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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
VHF/UHF-FM-TRANSCEIVER
iE208

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Inhaltszusammenfassung für Icom iE208

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG VHF/UHF-FM-TRANSCEIVER iE208...
  • Seite 2: Wichtig

    *VHF-Band; 50 W bei UHF Standardmäßig mit Fernbedienungsmikrofon Neues DMS-(Dynamisches-Memory-Scan-) System - Logo sind registrierte Marken der Icom, Icom Inc. und das Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten König- reich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in an- deren Ländern.
  • Seite 3: Warnhinweise

    Trennen und erneutes Verbinden kann zu vertauschter Pola- fläche dadurch beschädigt werden könnte. rität führen, was den Transceiver zerstören kann. Benutzen Sie Icom-Mikrofone (mitgeliefert oder optionale). den Transceiver Regen, Schnee oder anderen Flüssigkeiten Fremdfabrikate verwenden zumeist eine andere Anschlussbelegung aussetzen. Der Transceiver könnte dadurch zerstört werden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    MITGELIEFERTES ZUBEHÖR INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ....................i WICHTIG ....................i ZUR BEACHTUNG ................... i WARNHINWEISE ..................ii MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ............... iii INHALTSVERZEICHNIS ................. iii KURZEINFÜHRUNG ................I–X Einbau ins Fahrzeug ............... I Die erste Funkverbindung ............VII Repeater-Betrieb ................IX Programmierung von Speicherkanälen .......... X 1 GERÄTEBESCHREIBUNG ............
  • Seite 5 Ein-Tastendruck-PTT-Funktion ............ 18 9 DTMF-SPEICHER-CODER ............47–50 Stummschaltung ................18 Programmierung von DTMF-Codes ..........47 4 REPEATER-BETRIEB ............... 19–25 Senden von DTMF-Codes ............49 Allgemeines ................. 19 DTMF-Geschwindigkeit ............... 50 Zugriff auf einen Repeater ............20 10 POCKET-PIEP UND TONE-SQUELCH ........51–54 Subaudio-Töne ................
  • Seite 6: Kurzeinführung

    KURZEINFÜHRUNG Einbau ins Fahrzeug D Einbaumöglichkeiten • Einbau als Komplettgerät • Abgesetzter Einbau Bedienteil Transceiver Haupteinheit • Die mitgelieferte Mobilhalterung (oder die optionale Halte- • Das mitgelieferte 3,5 m lange Separationskabel OPC-600R rung MB-17A) kann für den Einbau genutzt werden. ist für den abgesetzten Einbau vorgesehen.
  • Seite 7 Sonne beschienen werden können. Montage- schraube Unterleg- scheibe Bei Benutzung selbstschnei- dender Haupteinheit 25˚ Schrauben Haupteinheit Bedienfeld WICHTIG! Detaillierte Montagehinweise für den Einbau von Icom- Haupteinheit Mobiltransceivern in Fahrzeuge sind verfügbar. Kontaktie- ren Sie diesbezüglich Ihren Händler.
  • Seite 8 KURZEINFÜHRUNG wBedienteil und Haupteinheit mit dem Separationskabel D Anschluss des Mikrofons verbinden. Stecker am Bedienteil mit Schraube sichern. Stecken Sie den Mikrofonstecker in die Buchse. • Rückseite des Bedienteils • Haupteinheit D Anschluss des Separationskabels Bei Benutzung des mitgelieferten 3,5 m langen oder des optionalen 7 m langen Separationskabels lässt sich das Be- dienteil zur Fernsteuerung abgesetzt von der Haupteinheit an OPC-600R oder OPC-601R...
  • Seite 9 KURZEINFÜHRUNG D Montage der optionalen Bedienteilhalterung rBefestigen Sie die mitgelieferten großen Klett-Pads an der MB-58 Bedienteilhalterung und am Bedienteil. Die optionale Halterung MB-58 benötigt man für die abge- tBefestigen Sie die mitgelieferten kleinen Klett-Pads oder setzte Befestigung des Bedienteils. Gummiunterlagen an der Halterung und setzen Sie das qBohren Sie 2 oder 4 Löcher an die Stelle, wo die Halterung Bedienteil an.
  • Seite 10: Anschluss An Ein Netzteil

    KURZEINFÜHRUNG D Anschluss an ein Akku D Anschluss an ein Netzteil RWARNUNG! Entfernen oder überbrücken Sie NIEMALS Verwenden Sie ein 13,8-V-Netzteil, das mindestens 15 A be- die Sicherungshalter des Stromversorgungskabels. reitstellt. NIEMALS direkt an einen 24-V-Akku anschließen. Stellen Sie sicher, dass der Masseanschluss des Netzteils NIE die Zigarettenanzünderbuchse benutzen (s.
  • Seite 11 KURZEINFÜHRUNG D Montage der Antenne am Fahrzeug • Antennenstecker Die Antenne wird mit einem PL-259-Stecker angeschlossen. • Montageort Um die Leistungsfähigkeit des Transceivers vollständig nut- • PL-259-STECKER zen zu können, sollten Sie eine qualitativ hochwertige An- q Schieben Sie den Über- 30 mm tenne verwenden, die am Fahrzeug optimal zu platzieren ist.
  • Seite 12: Die Erste Funkverbindung

    KURZEINFÜHRUNG Die erste Funkverbindung 2. Wahl des Bandes für den Funkbetrieb Nachdem Sie Ihren IC-E208 in das Fahrzeug eingebaut oder im Shack aufgestellt haben, sind Sie sicherlich schon ge- Der IC-E208 kann im 2-m- und 70-cm-Band senden. spannt. Wir geben Ihnen nun einige Hinweise, bei deren Be- achtung Sie von Anfang an Spaß...
  • Seite 13 KURZEINFÜHRUNG 3. Frequenzeinstellung Mit dem Abstimmknopf ist es möglich, die gewünschte Be- triebsfrequenz einzustellen. Auf den Seiten 12 und 13 wird be- schrieben, wie die Abstimmgeschwindigkeit einzustellen ist. [DIAL] Zur Frequenzeinstellung Abstimmknopf [DIAL] drehen. Benutzung des HM-133 Über die Tastatur des HM-133 lässt sich die Frequenz direkt eingeben.
  • Seite 14: Repeater-Betrieb

