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Phoenix Contact ILC 370 ETH 2-TX-IB Anwenderhandbuch

Phoenix Contact ILC 370 ETH 2-TX-IB Anwenderhandbuch

Inhaltsverzeichnis

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Installation und Betrieb der
Inline-Controller ILC 370... und
ILC 390...
Anwenderhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact ILC 370 ETH 2-TX-IB

  • Seite 1 Installation und Betrieb der Inline-Controller ILC 370... und ILC 390... Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung ab Revision (HW) ab Revision (FW) Artikel-Nr. ILC 370 ETH 2TX-IB 4.6F/1.20 2876999 ILC 370 PN 2TX-IB 4.6F/1.40 2876915 ILC 370 PN 2TX-IB/M 4.6F/1.40 2985576 ILC 390 PN 2TX-IB 4.6F/1.40 2985314 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 3 Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
  • Seite 4 Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist. Dies gilt ebenfalls für Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Anschließen der Spannungsversorgungen ..........41 2.14.3 24-V-Segmenteinspeisung / 24-V-Haupteinspeisung ......43 2.14.4 24-V-Segmenteinspeisung ..............43 2.14.5 24-V-Hauptspannung ................43 2.14.6 24-V-ILC-Einspeisung ................43 2.14.7 Brücken ....................44 2.15 Digitale Ein- und Ausgänge .................44 Der Inline-Controller unter PC Worx ..................47 Version der Software ...................47 IP-Adresse......................48 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 6 Statusregister für Ein- und Ausgänge des Slaves ......101 4.1.4 Systemvariablen des INTERBUS-Slaves ..........102 4.1.5 Statusregister eines PROFINET-Controllers (ILC 370 ETH 2TX-IB, ILC 370 PN 2TX-IB, ILC 370 PN 2TX-IB/M und ILC 390 PN 2TX-IB) .........103 4.1.6 PROFINET-Register ................104 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 7 Technische Daten....................113 Bestelldaten.......................120 5.2.1 Produkte ....................120 5.2.2 Zubehör .....................120 5.2.3 Software .....................120 5.2.4 Dokumentation ...................120 jjService und Wartung......................121 Fehlerursachen und Abhilfen................121 Hochrüsten der Firmware des Inline-Controllers..........121 Ungeschirmte Leitungen anschließen ...............122 D-SUB-Stecker konfektionieren.................123 Verzeichnisanhang .........................125 Abbildungsverzeichnis..................125 Tabellenverzeichnis...................129 Stichwortverzeichnis..................131 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8 ILC 370.../390... PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 9: Vorwort

    AUTOMATIONWORX Software Suite 1.20) ILC 390 PN 2TX-IB ab Version 5.00 (Bestandteil der AUTOMATIONWORX Software Suite 1.20) Die Bestelldaten zur Hard- und Software sowie zu weiterführender Dokumentation ent- nehmen Sie dem Kapitel „Technische Daten und Bestelldaten“ auf Seite 113. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10 ILC 370.../390... PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 11: Beschreibung Des Inline-Controllers

    Daten des Inline-Controllers standardisiert im Ethernet-Netzwerk zur Verfügung und können in den verschiedenen Visualisierungspaketen genutzt werden. Bei Verwendung des ILC 370 PN 2TX-IB oder des ILC 390 PN 2TX-IB kann über die Ether- net-Schnittstelle zusätzlich das PROFINET-Protokoll genutzt werden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12 – Sind die parametrierten Prozessdatenlängen des INTERBUS-Slaves kleiner als die maximal zulässigen, werden die nicht benutzten globalen Variablen auf Null gesetzt. – Zur Parametrierung des überlagerten Masters steht für jede unterstützte Slave- Prozessdatenbreite eine Slave-XML-Beschreibung zur Verfügung. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 13: Beispiele Für Topologien In Verbindung Mit Interbus

    INLINE CONTROL ILC 370 ETH 2TX-IB Ord. No.: 2876999 RESET RB IN RB OUT xxxxxxx (Seriennr.) überlagerter RDY / RUN FAIL INTERBUS ankommend weiterführend INTERBUS 7062E002 Bild 2-2 Maximal mögliche Konfiguration: Ethernet, überlagerter INTERBUS und unterlagerter INTERBUS 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Beispiele Für Topologien In Verbindung Mit Profinet

