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Sonderfunktionen; Iabp; Triggerung - GE Transport Pro Gebrauchsanweisung

Patientenmonitor
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Sonderfunktionen

IABP

Triggerung

Revision B
Drucküberwachung: Sonderfunktionen
Die in diesem Abschnitt beschriebenen Funktionen sind nicht bei allen
Drücken gleich.
HINWEIS:
Die IABP-Funktion steht nicht zur Verfügung, wenn der
Transportmonitor auf den Neugeborene/Intensiv-Modus eingestellt
ist.
WICHTIG: GE Medical Systems Information Technologies empfiehlt,
dass die Signalquelle, die zum Triggern der intraaortalen Ballonpumpe
(IABP) verwendet wird, die Ballonpumpe selbst ist. Dadurch ist
sichergestellt, dass das Triggersignal mit allen Betriebsarten der IABP
kompatibel ist. Es kann ein zusätzlicher Satz EKG-Elektroden oder eine
weitere Verbindung vom arteriellen Katheter an den Transportmonitor
angeschlossen werden, um Kurven für eine zusammenfassende
Kurvenbetrachtung auf dem Monitorbildschirm zu gewinnen.
WARNUNG
GEFAHR FÜR DEN PATIENTEN: Falls Sie sich
entscheiden, die Ballonpumpe vom Transportmonitor zu
triggern, sollten Sie sich direkt mit dem Hersteller der
Ballonpumpe bezüglich der Schnittstellen-
Anforderungen in Verbindung setzen, da diese zwischen
den Herstellern variieren. Einige Trigger-Modi bei
bestimmten Ballonpumpen sind möglicherweise
nicht mit den GE Medical Systems Information
Technologies-Analogausgängen kompatibel, und
deren Anwendung kann zu Verletzungen des
Patienten oder zu nicht optimalen
Pumpergebnissen führen.
Wenn Sie sich entscheiden, den Transportmonitor zur Triggerung zu
verwenden, müssen Sie die nachfolgenden Anweisungen beachten. Eine
Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu einem inkompatiblen
Analogausgangssignal führen, das zu Verletzungen des Patienten
beitragen kann.
1. Setzen Sie sich mit dem Hersteller der Ballonpumpe
bezüglich der Schnittstellen-Anforderungen in Verbindung.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Spezifikationen der EKG-
Analogausgangsverzögerung bei GE Medical Systems Information
Technologies.
Produkt
Transport Pro-Patientenmonitor
Transport Pro-Patientenmonitor
2012659-027
Maximale EKG-Analogausgangsverzögerung mit
dem Diagnostisch-EKG-Filter*
weniger als 35 Millisekunden
* siehe Schritt 2
10-13

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