    KURZEINFÜHRUNG Repeater-Betrieb 1. Duplex-Betrieb einstellen Benutzung des HM-133 Die Wahl der Ablagerichtung und die Einstellung des Repea- [BAND]-Taste zur Wahl des Bandes drücken. ter-Audio-Tones lassen sich auch einfach am HM-133 vor- [LOW•DUP]-Taste ein- oder zweimal 1 Sek. lang drücken, nehmen. um positive oder negative Frequenzablage zu wählen.
  • Seite 15: Programmierung Von Speicherkanälen

    KURZEINFÜHRUNG Programmierung von Speicherkanälen Der IC-E208 verfügt über 512 Speicherkanäle, von denen 10 • Die Speicherkanalnummer wird automatisch um 1 erhöht, wenn nach dem Speichern [S.MW•MW] weiter gedrückt bleibt, um einen zur Speicherung von Suchlaufeckfrequenzen und 2 für Anruf- weiteren Speicherkanal zu programmieren. kanäle vorgesehen sind.
  • Seite 16: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte des Bedienteils Display (S. 3) q SET/VERRIEGELUNGSTASTE [SET•LOCK] t MIKROFONBUCHSE Drücken ruft den Set-Modus auf (S. 55). Zum Anschluss des mitgelieferten oder eines optionalen Schaltet die Verriegelungsfunktion durch 1 Sek. langes Mikrofons. Drücken ein und aus (S. 14). q +8 V Gleichsp.-Ausgang (max.
  • Seite 17 GERÄTEBESCHREIBUNG y SQUELCH-REGLER [SQL] !1 VFO/MHz-ABSTIMM/SUCHLAUF-TASTE [V/MHz•SCAN] Zur Einstellung des Squelch-Pegels (S. 15). Drücken schaltet den VFO-Modus oder die Abstim- • Der Eingangsabschwächer wird eingeschaltet und erhöht die mung in 1-MHz-Schritten (oder 10-MHz-Schritten bei Dämpfung, wenn er in Uhrzeigerrichtung in Mittelstellung oder einigen anderen Versionen) ein.
  • Seite 18: Display

    GERÄTEBESCHREIBUNG Display q SENDE-ANZEIGE e TONE-ANZEIGE Erscheint während des Sendens. (S. 17) „T“ erscheint, wenn der CTCSS-Coder aktiv ist. (S. 20) Blinkt während des Sendens mit Ein-Tastendruck-PTT- „T SQL“ erscheint, wenn die Tone-Squelch-Funktion Funktion. (S. 18) aktiv ist. (S. 51) „DTCS“...
  • Seite 19 GERÄTEBESCHREIBUNG r NARROW-ANZEIGE (S. 63) Zeigt das Initial der gewählten Bank an. (S. 34) „C“ erscheint, wenn ein Anrufkanal gewählt ist. (S. 37) Erscheint, wenn FM Narrow oder AM Narrow gewählt ist. „L“ erscheint, wenn die Verriegelungsfunktion aktiviert t AM-ANZEIGE (S. 63) ist.
  • Seite 20: Rückseite

    GERÄTEBESCHREIBUNG Rückseite r ANTENNENBUCHSE [ANT] Zum Anschluss einer 50-Ω-Antenne mittels PL-259- Stecker und 50-Ω-Koaxialkabel. HINWEIS Für den Funkverkehr kommt der Antenne große Bedeutung zu, da sie die abgestrahlte Leistung und die Empfindlich- keit des Transceivers beeinflusst. Der IC-E208 benötigt eine 50-Ω-Antenne mit einem VSWR von höchstens 1:1,5. Bei höherem SWR besteht die Gefahr einer Beschädigung der Endstufe sowie die Möglichkeit von TVI oder BCI.
  • Seite 21 GERÄTEBESCHREIBUNG D ANSCHLUSSBELEGUNG DER DATA-BUCHSE Draufsicht q DATA IN Eingang zum Senden von Daten. Auf S. 62 ist aufgeführt, wie die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 1200 (AFSK) und 9600 bps (G3RUH, GMSK) umgeschaltet wird. w GND Gemeinsame Masse für DATA IN, DATA OUT und AF OUT. e PTT P PTT-Anschluss nur für Packet-Radio-Betrieb.
  • Seite 22: Mikrofon Hm-133

    GERÄTEBESCHREIBUNG Mikrofon HM-133 Zum Suchlaufstart eine von beiden 1 Sek. lang drü- cken. (S. 40) r AKTIVITÄTSANZEIGE Leuchtet rot, wenn eine Taste, mit Ausnahme von [FUNC] und [DTMF-S], gedrückt ist oder wenn der Transceiver sendet. Leuchtet grün bei eingeschalteter Ein-Tastendruck-PTT- Funktion.
  • Seite 23: Mikrofontastatur

    GERÄTEBESCHREIBUNG Mikrofontastatur TASTE FUNKTION ZWEITFUNKTION ( +Taste) ANDERE FUNKTIONEN Öffnet und schließt den Squelch. Ruft im Speichermodus die Möglichkeit zur (S. 15) Wahl der Speicherbank auf. (S. 35) Startet und beendet den Suchlauf. (S. 40) Startet und beendet den Tone-Suchlauf. (S.
  • Seite 24 GERÄTEBESCHREIBUNG TASTE FUNKTION ZWEITFUNKTION ( +Taste) WEITERE FUNKTIONEN Löscht eingegebene Frequenz. (S. 12) Wählt einen Speicherkanal für Beendet den Suchlauf oder die Prio- die Programmierung. (S. 27) ritätsüberwachung. (S. 40, 46) Vorwärts zählen der Speicherkanalnum- Verlassen des Set-Modus. (S. 55) mer nach Beendigung der Program- mierung durch Gedrückthalten.
  • Seite 25: Optionale Mikrofone (Hm-118N/Tn)