    IB BK DIO 4/4 FLM DIO 4/4 7062C025 M12-2A Bild 2-3 ILC 370 PN 2TX-IB, ILC 370 PN 2TX-IB/M oder ILC 390 PN 2TX-IB in einem System aus PROFINET und INTERBUS (dargestellt ist der ILC 370 PN 2TX-IB) PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 15: Auspacken Des Inline-Controllers

    ACHTUNG: Elektrostatische Entladung! Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zerstört werden können. Beachten Sie beim Umgang mit dem Gerät die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach EN 61340-5-1 und IEC 61340-5-1. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Anschluss- Und Bedienelemente

    Aufbau des Inline-Controllers (Beispiel: ILC 370 ETH 2TX-IB) Der Inline-Controller besteht aus folgenden Komponenten: Elektroniksockel Ethernet-Anschluss Reset-Taster INTERBUS-Anschluss (überlagerter INTERBUS) RS-232-Schnittstelle Stecker 1 bis 3: Eingangsklemmpunkte Stecker 4: Ausgangsklemmpunkte Stecker 5: Klemmpunkte zur Spannungseinspeisung Kartenhalter für den Parametrierungsspeicher 10 Betriebsartenschalter 11 Abschlussplatte PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 17: Diagnose- Und Statusanzeigen

    Verbindungsaufbau erfolgreich (Link): Der Inline-Controller kann den Kontakt zu einem anderen Netzwerkteilnehmer herstellen. grün Verbindungsaufbau nicht erfolgreich Datenübertragung aktiv (Activity): Die Ethernet-Schnittstelle sendet oder empfängt Daten. gelb Datenübertragung nicht aktiv Übertragungsgeschwindigkeit grün 100 MBit/s 10 MBit/s (falls LNK ein ist) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18 Fernbus abgeschaltet (Remote Bus Disabled) gelb Die weiterführende Fernbus-Schnittstelle ist abgeschaltet. Die weiterführende Fernbus-Schnittstelle ist nicht abgeschaltet. PCP aktiv (Transmission) (zurzeit ohne Funktion) grün Der Inline-Controller empfängt oder sendet PCP-Daten. Der Inline-Controller empfängt oder sendet keine PCP-Daten. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 19 Entsprechender Ausgang ist gesetzt. Entsprechender Ausgang ist nicht gesetzt. PWR IN: Versorgungsspannung (siehe auch Kapitel „Spannungsversorgung“ auf Seite 40) 24-V-Einspeisung Segmentkreis grün Versorgungsspannung ist vorhanden. Versorgungsspannung ist nicht vorhanden. 24-V-Einspeisung Hauptkreis grün Versorgungsspannung ist vorhanden. Versorgungsspannung ist nicht vorhanden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20 ILC 370.../390... Bez. Farbe Status Bedeutung 24-V-Einspeisung U zur Erzeugung der Spannungen U und U Versorgungsspannung ist vorhanden grün (angezeigt wird das Vorhandensein der 24-V-Versorgungsspannung U Versorgungsspannung ist nicht vorhanden. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 21: Betriebsartenschalter

    . : 2 . : 2 IL C IL C RUN / PROG ie nn ie nn (S er (S er x x x x x x x x x x x x 7062C005 Bild 2-6 Betriebsartenschalter 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22: Reset-Taster (Verdeckt)

    RESET 7062C006 Bild 2-7 Reset-Taster Ein über den Reset-Taster ausgelöster Reset führt nicht zum Stillstand des überlagerten Busses. Im überlagerten Bus wird jedoch ein Peripheriefehler ausgelöst und die vom Slave gesendeten Prozessdaten (SLAVE_INPUT_WORDx) werden auf Null gesetzt. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 23: Parametrierungsspeicher

    Zum Betrieb des Inline-Controllers ist ein Parametrierungsspeicher (Compact-Flash-Karte) unbedingt erforderlich. Der Parametrierungsspeicher steht in den Größen 256 MB und 2 GB zur Verfügung. ACHTUNG: Verwenden Sie ausschließlich einen von Phoenix Contact vorgesehenen Parametrie- rungsspeicher: – Parametrierungsspeicher 256 MB CF FLASH 256MB (Art.-Nr. 2988780) –...
  • Seite 24: Parametrierungsspeicher Einsetzen

    ( S e x x x x x x x x x x x x 7062B007 Bild 2-8 Parametrierungsspeicher einsetzen Eine Seite des Parametrierungsspeichers hat ein Beschriftungsfeld. Im Beschriftungsfeld können Sie z. B. den Dateinamen Ihres Projekts eintragen. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 25: Parametrierungsspeicher Und Internet Explorer

