H
:
INWEIS
D
E
A
IE
INSTELLUNG DES GEWÄHLTEN
. G
S
ERFOLGREICH
EGEBENENFALLS DIE
CHRITTE SO OFT WIEDERHOLEN
V
.
ENTILDRUCK EINGESTELLT IST
A
:
CHTUNG
S
,
U
ICHERSTELLEN
DASS SICH IM
MKREIS DES
O
NOCH ANDERE FERROMAGNETISCHE
BJEKTE BEFINDEN
W
F
.
FEHLERHAFTE
ERTE ZUR
OLGE HABEN
D
E
A
IE
INSTELLUNG DES
RBEITSDRUCKS MIT DEM
E
. A
,
RFAHRUNG
NWENDERN
DIE MIT DER
Ü
D
WIRD DIE
BERPRÜFUNG DER
RUCKREGELUNG PER
N
N
V
ACH JEDER
EUEINSTELLUNG DES
ENTILARBEITSDRUCKS SOLLTEN DIE
.
LANG SORGFÄLTIG ÜBERWACHT WERDEN
8)
Den neuen Arbeitsdruck notieren
Den in Schritt 7 abgelesenen Druckwert in den Polaris® Patientenausweis (PIC)
eintragen.
Mögliche Ursachen für Probleme beim Einstellen und Fehlersuche
Die ungenaue Positionierung des Lokators in Relation zur Ventilmitte oder die
falsche Ausrichtung des Lokators in Relation zur Achse der Ventilanschlüsse kann
zu ungenauen oder falschen Werten beim Ablesen des Arbeitsdrucks und/oder
zu Einstellproblemen mit dem Magneten führen.
Stets zuerst prüfen, ob der Lokator korrekt positioniert und über dem Ventil
ausgerichtet ist (vgl. Schritte 3 „Lokator positionieren" und 5 „Lokator ausrichten"
in Abschnitt §°10 – Polaris® Ventil nach Implantation einstellen).
A
:
CHTUNG
E
,
,
S IST NOTWENDIG
SICHERZUSTELLEN
B
PLATZIERT UND SEINE
ASIS ABSOLUT PARALLEL ZUR
.
AUSGERICHTET IST
E
A
INE EXZENTRISCHE
NORDNUNG VON MEHR
V
V
ENTIL KANN ZU FALSCHEN
ENTILDRUCKWERTEN ODER ZU EINER UNVOLLSTÄNDIGEN
R
,
R
OTORS FÜHREN
WODURCH DIE
OTATIONSFÄHIGKEIT DES
.
UNTERBUNDEN WIRD
Abbildung 26a
RBEITSDRUCKS IST NICHT IMMER BEIM ERSTEN
,
BIST DEFINITIV DER GEWÜNSCHTE
K
(0,5
R
)
OMPASSES
M
ADIUS
WEDER DER
. A
NDERNFALLS KÖNNTEN IHRE
P
® E
OLARIS
INSTELL
A
E
-K
NWENDUNG DES
INSTELL
ITS NICHT VERTRAUT SIND
R
ÖNTGENAUFNAHME EMPFOHLEN
P
ATIENTEN
L
DASS DER
OKATOR KORREKT MITTIG ÜBER DEM
V
(A
ENTILFLÄCHE
BBILDUNGEN
2
N
MM ODER EIN
EIGUNGSWINKEL IN
R
D
OTORS UND SOMIT DIE
Abbildung 26b
V
ERSUCH
M
AGNET
M
AGNETFELDER
-K
IT ERFORDERT
,
.
24 S
TUNDEN
Allerdings können auch noch andere Einstellprobleme auftreten:
-
Ein übermäßig dickes Unterhautgewebe über dem Ventil (>8 mm),
beispielsweise hervorgerufen durch ein postoperatives Ödem, ein Hämatom
oder Narbengewebe, kann zu einer ungenauen Lokalisierung des Ventils und
somit zu Komplikationen beim Einstellen des Drucks führen.
-
Ebenso können Ablagerungen oder Debris im Ventilinnern dazu führen,
dass eine Einstellung mittels des üblichen Verfahrens erschwert wird.
In derartigen Fällen können u.°U. besondere Maßnahmen angewendet werden,
um die Einstellung des Ventile zu erleichtern, z. B. unter Durchleuchtung:
A.
Den Situs des Ventils palpieren, um die genaue Ventilposition und -ausrichtung
zu ermitteln.
Die Ventilein- und auslässe an den Ventilenden und das Reservoir (falls
vorhanden) sind am leichtesten zu lokalisieren und sollten daher zuerst
identifi ziert werden.
V
Kompass ohne Lokator direkt auf den Implantationssitus setzen, unter.
ENTIL
B.
Den
26
& 26
)
A
B
C.
Beachtung der Ventilausrichtung und möglichst mittig über dem Ventil.
Die Kompassnadel richtet sich auf einer Linie mit der Rotorachse
R
ELATION ZUM
des implantierten Ventils aus.
V
ERRIEGELUNG DES
Kompass entfernen und den Magneten direkt auf den Implantationssitus
D.
Den
RUCKEINSTELLUNG
setzen. Dabei den Magneten so ausrichten, dass er auf einer Linie mit der
im Schritt zuvor lokalisierten Rotorachse liegt.
Magneten auf der ermittelten Rotorachse schnell vor- und zurückbewegen,
E.
Den
um den Ventilrotor zu entriegeln. Sicherstellen, dass der Magnet auf
einer Ebene mit dem Ventil bleibt. Den Vorgang, falls notwendig, so lange
wiederholen, bis der Ventilrotor entriegelt ist. Anschließend den Magneten
wieder mittig über dem Ventil platzieren.
F.
Den
Mit Kompass oder Röntgenaufnahme die neue Einstellung bestätigen.
Wurde das Ventil nicht gemäß der empfohlenen Technik implantiert (vgl. §°10 -
Implantationstechnik), besteht die Gefahr, dass mit dem Kompass ein Arbeitsdruck
abgelesen wird, der nicht mit den Daten in der Patientenakte oder dem klinischen
Zustand des Patienten übereinstimmt.
In diesem Fall ist zur Sicherheit eine Röntgenaufnahme durchzuführen, um die
erfolgreiche Einstellung und korrekte Ausrichtung des Implantats zu überprüfen.
Ein Einstellen des Drucks ist schlussendlich unmöglich, wenn das Ventil verkehrt
herum (mit der Oberseite nach unten) positioniert wurde.
74
Magneten auf den gewünschten neuen Arbeitsdruck drehen.