    GERÄTEBESCHREIBUNG Optionale Mikrofone (HM-118N/TN) q PTT-TASTE • HM-118N Zum Senden drücken und halten; zum Empfang loslassen. w UP/DOWN-TASTEN [UP]/[DN] Zum Verändern von Betriebsfrequenz, Speicherkanal, Set-Modus-Einstellungen usw. drücken. (S. 12, 25, 55) Zum Suchlaufstart eine von beiden 1 Sek. lang drü- cken.
  • Seite 26: Frequenzeinstellung

    FREQUENZEINSTELLUNG Vorbereitung D VFO- und Speichermodus Der Transceiver kann im VFO- und Speichermodus arbeiten. D Transceiver ein- und ausschalten Zunächst den VFO-Modus wählen, um eine Frequenz einzu- stellen. [PWR] [PWR] 1 Sek. lang drücken, um den Transceiver ein- und auszuschalten. [V/MHz•SCAN] D Wahl des Betriebsbandes Der IC-E208 kann Signale im 2-m- und 70-cm-Band senden...
  • Seite 27: Benutzung Des Abstimmknopfes

    FREQUENZEINSTELLUNG Benutzung Benutzung des Abstimmknopfes der Mikrofontastatur q Zur Frequenzeinstellung [DIAL] drehen. Die Frequenzeingabe kann auch direkt über die numerischen • Falls der VFO-Modus nicht gewählt ist, [V/MHz•SCAN] drü- Tasten der Tastatur vorgenommen werden. cken, um den VFO-Modus zu wählen. z [VFO/LOCK] drücken, um den VFO-Modus zu •...
  • Seite 28: Wahl Der Abstimmschrittweite

    FREQUENZEINSTELLUNG Wahl der Abstimmschrittweite e[SET•LOCK] oder [S.MW•MW] sooft drücken, bis „TS“ er- Die Abstimmschrittweite ist der kleinste Frequenzwechsel, der durch Drehen des Abstimmknopfes [DIAL] oder durch scheint. Drücken von [Y]/[Z] am Mikrofon ausgeführt werden kann. Zur bequemen Bedienung des Transceivers lässt sich die Ab- stimmschrittweite für jedes Band individuell einstellen.
  • Seite 29: Verriegelungsfunktionen

    FREQUENZEINSTELLUNG Verriegelungsfunktionen D Verriegelung der Mikrofontastatur Um versehentliche Frequenzwechsel und unnötige Zugriffe auf Funktionen des Transceivers zu vermeiden, verfügt der Diese Funktion verriegelt die Tastatur des Mikrofons. IC-E208 über zwei verschiedene Verriegelungsfunktionen. [FUNC] und danach [ D(16KEY-L)] drü- D Frequenz-Verriegelung 16KEY-L cken, um die Verriegelung der Mikrofontasta- Diese Funktion verriegelt den Abstimmknopf [DIAL] und die...
  • Seite 30: Grundbedienung

    GRUNDBEDIENUNG Empfang Monitorfunktion q Einstellung der Lautstärke. Diese Funktion dient zum Hören schwacher Signale, ohne [MONI•DTMF] drücken, um den Squelch zu öffnen. dass der Squelch-Pegel verändert werden muss. Mit dem Lautstärkeregler [VOL] die Lautstärke einstellen. [MONI•DTMF] drücken, um den Squelch zu schließen. w Einstellung des Squelch-Pegels.
  • Seite 31: Rauschsperre Und Eingangsabschwächer

    GRUNDBEDIENUNG Rauschsperre und Eingangsabschwächer D Abschwächer aktivieren Der Transceiver besitzt einen Eingangsabschwächer, der an INITIAL-SET-MODUS q Transceiver ausschalten. den eingestellten Squelch-Regler gekoppelt ist. Seine Dämp- wTransceiver bei gedrückter [SET•LOCK]-Taste einschalten, fung beträgt bei voll aufgedrehtem Regler ca. 10 dB. Der Ein- gangsabschwächer kann so eingestellt werden, dass bereits um in den Initial-Set-Modus zu gelangen.
  • Seite 32: Senden

    GRUNDBEDIENUNG Senden Wahl der Sendeleistung Der Transceiver verfügt über drei Sendeleistungsstufen, mit WARNUNG: Senden ohne angeschlossene Antenne führt denen sich eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedin- zu Schäden am Transceiver. gungen vornehmen lässt. Die niedrige Ausgangsleistung ist für Funkverbindungen über kürzere Entfernungen zu empfehlen, HINWEIS: Um Störungen anderer Stationen zu vermeiden, da sie sowohl die Gefahr von Störungen anderer Stationen, überprüfen Sie vor dem Senden die Aktivität auf der ein-...
  • Seite 33: Ein-Tastendruck-Ptt-Funktion

    GRUNDBEDIENUNG Ein-Tastendruck-PTT-Funktion Stummschaltung Die PTT-Taste lässt sich auch so benutzen, dass jedes Drü- Diese Funktion schaltet das Empfangssignal vorübergehend cken zwischen Empfang und Senden bzw. Senden und Emp- stumm, ohne dass die Einstellung des Lautstärkereglers ver- fang umschaltet. Mit dieser Funktion kann also gesendet ändert werden muss.
  • Seite 34: Repeater-Betrieb

    REPEATER-BETRIEB Allgemeines Repeater dienen dazu, den Bereich zu vergrößern, in dem • Vorgehensweise beim Repeater-Betrieb Funkverbindungen mit anderen Stationen hergestellt werden Schritt 1: können. Dafür besitzen Repeater in der Regel weit höhere Band wählen, auf dem Repeater-Betrieb erfolgen soll. Sendeleistungen als gebräuchliche Funkgeräte. Normalerweise arbeiten Repeater mit getrennten Empfangs- Schritt 2: und Sendefrequenzen.
  • Seite 35: Zugriff Auf Einen Repeater