    Wählen Sie im Fenster „Gerätedetails“ das Register „Erweiterte Einstellungen“ aus. • Öffnen Sie aus diesem Fenster den Internet Explorer, indem Sie auf die Schaltfläche „FTP Ordner auf Gerät öffnen“ klicken. Bild 2-9 Erweiterte Einstellungen: FTP Ordner auf Gerät öffnen 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26: Ftp-Funktionalität Des Internet Explorers

    Aktualisieren Sie die Anzeige nach jeder Aktion, um den aktuellen Stand angezeigt zu be- kommen. 2.9.4 FTP-Funktionalität des Internet Explorers • Aktivieren Sie diese Einstellung im Internet Explorer unter „Extras...Internetoptionen...Erweitert“. Bild 2-10 Internetoptionen: Ordneransicht für FTP-Sites aktivieren PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 27: Aktivieren/Deaktivieren Des Ftp-Servers

    Firmware den HTTP-Server. Der eingestellte Zustand des HTTP-Servers wird rema- nent abgelegt und in der Systemvariablen ETH_SRV_HTTP_ACTIVE abgebildet. Die ge- wünschte Einstellung wird nach einem Neustart des Inline-Controllers übernommen. Wertebereich für den Dienst CPU_Set_Value_Request: Var ID 0173 Value 0000 HTTP-Server deaktivieren 0001 HTTP-Server aktivieren 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28: Internes Prinzipschaltbild

    Nichtflüchtiger (Non Volatile) RAM Reset Reset-Taster Dual Port Memory DSUB-Steckverbinder Betriebsartenschalter (INTERBUS-Anschluss) Reset Reset-Baustein Anschluss für Parametrierungsspeicher Akku RS-232-Schnittstelle Akku SRAM Echtzeituhr Statischer RAM µP IPMS Mikroprozessor Busmaster (IPMS) Field Programmable Gate Array Taktgenerator für Lokalbus-Takt FPGA Ethernet Umrichter PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 29 Beschreibung des Inline-Controllers Optokoppler Digitaler Ausgang Transistor Widerstand Digitaler Eingang Schutzbeschaltung Die Erklärung für sonstige verwendete Symbole finden Sie im Anwenderhandbuch IB IL SYS PRO UM. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30: Inline-Controller Montieren Und Demontieren

    Endhalter Befestigen Sie auf beiden Seiten der Inline-Station Endhalter. Die Endhalter gewährleisten die korrekte Fixierung einer Inline-Station auf der Tragschiene und dienen als seitliche Ab- schlusselemente. Phoenix Contact empfiehlt die Endhalter CLIPFIX 35-5 (Art.-Nr. 3022276). Abschlussplatte Den mechanischen Abschluss einer Inline-Station muss die Abschlussplatte bilden. Sie hat elektrisch keine Funktion.
  • Seite 31: Aufrasten Des Inline-Controllers

    Setzen Sie dabei zuerst die vordere Stecker-Keilverrastung in den vorderen Rastme- chanismus (Abb. C1). Drücken Sie anschließend den Stecker in Richtung Sockel, bis er im hinteren Rastme- chanismus einrastet (Abb. C2). 6959B009 Bild 2-13 Aufrasten des Inline-Controllers 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: Abzunehmende Stecker Bei Angerasteten Klemmen

    • Fassen Sie mit einem Werkzeug nacheinander in die Fußriegel des Inline-Controllers, ziehen Sie das Werkzeug jeweils nach oben (Bild 2-15, Abb. B) und ziehen Sie den Inline-Controller von der Schiene ab (Bild 2-15, Abb. C1, C2). PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 33: Abnehmen Des Inline-Controllers

    Beachten Sie beim Austausch eines Inline-Controllers: • Wenn Sie die Parametrierung und Projekte des auszutauschenden Inline-Controllers weiter verwenden wollen, stecken Sie dessen Parametrierungsspeicher in den neuen Inline-Controller. • Wenn Sie den BootP-Server verwenden, tragen Sie die neue MAC-Adresse ein! 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Kommunikationswege

    (S er (S er (S er x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 7062C009 Bild 2-16 Kommunikationswege: (A) Ethernet, (B) PRG PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 35: Ethernet

