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Funktionen Zur Prozessdatenverwaltung; Prozessdatenobjekte Eines Teilnehmers Definieren - Phoenix Contact IBS SYS FW G4 UM Anwenderhandbuch

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IBS SYS FW G4 UM
1-48
1.6

Funktionen zur Prozessdatenverwaltung

Die Funktionen zur Prozessdatenverwaltung gliedern sich in die Bereiche
Prozessdatendefinition (Prozessdatenbeschreibungsliste; PDDL) und die
Prozessdatenzuordnung (Prozessdatenreferenzliste; PDRL).
1.6.1
Prozessdatenobjekte eines Teilnehmers
definieren
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie Prozessdatenobjekte eines
Teilnehmers definieren:
Leiten Sie das Laden mit dem Dienst „Initiate_Put_Process_Data_De-
scription_List" (0320
Übertragen Sie die Daten durch mehrmaliges Aufrufen des Dienstes
„Put_Process_Data_Description_List" (0321
Anschaltbaugruppe.
Beenden Sie das Laden mit dem Dienst „Terminate_Put_Process_Da-
ta_Description_List" (0322
Terminate_Put_PDDL
Bild 1-19
Laden der Prozessdatenbeschreibungsliste
Beim Definieren von Prozessdatenbeschreibungen (PDD) für einen
Prozessdaten-Teilnehmer (PD-Teilnehmer) gelten folgende Regeln:
PDDs müssen von ihrem Objekttyp (IN / OUT) der Datenrichtung des
PD-Teilnehmers entsprechen.
, vgl. Seite 2-68) ein.
hex
, vgl. Seite 2-74).
hex
Initiate_Put_PDDL
PDDL_
LOADING
, vgl. Seite 2-70) zur
hex
Put_PDDL
5150A020
5150D

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