    REPEATER-BETRIEB Zugriff auf einen Repeater q Einstellen der Empfangsfrequenz (Repeater-Sendefre- r [PTT] zum Senden drücken und halten. quenz). (S. 11, 12) • Die angezeigte Frequenz wechselt automatisch auf die Sende- frequenz (Empfangsfrequenz des Repeaters). [LOW•DUP] ein- oder zweimal 1 Sek. lang drücken, um •...
  • Seite 36 REPEATER-BETRIEB z Einstellen der Empfangsfrequenz (Repeater- 9(TSQL)] drücken, um zum Simplex-Be- SIMP DUP– SIMP Sendefrequenz). (S. 11, 12) trieb zurückzukehren. – 7(TONE)] drücken, um –Duplex zu wäh- • „DUP“ oder „DUP–“ verlöschen im Display. , [FUNC] drücken, danach [ C(T-OFF)], um len;...
  • Seite 37: Subaudio-Töne

    REPEATER-BETRIEB z Band, Frequenz/Speicherkanal wählen, für den Subaudio-Töne ein Subaudio-Ton eingestellt werden soll. (Coder-Funktion) • Subaudio-Töne lassen sich unabhängig für jeden Modus oder Kanal programmieren. D Subaudio-Töne B(D-OFF)] drücken, um in den Set-Modus q Band, Frequenz/Speicherkanal wählen, für den ein Sub- zu gelangen.
  • Seite 38 REPEATER-BETRIEB D DTMF-Töne D 1750-Hz-Rufton [DTMF-S] drücken, danach die Tasten mit den Das Mikrofon verfügt über die Möglichkeit, einen 1750-Hz- DTMF-S entsprechenden DTMF-Codes. Rufton auszusenden, der z.B. für die Aktivierung eines Re- • Die Funktionsanzeige leuchtet grün. peaters gebraucht wird. •...
  • Seite 39: Frequenzablage

    REPEATER-BETRIEB Frequenzablage z Mit [BAND] gewünschtes Band wählen. Beim Betrieb über einen Repeater wird die Sendefrequenz • Gewünschte Frequenz, falls notwendig, über die um einen bestimmten Betrag, den man auch als Offset be- Tastatur eingeben. zeichnet, verschoben. Für jede Betriebsfrequenz lassen sich x Gewünschten Modus/Kanal wählen, für den eine unabhängige Frequenzablagen einstellen.
  • Seite 40: Speicherbetrieb

    SPEICHERBETRIEB Allgemeines D Wahl mit [Y]/[Z]-Tasten Der Transceiver verfügt über 512 Speicherkanäle, darunter 10 Speicher (5 Paare) für Suchlaufeckfrequenzen und 2 Spei- z [MR/CALL] drücken, um den Speichermodus cher für Anrufkanäle. Für jeden dieser Kanäle können indivi- MR/CALL zu wählen. duell die Frequenz (S.
  • Seite 41: Programmierung Der Speicherkanäle

    SPEICHERBETRIEB Programmierung der Speicherkanäle e Mit [DIAL] den zu programmierenden Speicherkanal wählen. Jeder Speicherkanal lässt sich mit den VFO-Einstellungen, inkl. der im Set-Modus vorgenommenen, wie Subaudio-Ton- • Noch nicht programmierte Speicherkanäle sind leer. r[S.MW•MW] 1 Sek. lang drücken, um den Speicherkanal zu Frequenz oder Frequenzablage, programmieren.
  • Seite 42 SPEICHERBETRIEB D Programmierung eines Speicherkanals mit dem Mikrofon Zum Programmieren von Speicherkanälen kann auch das Mikrofon genutzt werden. z Frequenz im VFO-Modus einstellen. v [FUNC], danach [ A(MW)] 1 Sek. lang drücken, um den [VFO/LOCK] drücken, um den VFO-Modus zu wählen. Speicherkanal zu programmieren.
  • Seite 43: Kopieren Von Speicherinhalten

    SPEICHERBETRIEB Kopieren von Speicherinhalten Diese Funktion kopiert den Inhalt eines Speicherkanals auf den VFO (oder einen anderen Speicher- bzw. Anrufkanal). Dies ist nützlich, wenn auf Frequenzen in der Nähe einer Speicherkanalfrequenz nach Signalen gesucht werden soll, oder Frequenzablagen, Subaudio-Ton-Frequenzen usw. er- z Speicher- oder Anrufkanal einstellen, dessen neut aufgerufen werden sollen.
  • Seite 44 SPEICHERBETRIEB z Speicher-/Anrufkanal einstellen, dessen In- D Speicher-/Anrufkanal Speicher-/Anrufkanal MR/CALL halt übertragen werden soll. q Speicher- bzw. Anrufkanal einstellen, dessen Inhalt über- Mit [MR/CALL] Speichermodus wählen tragen werden soll. und dann gewünschten Speicherkanal mit [M/CALL•PRIO] sooft drücken, bis Speichermodus oder [Y]/[Z] oder über die Tastatur einstellen.
  • Seite 45: Löschen Von Speicherkanälen

    SPEICHERBETRIEB Löschen von Speicherkanälen r [S.MW•MW] kurz drücken, danach [S.MW•MW] nochmals Die Inhalte von Speicherkanälen können, falls gewünscht, gelöscht (geleert) werden. 1 Sek. lang drücken. Diese Bedienschritte müssen innerhalb 1,5 Sek. erfolgen. q [V/MHz•SCAN] drücken, um den VFO-Modus zu wählen. •...
  • Seite 46: Programmierung Von Speicherkanalnamen

    SPEICHERBETRIEB Programmierung von Speicherkanalnamen Jeder Speicherkanal und die Anrufkanäle lassen sich mit q [S.MW•MW] kurz drücken. alphanumerischen Namen zum leichteren Wiedererkennen • „!“ und die Speicherkanalnummer blinken. w Mit [DIAL] den gewünschten Speicherkanal oder Anruf- versehen. Diese Bezeichnung kann unabhängig von der Speichernummer angezeigt werden und bis zu 6 Zeichen kanal wählen.
  • Seite 47 SPEICHERBETRIEB Speicherkanalnamen lassen sich auch mit dem Mi- krofon programmieren. z [FUNC], dann [ n Schritte v und b sooft wiederholen, bis der gewünschte A(MW)] kurz drücken. • „!“ und die Speicherkanalnummer oder „-- -- --“ blinken. Speichername vollständig eingegeben ist. x Mit [Y]/[Z] den gewünschten mit einem Namen zu verse- m [FUNC], dann [ A(MW)] 1 Sek.
  • Seite 48 SPEICHERBETRIEB D D Um den Speicherkanalnamen anzuzeigen z Mit [MR/CALL] den Speichermodus wählen. x Mit [Y] oder [Z] den gewünschten Speicher- kanal wählen, dessen Name angezeigt werden Die Anzeige der Speichernamen kann für jeden Speicher- soll. kanal unabhängig ein- und ausgeschaltet werden. B(D-OFF)] drücken, um in den Set-Modus q Mit [M/CALL•PRIO] den Speichermodus wählen.
  • Seite 49: Wahl Von Speicherbänken