    ) r. ) ie nn ie nn (S er (S er x x x x x x x x x x x x 7062C010 Bild 2-18 Ethernet-Kabel an den Inline-Controller anschließen Der Inline-Controller unterstützt die Autocrossing-Funktion. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36: Serielle Schnittstelle Prg (Mini-Din-Buchse)

    7062C011 Bild 2-19 Verbindungskabel zwischen PC und Inline-Controller Bestelldaten: Verbindungskabel zur Kopplung des Inline-Controller mit einem PC (RS-232) für PC Worx, Länge 3 m (Art.-Bez. COM CAB MINI DIN, Art.-Nr. 2400127). PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 37: Interbus-Schnittstellen

    I L C I L C r. ) r. ) ie nn ie nn (S er (S er x x x x x x x x x x x x 7062C016 Bild 2-20 Anschluss der überlagerten Fernbus-Leitung 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38: Belegung Der Fernbus-Schnittstellen

    Empfang gelb Senden rosa Senden grau Bezugspotenzial braun Schirm Das Schirmpotenzial ist kapazitiv mit der Funktionserde (ankommender FE des Potenzialrangierers verbunden. Fernbus) Schirm Das Schirmpotenzial ist direkt mit der Funktionserde FE (weiterführender des Potenzialrangierers verbunden. Fernbus) PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 39: Unterlagertes Bussystem

    MRESET FAIL RUN / PROG 10/100 RB-T INLINE CONTROL ILC 370 ETH 2TX-IB Ord. No.: 2876999 RESET RB IN RB OUT xxxxxxx (Seriennr.) RDY / RUN FAIL Lokalbus Fernbus 7062C012 Bild 2-22 Buskonfiguration mit Fernbus und Lokalbus 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40: Spannungsversorgung

    (siehe Bild 2-23) - sie sind nicht für den Betrieb mit kapazitiven Lasten geeignet. Für den Betrieb des Inline-Controllers wird eine primär getaktete Spannungsversorgung (ohne Fall-Back-Kennlinie) aus der Reihe QUINT POWER empfohlen (siehe aktuellen Ka- talog von Phoenix Contact unter phoenixcontact.net/products). Überlastbereich Überlastbereich...
  • Seite 41: Anschließen Der Spannungsversorgungen

    RDY/RUN zu blinken. Der Inline-Controller ist jetzt vollständig initialisiert. Sollten die LEDs nicht aufleuchten oder blinken, so liegt ein schwerwiegender Fehler auf dem Inline-Controller vor. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Phoenix Contact in Verbindung. Q 3 Q 4...
  • Seite 42 Die Kontakte sind direkt mit dem Potenzialrangierer und den FE-Fe- dern am Gehäuseboden verbunden. Beim Aufrasten auf eine geerdete Trag- schiene erfolgt die Erdung des Inline-Controllers. Die Funktionserde dient lediglich der Störungsableitung. ACHTUNG: Der maximale Summenstrom durch die Potenzialrangierer beträgt 8 A. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 43: 24-V-Segmenteinspeisung / 24-V-Haupteinspeisung

    Die 24-V-ILC-Einspeisung verfügt über Elemente zum Schutz gegen Verpolung und tran- siente Überspannung. Diese Elemente dienen nur dem Schutz des Netzteils. Der Wert der vorgeschalteten Sicherung muss so bemessen sein, dass sie den maximal zulässigen Laststrom von 2 A nicht überschreitet. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44: Brücken

    1 - 4 r. ) r. ) ri e ri e (S e (S e x x x x x x x x x x x x 7062C014 Bild 2-26 Belegung der Klemmpunkte der Stecker 1 bis 4 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 45 1.3, 2.3 Masseanschluss für 3-Leiteranschluss Eingang 11 Eingang 12 1.5, 2.5 24 V Versorgungsspannung U für 2- und 3-Leiteranschluss 1.6, 2.6 Masseanschluss für 3-Leiteranschluss Die Eingänge werden aus der Haupteinspeisung (U ) mit 24 V DC versorgt. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46: Prinzipielle Beschaltung Eines Ausgangs Mit Einer Last (L)

    Die Ausgänge werden aus der Segmenteinspeisung (U ) mit 24 V DC versorgt. Die Ausgänge verfügen über Schutz gegen Massebruch und müssen entsprechend be- schaltet werden. 7062D015 Bild 2-27 Prinzipielle Beschaltung eines Ausgangs mit einer Last (L) PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 47: Der Inline-Controller Unter Pc Worx

