mit anderen ® Bluetooth -Geräten verbinden. HINWEIS: Vor dem Berühren des Transceivers oder der UT-133 muss man evtl.
Bluetooth ® -BETRIEB Verbinden mit einem Bluetooth ® -Headset Man kann den Transceiver mit einem als Icom-Zube- Die Reichweite der Bluetooth ® -Verbindung variiert je nach ® hör erhältlichen oder einem Bluetooth -Headset eines konkreten Umgebungsbedingungen. Fremdherstellers verbinden. Mikrowellen- oder WLAN-Geräte können Störungen verur- sachen.
Seite 316
Bluetooth ® -BETRIEB ® Verbinden mit einem Bluetooth -Headset (Fortsetzung) Praktisch: Praktisch: Wenn man bei „Auto Connect“ die Einstellung „ON“ Wenn der Transceiver kein Headset „findet“ und des- gewählt hat, verbindet sich der Transceiver nach dem halb im Display „No Device Found“ anzeigt, muss Aus- und Wiedereinschalten automatisch mit dem man [QUICK] berühren und danach die Zeile „Re...
Bluetooth ® -BETRIEB VOX-Funktion Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) Wenn der Transceiver nicht mit einem Bluetooth ® schaltet den Transceiver sprachgesteuert von Empfang Headset verbunden ist, steht die VOX-Funktion nicht auf Senden bzw. von Senden auf Empfang um, wo- zur Verfügung, selbst wenn bei „VOX“ die Einstellung durch die freihändige Nutzung des Transceivers mög- „ON“...
Bluetooth ® -BETRIEB VOX-Funktion (Fortsetzung) D Weitere VOX-Einstellungen Im Menü-Display kann man außerdem Einstellungen für „VOX Delay“ und „VOX TimeOut Timer“ vorneh- men. (Bluetooth Set > Headset Set > VOX > VOX Delay) ( Bluetooth Set > Headset Set > VOX > VOX Time-Out Timer) •...
Wenn man ein optionales Bluetooth ® -Headset VS-3 Wenn bei „AF Output“ die Einstellung „Headset & Spe- von Icom verwendet, kann man einige spezielle Ein- aker“ gewählt ist, kann man die empfangenen Signale stellungen vornehmen. sowohl aus dem verbundenen Bluetooth ®...
Bluetooth ® -BETRIEB Download der RS-MA1A aus dem Google Play Store Die Software RS-MS1A ist eine kostenlose App für Android ® -Geräte. Mit der RS-MS1A lassen sich erweiterte D-STAR-Funk- tionen nutzen, z. B. um Bilddateien oder Texte auszu- tauschen oder empfangene D-PRS-Stationsdaten mit Kartensoftware anzuzeigen.
Geräts. • Auf dem Display des Android ® -Geräts erscheint der Na- me der Bluetooth ® -Einheit UT-133. Der Name der UT133 kann im „BLUETOOTH DEVICE INFORMATION“Fenster überprüft werden. (S. 1266) (voreingestellt: ICOM BT-001) ☞ Fortsetzung nächste Seite 15-12...
Seite 322
Namen der UT-133 berühren. • Das Android ® -Gerät sendet eine Paarungsanfrage. • Es erscheint „Connection request received from ICOM BT-001. Confirm the following passkey is shown. Pass- key: MMMMM“ im Display des Transceivers. HINWEIS: Unter Umständen kann es bei Android ®...
Bluetooth ® -BETRIEB ® Verbinden mit einem Bluetooth -Gerät D Verbinden Dieser Abschnitt beschreibt, wie man die Verbindung zwischen Transceiver und Android ® -Gerät herstellt. 1. Vorbereitung des Transceivers Im MenüDisplay bei „CIV Transceive“ die Einstellung „ON“ wählen, damit der Transceiver von der RSMS1A mit CI-V-Befehlen gesteuert werden kann.