    SPEICHERBETRIEB Wahl von Speicherbänken Der IC-E208 verfügt über insgesamt 10 Speicherbänke (A bis z Mit [MR/CALL] den Speichermodus wählen. . Die normalen Speicherkanäle 1 bis 500 lassen sich für ih- BANK x [FUNC] drücken, danach [ 1(BANK)], um MONI ren einfacheren Gebrauch den 10 Speicherbänken zuordnen. den Zugriff auf die Speicherbänke zu ermögli- Die Speicherbänke müssen jedoch vorab angelegt werden chen.
  • Seite 50: Einstellung Von Speicherbänken

    SPEICHERBETRIEB Einstellung von Speicherbänken q [M/CALL•PRIO] mehrere Male drücken, um den Speicher- z [MR/CALL] drücken, danach den gewünschten modus aufzurufen, danach mit [DIAL] den gewünschten Speicherkanal mit [Y]/[Z] oder über die Tasta- Speicherkanal wählen. tur wählen. w [SET•LOCK] drücken, um in den Set-Modus zu gelangen. B(D-OFF)] drücken, um in den Set-Modus e [SET•LOCK] oder [S.MW•MW] sooft drücken, bis „BAK“...
  • Seite 51: Übertragung Der Inhalte Von Speicherbänken

    SPEICHERBETRIEB Übertragung der Inhalte von Speicherbänken rMit [DIAL] den Speicherbankbuchstaben wählen, in die der Inhalt übertragen werden soll. • Zum Löschen des Inhalts einer Speicherbank „-- --“ wählen. Die Inhalte von programmierten Speicherbänken können t Mit [V/MHz•PRIO] Bank übertragen oder löschen und den gelöscht oder in andere Speicherbänke übertragen werden.
  • Seite 52: Betrieb Auf Dem Anrufkanal

    BETRIEB AUF DEM ANRUFKANAL Wahl des Anrufkanals Anrufkanal übertragen q [M/CALL•PRIO] sooft drücken, bis der Anrufkanal-Modus Ein Anrufkanal ist ein vorprogrammierter Speicherkanal, der durch einfaches Drücken einer Anrufkanal-Taste aufgerufen gewählt ist, danach mit [BAND] den gewünschten Anruf- werden kann. kanal wählen. •...
  • Seite 53: Programmierung Eines Anrufkanals

    BETRIEB AUF DEM ANRUFKANAL Programmierung eines Anrufkanals z Im VFO-Modus gewünschte Frequenz ein- Betriebsfrequenz, Duplex- und Subaudio-Einstellungen (Tone- MR/CALL Coder oder Tone-Squelch ein/aus und die Tone-Squelch-Fre- stellen. quenz) können in beide Anrufkanäle programmiert werden. Mit [VFO/LOCK] VFO-Modus wählen. Frequenz einstellen. q Im VFO-Modus die gewünschte Frequenz einstellen.
  • Seite 54: Suchlaufbetrieb

    SUCHLAUFBETRIEB Suchlaufvarianten Der Suchlauf sucht automatisch nach Signalen und macht es Dem Nutzer stehen 3 Suchlauftypen und 4 Varianten für das leicht, neue Stationen für Funkverbindungen oder nur zum Verhalten des Transceivers nach Auffinden eines Signals zur Hören zu finden. Verfügung.
  • Seite 55: Suchlauf Starten Und Beenden

    SUCHLAUFBETRIEB Suchlauf starten und beenden z [VFO/LOCK] drücken, um den VFO-Modus für D Vorbereitung SCAN Band- oder Programmsuchlauf zu wählen; Suchlauf-Wiederaufnahme-Varianten (S. 44) wählen, Suchlauf- [MR/CALL] drücken, um den Speichermodus für eckfrequenzen (S. 41, 42), 2 oder mehr Speicherkanäle (S. 26, 27) den Speichersuchlauf zu wählen.
  • Seite 56: Programmierung Der Suchlaufeckfrequenzen

    SUCHLAUFBETRIEB Programmierung der Suchlaufeckfrequenzen Suchlaufeckfrequenzen lassen sich in derselben Weise pro- r [S.MW•MW] 1 Sek. lang drücken, um die eingestellte Fre- grammieren wie Speicherkanäle. Die Suchlaufeckfrequenzen quenz in den gewählten Speicherkanal zu programmieren. werden in den Speicherplätzen 1A/1B bis 5A/5B programmiert. •...
  • Seite 57 SUCHLAUFBETRIEB D Programmierung der Suchlaufeckfrequenzen vom Mikrofon aus z Frequenz im VFO-Modus einstellen. • 3 Pieptöne sind hörbar und der VFO-Modus wird automatisch gewählt. [VFO/LOCK] drücken, um VFO-Modus aufzu- • Nach der Programmierung wird bei weiterem Drücken von rufen. A(MW)] automatisch der nächste Speicherkanal für die Frequenz direkt über die Tastatur eingeben Suchlaufeckfrequenz 1B, 2B, 3B, 4B oder 5B aufgerufen.
  • Seite 58: Einstellung Von Übersprungkanälen

    SUCHLAUFBETRIEB Einstellung von Übersprungkanälen (Skip-Kanäle) z Als Übersprungkanal zu programmierenden Spei- Der Speichersuchlauf lässt sich mit Hilfe von Übersprung- kanälen deutlich beschleunigen, indem nur solche Kanäle in cherkanal wählen. den Suchlauf einbezogen werden, die nicht als Übersprung- [MR/CALL] drücken, um in den Speichermo- kanal programmiert sind.
  • Seite 59: Bedingungen Für Die Wiederaufnahme Des Suchlaufs