    PC Worx-Version. Der Schnelleinstieg kann kostenlos unter pho- enixcontact.net/products heruntergeladen werden und liegt der Software bei. Im vorliegenden Kapitel gilt die Beschreibung generell für die PC Worx-Versionen ab 3.12 und ab 5.00. Auf Unterschiede wird speziell hingewiesen. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48: Ip-Adresse

    Die Uhrzeit und das Datum für die interne Systemuhr des Inline-Controllers stellen Sie mit PC Worx im Register „Erweiterte Einstellungen“ des Fensters „Gerätedetails“ zum Inline- Controller ein. Gehen Sie zum Einstellen der IP-Adresse mit PC Worx entsprechend dem Schnellein- stieg für die neueste PC Worx-Version vor. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 49: Änderungen Senden (Download Changes)

    Grenzen läuft! Bedenken Sie, dass jede Echtzeitverletzung un- erwartete Konsequenzen im Automatisierungssystem hervorrufen kann, da Anwender- Tasks unter Umständen für kurze Zeit nicht abgearbeitet werden. Prüfen Sie deshalb das Risiko, bevor Sie die Option abschalten! 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50: Der Inline-Controller Als Interbus-Master

    Das Steuerungsprojekt kann immer gestartet werden, unabhängig von der Slave-Konfigu- ration. Beim Download des Steuerungsprojekts wird in PC Worx keine Fehlermeldung ge- neriert, wenn die parametrierte Slave-Konfiguration nicht aktiviert werden konnte. Werten Sie die Systemvariable aus, um einen eventuell generierten Peripheriefehler zu erkennen. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 51: Ändern Der Konfiguration

    Wählen Sie im Fenster „Gerätedetails“ die erforderliche Konfiguration aus (im Beispiel in Bild 3-4: 4 Worte = 64 Bit). Bild 3-4 Neue Prozessdatenlänge des Slaves • Stellen Sie sicher, dass der Slave-Teil des Inline-Controllers im Busaufbau Ihres Pro- jekts dieser Konfiguration entspricht. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52: Verzeichnis Der Gerätebeschreibungsdateien

    Sie diese. Gerätebeschreibungsdateien mit allen Konfigurationsmöglichkeiten des Inline-Controllers befinden sich in folgendem Verzeichnis: C:\Programme\Gemeinsame Dateien\FDCML10\INTERBUS\ Phoenix Contact\modification Gehen Sie zum Importieren einer Gerätebeschreibungsdatei wie folgt vor: • Kopieren Sie die Gerätebeschreibungsdatei eine Verzeichnisebene höher, das heißt in das Verzeichnis: ...\FDCML10\INTERBUS\Phoenix Contact.
  • Seite 53: Gerätekatalog: Gerät Importieren

    Der Inline-Controller unter PC Worx • Wählen Sie in PC Worx im Fenster „Gerätekatalog“ „Phoenix Contact“. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie „Gerät importieren...“. Wählen Sie die Gerätebeschrei- bungsdatei aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl. Bild 3-6 Gerätekatalog: Gerät importieren •...
  • Seite 54: Mehrere Slaves In Einem Projekt

    Falls Sie in einem Projekt mit mehreren Slaves arbeiten, kennzeichnen Sie die Zusammen- gehörigkeit zwischen Master und Slave eindeutig. Nutzen Sie zur Kennzeichnung die Fel- der „Stationsname“, „Teilnehmername“ und/oder „Geräte-BMK“. Bild 3-9 Eindeutige Kennzeichnung von Master und Slave PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 55: Pc Worx: Der Inline-Controller In Einem Überlagerten Interbus-System

    Inbetriebnahme beider Systeme Nehmen Sie jedes Projekt entsprechend dem Schnelleinstieg für die neueste PC Worx- Version in Betrieb. Der Datenaustausch zwischen den Systemen ist in Kapitel „Datenaus- tausch zwischen überlagertem und unterlagertem System“ auf Seite 69 beschrieben. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 56: Inline-Controller Und Überlagerte Steuerung In Einem Gemeinsamen Projekt

    Prüfen/Ändern Sie die IP-Einstellungen der überlagerten Steuerung. • Stellen Sie den Kommunikationsweg ein. • Vergeben Sie die IP-Adresse für die überlagerte Steuerung. • Lesen Sie den an die überlagerte Steuerung angeschlossenen INTERBUS ein. Bild 3-10 Eingelesenen Bus in Projekt übernehmen. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 57: Gerät Auswählen

