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Assembly-Ausgangsobjekte (Outputs) - Lenze i550 motec Inbetriebnahme

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Assembly-Ausgangsobjekte (Outputs)

Assembly-Ausgangsobjekte werden üblicherweise dazu verwendet, den Umrichter (Adapter)
freizugeben und einen Drehzahl- oder Drehmomentsollwert vorzugeben.
In Abhängigkeit der durch die PLC (Scanner) definierten Datenlänge kann das Speicherabbild
der I/O-Daten unterschiedlich groß ausfallen.
Bei Assembly-Ausgangsobjekten wird ein 32-Bit-Run/Idle-Header vorausgesetzt. Bei der Abbil-
dung der Assemblies wird dieser Header von den meisten Allen-Bradley PLC/SLC-Geräten
automatisch in den Datenfluss eingefügt. Dazu sind keine Anpassungen erforderlich.
Wenn Ihre PLC den 32-Bit-Run/Idle-Header nicht unterstützt, ergänzen Sie das Ausgangsabbild
um einen führenden 32-Bit-Header. Setzen Sie die Daten im Header auf 0.
Das Bit 0 des Headers können Sie im Prozessabbild Ihrer PLC definieren:
Zustand 0: Idle-Modus
Zustand 1: Run-Modus
Aufbau der Ausgangsobjekte
Attribut
Byte
(Instanz-ID)
0
20
1
(0x14)
2
3
0
21
1
(0x15)
2
3
0
1
22
2
(0x16)
3
4
5
0
1
23
2
(0x17)
3
4
5
0
110
...
(0x6E)
31
Bit 7
Bit 6
Bit 5
NetRef
NetCtrl
NetRef
NetCtrl
Netzwerk konfigurieren
Bit 4
Bit 3
FaultRst
Speed Reference (low byte)
Speed Reference (high byte)
FaultRst
Speed Reference (low byte)
Speed Reference (high byte)
FaultRst
Speed Reference (low byte)
Speed Reference (high byte)
Torque Reference (low byte)
Torque Reference (high byte)
FaultRst
Speed Reference (low byte)
Speed Reference (high byte)
Torque Reference (low byte)
Torque Reference (high byte)
Custom Output
EtherNet/IP
Unterstützte CIP-Objekte
Bit 2
Bit 1
Bit 0
RunFwd
(CW)
RunRev
RunFwd
(CCW)
(CW)
RunFwd
(CW)
RunRev
RunFwd
(CCW)
(CW)
297

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