    SUCHLAUFBETRIEB Bedingungen für die Wiederaufnahme des Suchlaufs Für die Wiederaufnahme des Suchlaufs stehen der Timer- z [BAND] drücken, um das gewünschte Band zu und der Pausen-Suchlauf zur Verfügung. Die gewählte Vari- wählen. ante wird außerdem für die Prioritätsüberwachung genutzt. B(D-OFF)] drücken, um in den Set-Modus zu (S.
  • Seite 60: Prioritätsüberwachung

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Varianten der Prioritätsüberwachung Bei der Prioritätsüberwachung wird im Speichermodus alle SPEICHERKANALÜBERWACHUNG 5 Sek. auf der VFO-Frequenz das Vorhandensein eines Emp- Während des Betriebs auf einer 5 Sek. fangssignals geprüft. Der Transceiver erlaubt 3 Varianten der 50 ms VFO-Frequenz überprüft die Prioritätsüberwachung, die je nach Erfordernis nutzbar sind.
  • Seite 61: Prioritätsüberwachungs-Betrieb

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG Prioritätsüberwachungs-Betrieb q VFO-Modus wählen; anschließend eine Betriebsfrequenz z VFO-Modus wählen; anschließend die gewünsch- PRIO einstellen. te Frequenz einstellen. w Zu überwachenden Kanal bzw. Kanäle einstellen. x Zu überwachenden Kanal bzw. Kanäle einstellen. Speicherkanalüberwachung: Speicherkanalüberwachung: Gewünschten Speicherkanal einstellen. [MR/CALL], danach [Y] oder [Z] drücken, um ge- Speichersuchlaufüberwachung: wünschten Speicherkanal zu wählen.
  • Seite 62: Dtmf-Speicher-Coder

    DTMF-SPEICHER-CODER Programmierung von DTMF-Codes r [SET•LOCK] drücken. DTMF-Töne lassen sich zur Fernsteuerung anderer Geräte nutzen. Der Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher • Die erste Stelle blinkt. t Mit [DIAL] den gewünschten DTMF-Code wählen. (D0–DF), in denen sich oft genutzte DTMF-Codes mit einer y Mit [SET•LOCK] zur nächsten Stelle wechseln.
  • Seite 63 DTMF-SPEICHER-CODER D Programmierung von DTMF-Codes vom Mikrofon aus z [FUNC] drücken, danach [ 6(DTMF)], um den • Nach einer fehlerhaften Eingabe [Y] oder [Z] drücken DTMF und die Eingabe wiederholen. DTMF-Coder einzuschalten. • Die S/RF-Anzeige zeigt die Anzahl der eingegebe- •...
  • Seite 64: Senden Von Dtmf-Codes

    DTMF-SPEICHER-CODER b [FUNC] drücken, danach [ Senden von DTMF-Codes B(D-OFF)], um den DTMF- Coder auszuschalten. D Automatisches Senden (DTMF-Speicher) • Wenn der DTMF-Coder eingeschaltet bleibt, führt jedes Drü- cken der [PTT] zum erneuten Aussenden des zuvor gewählten q[MONI•DTMF] 1 Sek. drücken, um den DTMF-Speicher- DTMF-Codes.
  • Seite 65: Dtmf-Geschwindigkeit

    DTMF-SPEICHER-CODER D Manuelles Senden DTMF-Geschwindigkeit z [FUNC] drücken und danach [ B(D-OFF)], INITIAL-SET-MODUS DTMF-S um den DTMF-Speicher-Coder auszuschalten. x Mit [DTMF-S] die DTMF-Direktwahl einschal- Die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen DTMF-Zeichen ten. der DTMF-Speicher gesendet werden, lässt sich den jeweili- •...
  • Seite 66: Pocket-Piep Und Tone-Squelch

    POCKET-PIEP UND TONE-SQUELCH u [TONE•T-SCAN] sooft drücken, bis „T SQLS“ oder Pocket-Piep-Betrieb „SDTCS“ im Display angezeigt werden, um die Po- Diese Funktion nutzt Subaudio-Töne zum Anruf und kann cket-Piep-Funktion mit Tone-Squelch bzw. DTCS-Squelch wie ein Pager genutzt werden, d.h., Sie werden informiert, einzuschalten.
  • Seite 67 POCKET-PIEP UND TONE-SQUELCH z Frequenz einstellen. D Verfügbare Tone-Frequenzen TSQLS x CTCSS-Ton-Frequenz oder DTCS-Code im 67,0 79,7 94,8 110,9 131,8 156,7 171,3 186,2 203,5 229,1 Set-Modus einstellen. 69,3 82,5 97,4 114,8 136,5 159,8 173,8 189,9 206,5 233,6 Mit [ B(D-OFF)] Set-Modus aufrufen. 71,9 85,4 100,0...
  • Seite 68: Ctcss/Dtcs-Squelch-Betrieb

    POCKET-PIEP UND TONE-SQUELCH CTCSS/DTCS-Squelch-Betrieb z Frequenz einstellen. Der Tone- oder DTCS-Squelch öffnet nur, wenn ein Signal mit TSQL x CTCSS-Tone-Frequenz oder DTCS-Code im dem gleichen vorprogrammierten Subaudio-Ton bzw. DTCS- Code empfangen wird. Set-Modus einstellen. • Siehe S. 51 für Programmierdetails. q Frequenz einstellen.
  • Seite 69: Tone-Suchlauf

    POCKET-PIEP UND TONE-SQUELCH Tone-Suchlauf gehend in dem gewählten Speicher- oder Anrufkanal ab- gelegt. Beim Empfang eines Signals, das für den Pocket-Piep- oder • Der Tone-Suchlauf stoppt, wenn die CTCSS-Tone-Frequenz oder der DCS-Code ermittelt ist. Tone- bzw. DTCS-Squelch-Betrieb benutzt wird, lässt sich •...
  • Seite 70: Weitere Funktionen