    Gerät auswählen • Wechseln Sie im Fenster „Angeschlossener Bus“ für die Steuerung auf „Offline“. Sie haben jetzt das Projekt mit der überlagerten Steuerung und dem Slave-Teil angelegt. Bild 3-12 Beispielprojekt mit Slave-Teil (PC Worx ab Version 5.00) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 58: Beispielprojekt Mit Slave-Teil (Pc Worx 3)

    ILC 370.../390... Bild 3-13 Beispielprojekt mit Slave-Teil (PC Worx 3) PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 59: Hinzufügen Des Unterlagerten Interbus-Masters

    PC Worx ab Version 5.00: • Wählen Sie die überlagerte Steuerung aus und fügen Sie den ILC 370 PN 2TX-IB in gleicher Ebene im Busaufbau ein. Bild 3-15 Befehl „In gleicher Ebene einfügen“ (PC Worx ab Version 5.00) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 60: Befehl „In Untergeordneter Ebene Einfügen" (Pc Worx 3)

    Befehl „In untergeordneter Ebene einfügen“ (PC Worx 3) Als Ergebnis ist der Master eingefügt. PC Worx ab Version 5.00 PC Worx 3 Bild 3-17 Master eingefügt • Stellen Sie für den Master den Kommunikationsweg ein. • Wechseln Sie in den Arbeitsbereich „IEC-Programmierung“. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 61: Befehl „Einfügen

    Öffnen Sie im “Projektbaum-Fenster“ das Kontextmenü und fügen Sie der Hardware- Struktur eine Konfiguration hinzu. Bild 3-18 Befehl „Einfügen..., Konfiguration“ • Geben Sie der Konfiguration einen Namen und wählen Sie als SPS-Typ „ARM_IL_40“ aus. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“. Bild 3-19 Fenster „Einfügen“ 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 62 Fügen Sie der erzeugten Konfiguration eine Ressource hinzu. Bild 3-20 Befehl „Einfügen..., Ressource“ • Geben Sie der Ressource einen Namen und wählen Sie als Prozessortyp „ILC370PN“ aus. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“. Bild 3-21 Fenster „Einfügen“ PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 63: Fenster „Task-Einstellungen Für Arm_L_40

    Bild 3-22 Befehl „Einfügen..., Task“ • Geben Sie der Task einen Namen und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“. Bild 3-23 Fenster „Einfügen“ • Nehmen Sie die Einstellungen für die Task vor. Bild 3-24 Fenster „Task-Einstellungen für ARM_L_40“ 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 64 Fügen Sie nun Ihrem Projekt ein Programm (eine logische POE) hinzu. Bild 3-25 Befehl „Einfügen..., Programm“ • Geben Sie dem Programm einen Namen. Wählen Sie SPS-Typ („ARM_L_40“) und Prozessortyp („ILC370PN“) aus. Bestätigen Sie mit „OK“. Bild 3-26 Fenster „Einfügen“ PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 65: Fenster „Einfügen

    • Fügen Sie der Task „ILC_TSK“ eine Programminstanz hinzu. Bild 3-27 Befehl „Einfügen..., Programminstanz“ • Geben Sie der Programminstanz einen Namen, wählen Sie den Programmtyp „ILC_PRG“ und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“. Bild 3-28 Fenster „Einfügen“ 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 66: Verbundene Ressource

    Lesen Sie die am ILC 370 PN 2TX-IB angeschlossenen Teilnehmer ein (PROFINET, INTERBUS; siehe Schnelleinstieg PC Worx). • Kompilieren Sie das Projekt. Wählen Sie dazu aus dem Menü „Code“ den Befehl „Make“ . Bild 3-30 „Make“ im Menü „Code“ PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 67: Projekt-Kontrolldialog: Verbinden

    Wenn die parametrierte und die aktive Konfigurationen nicht übereinstimmen, dann ist die Systemvariable IB_SLAVE_PF_INVAL_CONF gleich TRUE (siehe auch Kapitel „Nicht- übereinstimmung zwischen parametrierter und aktiver Konfiguration“ auf Seite 50). • Werten Sie die Systemvariable aus, um einen eventuell generierten Peripheriefehler zu erkennen. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 68: Inbetriebnahme Des Überlagerten Und Des Unterlagerten Systems