Bluetooth ® -BETRIEB Trennen vom Bluetooth ® -Gerät Es ist möglich, die Verbindung von Bluetooth ® -Gerä- ten zu trennen, ohne dass die Paarung gelöscht wer- den muss. q [MENU] berühren. w Menüzeile „Pairing/Connect“ berühren. (Bluetooth Set > Pairing/Connect) • Wenn die gewünschte Menüzeile im Display nicht sicht- bar ist, [∫] oder [√] ein...
Bluetooth ® -BETRIEB Löschen eines Bluetooth ® -Geräts aus der Paarungsliste Falls erforderlich, lassen sich Bluetooth ® -Geräte aus der Paarungsliste entfernen bzw. löschen. Vor dem Löschen muss man die Verbindung zum be- treffenden Bluetooth ® -Gerät trennen. q [MENU] berühren. w Menüzeile „Pairing/Connect“...
Bluetooth ® -BETRIEB Initialisierung der eingebauten Bluetooth ® -Einheit Bei Problemen mit dem Bluetooth ® -Betrieb ist es zu- nächst zweckmäßig, die UT-133 zu initialisieren (Re- set). Wenn man einen Teil- oder vollständigen Reset durch- führt, werden sämtliche Bluetooth ® -Einstellungen auf die Werksvoreinstellungen zurückgesetzt.
Bluetooth ® -BETRIEB Maximale Anzahl gepaarter Bluetooth ® -Geräte Man kann zwei verschiedene Arten von Bluetooth ® Geräten mit dem Transceiver paaren: Headsets und Da - ten endgeräte. Zu beachten ist, dass man höchstens acht Bluetoo- ® -Geräte mit der UT-133 paaren kann. Allerdings ist es nicht möglich, nur acht Headsets oder acht Daten- endgeräte zu paaren.
TECHNISCHE DATEN Technische Daten D Allgemein • Frequenzbereiche: Senden 144 bis 146 MHz, 430 bis 440 MHz Empfang 118 bis 174 MHz* , 375 bis 550 MHz* garantiert nur von 144 bis 146 MHz; * garantiert nur von 430 bis 440 MHz •...
Seite 331
Abschnitt WARTUNG Reset ..................17-2 D Teil-Reset ................17-2 D Total-Reset ................17-3 Fehlerbeseitigung ..............17-4 D D-STAR-Betrieb...............17-4 D GPS-Logger-Betrieb ...............17-5 D Stromversorgung des Transceivers .........17-5 D Senden und Empfang .............17-5 D Display..................17-6 D Suchlauf ..................17-6 17-1...
WARTUNG Reset Im Display können ausnahmsweise ir reführende Zei- chen oder Anzeigen er kennbar sein, z. B. nach dem ersten Anschlie ßen einer Stromversorgung. Dies kann durch elektrostatische Aufl adungen oder elektromag- netische Felder verursacht werden. Falls dieses Problem auftaucht, sollte der Transceiver ausge schaltet und nach einigen Sekunden wieder ein- geschaltet werden.
WARTUNG Reset (Fortsetzung) D Total-Reset HINWEIS für den Total-Reset: Nach einem Total-Reset lässt sich die DR-Funktion nicht mehr nutzen, weil dabei die Repeater-Listen ge- löscht werden. Es ist daher sinnvoll, diese Daten auf einer SD-Karte oder einem PC, auf dem die Cloning-Software CS- 5100 (auf der CD-ROM) installiert ist, zu sichern, be- vor der Total-Reset ausgeführt wird.
Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und gung von Störungen, die keine Fehlfunktionen des das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte Trans ceivers darstellen. an den nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service- Center. D D-STAR-Betrieb MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG...
WARTUNG Fehlerbeseitigung D D-STAR-Betrieb (Fortsetzung) MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG PROBLEM SIEHE Während des Sendens er- • Beim Funkverkehr über das Internet • Warten und erneut versuchen. — scheint ein „L“ im Display. kommt es zu Datenpaket-Verlusten Bei Empfangsproblemen und falsch infolge mangelnder Netzwerk-Perfor- interpretierten Datenpaketen er- mance.