    WEITERE FUNKTIONEN Set-Modus • Benutzung des Set-Modus B(D-OFF)] drücken, um den Set-Modus auf- q [SET•LOCK] drücken, um den Set-Modus aufzurufen. zurufen. w [SET•LOCK] oder [S.MW•MW] drücken, um das ge- x Mit [ B(D-OFF)] oder [ C(T-OFF)] das ge- wünschte Menü zu wählen. wünschte Menü...
  • Seite 71 WEITERE FUNKTIONEN D D Display-Dimmer D D Repeater-Tone-Frequenz Einstellung der passenden Helligkeit. Einstellung der Subaudio-Frequenzen (nur Coder) für den Die Stufen 1 (dunkel) bis 8 (hell, voreingestellt) sind wählbar. Repeater-Betrieb. 50 Frequenzen sind wählbar (67,0 – 254,1 Hz). (voreingestellt: 88,5 Hz) D D Display-Farbe Als Displayfarbe kann Bernstein (voreingestellt), Gelb oder D D CTCSS-Squelch-Frequenz...
  • Seite 72 WEITERE FUNKTIONEN D D DTCS-Code D D Frequenzablage Einstellung des DTCS-Codes (Coder und Decoder) für den Einstellung der Duplex-Frequenzablage im Bereich von 0 bis DTCS-Squelch-Betrieb. 104 Codes sind wählbar. 20 MHz. Beim (Duplex-)Repeater-Betrieb wird die Sendefre- (voreingestellt: 023) quenz (oder die Empfangsfrequenz bei eingeschalteter Re- verse-Funktion) um den eingestellten Betrag verschoben.
  • Seite 73 WEITERE FUNKTIONEN D D Timer-Suchlauf D D Anzeige von Speichernamen Wahl der Zeit bis zur Wiederaufnahme des Suchlaufs. SCT- Schaltet die Anzeige der Speichernamen EIN (erscheint) oder 15 (voreingestellt), SCT-10, SCT-5 und SCP-2 sind wählbar. AUS (erscheint nicht; voreingestellt). • SCT-15/10/5 : Suchlauf stoppt für 15/10/5 Sek. und Dieses Menü...
  • Seite 74 WEITERE FUNKTIONEN D D Programmsuchlauf-Übersprung-Einstellung D D Speicherbank-Link-Funktion Schaltet die Programm-Übersprung-Funktion für den VFO- Schaltet die Speicherbank-Link-Funktion EIN oder AUS (vor- Suchlaufbetrieb EIN oder AUS (z.B. für den Programmsuch- eingestellt). Die Link-Funktion ermöglicht kontinuierlichen lauf). Speicherbanksuchlauf über alle gewählten Speicherbänke. Dieses Menü...
  • Seite 75: Initial-Set-Modus

    WEITERE FUNKTIONEN Initial-Set-Modus EINSCHALTEN BEIM D D Zugriff auf den Initial-Set-Modus Auf den Initial-Set-Modus wird beim Einschalten des q Bei gedrückter [SET•LOCK]-Taste die [PWR]-Taste 1 Sek. Transceivers zugegriffen. Mit ihm lassen sich selten zu lang drücken, um den Initial-Set-Modus aufzurufen. verändernde Einstellungen vornehmen, sodass Sie den w Mit [SET•LOCK] oder [S.MW•MW] das gewünschte Menü...
  • Seite 76 WEITERE FUNKTIONEN D D Tasten-Piep D D Auto-Power OFF Der Tasten-Piep kann für den geräuschlosen Betrieb abge- Der Transceiver kann so eingestellt werden, dass er sich schaltet werden. nach einer bestimmten Zeit, in deren Verlauf keine Tastatur- bedienung erfolgte, automatisch ausschaltet. 30 Min., 1 Stunde, 2 Stunden und OFF sind wählbar.
  • Seite 77 WEITERE FUNKTIONEN D D Datenrate D D Squelch-Abschwächer Wahl der Datenrate für Packet-Radio-Betrieb zwischen 1200 Schaltet die Squelch-Abschwächer-Funktion ein und aus. bps und 9600 bps. • ON : Der Squelch-Abschwächer wird aktiviert, wenn der [SQL]-Regler zwischen der 12-Uhr- Stellung und Rechtsanschlag steht. •...
  • Seite 78: Am/Fm-Narrow-Modus

    WEITERE FUNKTIONEN D D Schmalband-Senden AM/FM-Narrow-Modus Schaltet die Schmalband-Sende-Funktion EIN und AUS. Mit dem IC-E208 ist im Normalbetrieb AM-, AM-Narrow- und • ON : Ermöglicht das Senden im Schmalbandmodus. FM-Narrow-Empfang möglich. Typischerweise wird im Flug- Der Hub wird im Vergleich zum normalen FM- funkband (118 bis 135,995 MHz) AM verwendet.
  • Seite 79: Mikrofontasten

    WEITERE FUNKTIONEN Mikrofontasten D D [F-1]/[F-2]-Tasten am HM-133 Folgende Einstellungen können auf der [F-1]- und [F-2]-Taste Mit den Tasten [F-1] und [F-2] am mitgelieferten Mikrofon unabhängig voneinander abgelegt werden: HM-133 lassen sich zwei Transceiverzustände aufrufen. • Betriebsfrequenz Den [UP]/[DN]-Tasten des Standard- oder eines anderen op- •...
  • Seite 80: Teil-Reset

    WEITERE FUNKTIONEN Teil-Reset Total-Reset EINSCHALTEN EINSCHALTEN BEIM BEIM Wenn lediglich einige Betriebszustände (VFO-Frequenz, Unter Umständen (z.B. wenn der Transceiver das erste Mal VFO-Einstellungen und Set-Modus-Einstellungen) neu pro- eingeschaltet wird) können im Display fehlerhafte Ausgaben grammiert werden sollen, ohne dass die Speicherkanal- erscheinen.
  • Seite 81: Klonen

    WEITERE FUNKTIONEN w Den Mastertransceiver bei gedrückter [M/CALL•PRIO]- Klonen EINSCHALTEN BEIM Taste einschalten; Sub-Transceiver normal einschalten. Das Klonen ermöglicht die schnelle und einfache Übertra- • „CLONE“ erscheint und die Transceiver befinden sich im Clone- gung programmierter Einstellungen von einem Transceiver Stand-by-Zustand.
  • Seite 82: Packet-Radio-Betrieb