    Systems Mit den bisher ausgeführten Schritten haben Sie Ihr Projekt soweit vorbereitet, dass Sie nun das überlagerte INTERBUS-System in Betrieb nehmen können. • Führen Sie zur Inbetriebnahme im „Projekt-Kontrolldialog“ einen Kaltstart durch. Bild 3-33 Projekt-Kontrolldialog: Kontrolle Kalt PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 69: Datenaustausch Zwischen Überlagertem Und Unterlagertem System

    Eine Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung von parametrierter und aktiver Konfigu- ration wird in der Systemvariablen IB_SLAVE_PF_INVAL_CONFIG angezeigt (siehe auch Kapitel „Nichtübereinstimmung zwischen parametrierter und aktiver Konfiguration“ auf Seite 50). Bild 3-34 Übereinstimmung von parametrierter und aktiver Konfiguration (IB_SLAVE_PF_INVAL_CONFIG = FALSE) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 70: Prozessdaten Des Unterlagerten Ilc 370 Pn 2Tx-Ib

    „Prozessdatenzuordnung“ bei dem Slave-Teil des Inline-Controllers. Die Namen dieser Prozessdaten lauten „... (Slave) ...“. Bild 3-35 Prozessdaten des unterlagerten ILC 370 PN 2TX-IB (PC Worx ab Version 5.00) Bild 3-36 Prozessdaten des unterlagerten ILC 370 ETH 2TX-IB (PC Worx 3) PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 71: Prozessdaten Des Slaves Im Ilc 370 Pn 2Tx-Ib

    Beispiel für einen Datenaustausch Zum Verdeutlichen des Datenaustausches wird der Funktionsbaustein zur Addition ver- wendet. • Programmieren Sie dieses Beispiel entsprechend dem Schnelleinstieg für die neueste PC Worx-Version. Bild 3-38 Prozessdaten des überlagerten RFC im ILC 370 ETH 2TX-IB 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72: Fenster "Eigenschaften: Variable", Var_1

    Wird lokal in der überlagerten Steuerung verwendet INT#1 Wert = 1 • Legen Sie entsprechend dem Schnelleinstieg für die neueste PC Worx-Version alle Variablen an. In Bild 3-39 sehen Sie als Beispiel die Eigenschaften für VAR_1. Bild 3-39 Fenster "Eigenschaften: Variable", VAR_1 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 73: Verknüpfte Variablen Var_1 Und Var_2

    Wechseln Sie in den Debug-Modus. In der Systemvariablen „SLAVE_OUTPUT_WORD0“ sehen Sie den aktuellen Wert der sich ständig erhöhen- den Variablen VAR_1. Bild 3-41 Anzeige von VAR_1 • Aktivieren Sie auf der Systemvariablen „SLAVE_INPUT_WORD0“ (entspricht VAR_2) das Kontextmenü und wählen Sie den Punkt „Debug-Dialog“. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74: Setzen Von Var_2

    Setzen Sie den Wert der Variablen (z. B. 456). Bild 3-42 Setzen von VAR_2 • Wechseln Sie innerhalb des Debug-Modus in das Programm. Sie sehen jetzt die aktu- ellen Werte der zwischen über- und unterlagerter Steuerung ausgetauschten Variab- len. Bild 3-43 Aktuelle Werte der Variablen PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 75: Pc Worx Und Webvisit

    Beim Kompilieren des Projekts wird eine Datei „pdd.csv“ erzeugt, die von WebVisit für die Visualisierung verwendet wird. Geben Sie in WebVisit das verwendete PC Worx-Projekt oder die entsprechende pdd.csv- Datei an. Informationen zum Umgang mit WebVisit entnehmen Sie der zugehörigen Dokumentation. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 76: Funktionsbausteine Zum Umgang Mit Dateien Auf Dem Parametrierungsspeicher

    Der String für einen Dateinamen (zum Öffnen, Löschen und Überwachen von Verände- rungen) ist auf 80 Zeichen begrenzt. – Maximal 64 Dateien können auf Veränderungen überwacht werden. – Maximale Anzahl der Instanzen für die Funktionsbausteine: FILE_NOTIFY: 1 Instanz andere: 8 Instanzen – Minimale SCANTIME für FILE_NOTIFY: 1 Sekunde PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 77: File_Open