WARTUNG Fehlerbeseitigung D Senden und Empfang (Fortsetzung) MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG PROBLEM SIEHE Gegenstation antwortet • DuplexBetrieb ist eingestellt, sodass • SimplexBetrieb wählen. S. 11-4 nicht. man auf unterschiedlichen Frequen- zen sendet und empfängt. Angezeigte Frequenz fehler- • CPUProblem. • Reset durchführen. S.
Seite 337
INDEX 1750-Hz-Rufton ………………………………… 11-3 Backlight ………………………………………… 12-57 Band Edge Beep ………………………………… 12-61 Bandskop ………………………………………… 2-14 Bank Link ………………………………………… 12-14 Active band ……………………………………… 12-55 Bedienteil AF Output …………………………………12-64, 15-10 Display (Touchscreen) …………………………… 1-3 Alarm Frontplatte ………………………………………… 1-2 Alarm Area (Group) …………………………… 12-35 Beep Level …………………………………………...
Seite 338
INDEX Nutzung der TX-History ……………………… 6-27 Nutzung von „Your Call Sign“ ……………… 6-25 Data Speed ……………………………………… 12-56 Einstiegs-Repeater ……………………………… 6-9 Datenerweiterung Ganz bestimmte Station anrufen ……………… 6-15 Item ……………………………………………… 12-28 Gateway-Repeater-Anruf ……………………… 6-14 Object …………………………………………… 12-25 Gebietsanruf …………………………………… 6-13 Position ………………………………………… 12-23 Rufzeichen übernehmen ………………………...
Seite 339
INDEX GPS-Meldung programmieren ………………… 8-28 GPS-Log-Betrieb ……………………………… 8-38 Fan Control ……………………………………… 12-52 GPS-Logger-Betrieb …………………………… 17-5 Fehlerbeseitigung …………………………… 6-16, 17-4 GPS-Log-Funktion ……………………………… 8-38 Display …………………………………………… 17-6 GPS-Speicher …………………………… 8-29, 12-34 D-STAR-Betrieb ………………………………… 17-4 Hinzufügen von GPS-Speichern ……………… 8-29 GPS-Logger-Betrieb …………………………… 17-5 Locator ……………………………………………...
Seite 340
INDEX Mikrofon Anschlussbelegung der Mikrofonbuchse ……… 1-7 Keyboard Type …………………………………… 12-55 Mikrofon HM-207 ………………………………… 1-8 Key-Touch Beep ………………………………… 12-61 Mikrofonverstärkung …………………… 2-15, 12-55 Klonen …………………………………………… 13-10 MODE SPEECH ………………………………… 12-46 Clone Mode …………………………………… 12-67 My Call Sign ……………………………………… 12-43 Klonen mit PC und optionalem Datenkabel … 13-13 My Station-Einstellungen ………………………...
Seite 341
INDEX My Call Sign …………………………………… 12-43 Programmieren von Ziel- (Your-)Rufzeichen … 7-32 QSO/RX Log-Einstellungen …………………… 12-49 Rufzeichen übernehmen ……………………… 6-12 QSO Log ………………………………………… 12-49 TX Call Sign …………………………………… 12-58 Your Call Sign …………………………………… 12-41 RX Bass ………………………………………… 12-44 REC Mode ………………………………………… 12-17 RX Bass Boost …………………………………...
Seite 342
INDEX Senden …………………………………………… 2-12 Sprache Sendeleistungsstufen und Leistungsanzeige 2-12 Display Language ……………………………… 12-59 Senden von TX-Meldungen ……………………… 7-4 System Language ……………………………… 12-59 Senden von D-PRS-Daten …………………… 8-15 Sprachspeicher Senden von GPS-Daten (D-PRS und NMEA) 8-14 Ändern der Sprachspeicher-Einstellungen … 10-4 Senden von NMEA-Daten ……………………...