    WEITERE FUNKTIONEN D Klonen mittels PC Packet-Radio-Betrieb Speicherinhalte und Transceiver-Einstellungen lassen sich D Datenrate mit der optionalen CS-208 und den op- CLONING SOFTWARE Für den Packet-Radio-Betrieb lässt der Transceiver die Ein- tionalen Cloning-Kabeln OPC-478U (USB-Typ) oder OPC- stellung auf 1200 oder 9600 bps zu. 478 (RS-232C-Typ) auch zu einem oder von einem PC (Microsoft ®...
  • Seite 83 WEITERE FUNKTIONEN D 1200-bps-Packet-Radio-Betrieb q Transceiver und TNC folgendermaßen verbinden. • Lesen Sie die Anleitung, die Ihrem TNC beiliegt, sorgfäl- tig, bevor Sie Packet-Radio-Betrieb mit Ihrem Transcei- TNC-Seite q DATA IN ver versuchen. TX AUDIO • Anschluss t AF OUT ist nur für 1200-bps-Packet-Radio- w GND Betrieb vorgesehen und kann nicht für 9600 bps benutzt werden.
  • Seite 84 WEITERE FUNKTIONEN D 9600-bps-High-Speed-Packet-Betrieb D Einstellen des Sendesignals am TNC Der Transceiver unterstützt 2 Modi für den 9600-bps-Packet- Beim Senden von Daten mit 9600 bps wird das TNC-Aus- Radio-Betrieb: G3RUH und GMSK. gangssignal einer speziellen Begrenzerschaltung im Trans- ceiver zugeführt, die die richtige Bandbreite des Sendesignals q Transceiver und TNC folgendermaßen verbinden.
  • Seite 85: Problembeseitigung

    WARTUNG Problembeseitigung Falls Ihr Transceiver Fehlfunktionen zu zeigen scheint, prüfen Sie bitte nachfolgende Punkte, bevor Sie den Transceiver zum Service schicken. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SIEHE Transceiver lässt sich • Schlechter Kontakt zur Stromversorgung. • Kontakte überprüfen. — nicht einschalten. •...
  • Seite 86: Ersetzen Der Sicherung

    WARTUNG PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SIEHE Einige Speicherkanäle • Der Speicherkanal wurde noch nicht • Speicherkanal über das Tastenfeld des Mikrofons — lassen sich nicht über den programmiert. wählen und überprüfen, ob er bereits Abstimmknopf wählen. programmiert wurde oder nicht. Suchlauf startet nicht.
  • Seite 87: Technische Daten Und Optionales Zubehör

    TECHNISCHE DATEN UND OPTIONALES ZUBEHÖR Technische Daten D D ALLGEMEINES D D SENDER • Frequenzbereich: • Modulationsverfahren: variable Reaktanz Europa 118,000–173,995 MHz* • Sendeleistung: 55/15/5 W (ca.) 230,000–549,995 MHz* 50/15/5 W (ca.) 810,000–999,990 MHz • max. Frequenzhub: ±5,0 kHz (wide) 144–146 MHz, 430–440 MHz ±2,5 kHz (narrow: ca.)
  • Seite 88: Optionales Zubehör

    TECHNISCHE DATEN UND OPTIONALES ZUBEHÖR Optionales Zubehör HM-133 SP-7/SP-10 FERNSTEUERMIKROFON EXTERNE LAUTSPRECHER Drahtgebundenes Fernsteuermikrofon mit beleuchteter Tastatur. Ent- SP-7: Für die Benutzung des IC-E208 als Basisstation, 1 m Kabel- spricht dem zum Lieferumfang gehörendem. länge. SP-10: Für Mobilbetrieb, 1,5 m Kabellänge. HM-118TN DTMF MIKROFON...
  • Seite 89: Ce-Kennzeichnung

    CE-KENNZEICHNUNG Mit „CE“ gekennzeichnete Versionen erfüllen die grund- Les versions qui affichent le symbole „CE“ sur la plaque legenden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG. Die- du numéro de série respectent les exigences essentielles ses Warnsymbol bedeutet, dass die Anlage in einem nicht de la Directive Européenne des Terminaux de Radio et de harmonisierten Frequenzbereich betrieben wird und/oder Télécommunication 1999/5/EC.
  • Seite 90: Menü-Organisation

    MENÜ-ORGANISATION INITIAL-SET-MODUS VFO-Modus (S. 11) Tastatur-Piep (S. 61) Time-Out-Timer (S. 61) DTMF-Geschwindigk. (S. 63) Schmalbandsenden (S. 63) SPEICHERMODUS (S. 25) ANRUFKANAL (S. 37) SET-MODUS Display-Dimmer (S. 56) Display-Farbe (S. 56) BANKKANAL Siehe S. 34. CLONE-MODUS DTMF-SPEICHER Bank-Link-Funktion‡ (S. 59) Programmübersprung† (S.
  • Seite 91 MENÜ-ORGANISATION Auto-Power Off (S. 61) Lüfter (S. 61) Datenrate (S. 62) (Frontplatte) oder (Mikrofon) drücken (Frontplatte) oder (Mikrofon) drücken Aktives Band (S. 62) Squelch-Abschwächer (S. 62) Mikrofonempfindlichkeit (S. 62) Squelch-Haltezeit (S. 62) Mikrofonverriegelung (S. 56) Repeater-Tone-Frequenz CTCSS-Frequenz (S. 56) DTCS-Code (S. 57) DTCS-Polarität (S.
  • Seite 92 EN 301 489-1 v 1.3.1 (2001-09) ii) EN 301 489-15 v 1.1.1 (2000-09) iii) EN 301 783 v 1.1.1 (2000-09) iv) EN 60950 (1992-08) + A11:1997 Signature A-6266D-1EU Gedruckt in Deutschland Himmelgeister Straße 100, 40225 Düsseldorf, Germany © 2003 Icom (Europe) GmbH...

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