    Die Variable, in welcher der Dateiname eingetragen ist, muss vom Datentyp STRING sein. – Der Dateiname darf die Länge von 80 Zeichen nicht überschreiten. – Der Status der Ausgänge „Done“, „Error“ und „ErrorID“ bleibt so lange erhalten, bis am Eingang „Execute“ eine fallende Flanke erkannt wird. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 78 UINT Ausgang Fehlernummer des beim Öffnen/Erstellen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Die maximale Anzahl von Dateien ist bereits geöffnet. Die Datei ist bereits geöffnet. Die Datei ist schreibgeschützt oder der Zugriff wurde verwei- gert. Dateiname nicht angegeben. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 79: File_Close

    FALSE: Beim Schließen der Datei ist kein Fehler aufgetreten. TRUE: Beim Schließen der Datei ist ein Fehler aufgetreten. ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Schließen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. Datei konnte nicht geschlossen werden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 80: File_Read

    Bei erfolgreicher Abarbeitung wurden die Daten in den Datenpuffer kopiert und die Anzahl der gelesenen Zeichen am Ausgang „LengthRead“ angegeben. Die Anzahl der gelesenen Zeichen kann kleiner als „MaxLength“ sein, wenn das Ende der Datei bereits nach weniger Zeichen als angegeben erreicht wurde. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 81 Beim Lesen ist ein Fehler aufgetreten. ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Lesen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. Dateiende erreicht. Anzahl der zu lesenden Zeichen ist größer als der Datenpuffer. Es konnten keine Daten gelesen werden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 82: File_Write

    Trat bei der Abarbeitung ein Fehler auf, so ist der Wert am Ausgang „Error“ = 1. Die Fehlernummer der Ursache können Sie an „ErrorID“ auslesen. Der Status der Ausgänge „Done“, „LengthWritten“, „Error“ und „ErrorID“ bleibt so lange er- halten, bis am Eingang „Execute“ eine fallende Flanke erkannt wird. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 83 Fehlernummer des beim Schreiben aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. Es ist kein Speicher zum Schreiben der Daten verfügbar. Anzahl der zu schreibenden Zeichen ist größer als der Daten- puffer. Es konnten keine Daten geschrieben werden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 84: File_Remove

    Fehlernummer des beim Löschen aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Maximale Anzahl von Dateien ist bereits geöffnet. Datei konnte nicht gefunden werden. Datei ist geöffnet oder schreibgeschützt oder Zugriff wurde verweigert. Dateiname ist nicht angegeben. Datei konnte nicht gelöscht werden. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 85: File_Tell

    Error BOOL Ausgang FALSE: Beim Ermitteln der Position ist kein Fehler aufgetreten. TRUE: Beim Ermitteln der Position ist ein Fehler aufgetreten. ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Ermitteln der Position aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 86: File_Seek

    Trat bei der Abarbeitung ein Fehler auf, so ist der Wert am Ausgang „Error“ = 1. Die Fehlernummer der Ursache können Sie an „ErrorID“ auslesen. Der Status der Ausgänge „Done“, „Error“ und „ErrorID“ bleibt so lange erhalten bis am Ein- gang „Execute“ eine fallende Flanke erkannt wird. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 87 Beim Setzen der Position ist kein Fehler aufgetreten. TRUE: Beim Setzen der Position ist ein Fehler aufgetreten. ErrorID UINT Ausgang Fehlernummer des beim Setzen der Position aufgetretenen Fehlers: Keine Fehlerinformation vorhanden. Ungültiger Datei-Handle. Ungültiger Positionierungsmodus. Die Position konnte nicht gesetzt werden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 88: File_Notify

    „Execute“ eine fallende Flanke erkannt wird. Für den Fall, dass die parametrierte Überwachungsbedingung für mehrere Dateien zutrifft, kehrt der Baustein sofort mit „Done“ auf 1 zurück, nachdem die steigende Flanke an „Execute“ gesetzt wurde. Der nächste Dateiname kann dann aus „Name“ ausgelesen werden. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 89 Falsche Länge von FILENAME (0 oder > 80) Falsche oder keine Angabe von MAXFILES (< 1 oder > 64) Falsche Angabe von SCANTIME (< 1000 oder > 1000000) Zu viele Dateien im Verzeichnis (> MAXFILES) Ressourcen-Konflikt des Bausteins (z. B. nicht genügend Speicher) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 90 In diesem Fall liefert der Baustein sofort die Information, dass eine neue Datei angelegt wurde sowie die aktuelle Größe dieser Datei. Da das Schreiben der Datei noch nicht beendet ist, entspricht die angegebene Größe nicht der tatsächlichen Größe der Datei. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 91: Funktionsbausteine Zur Tcp/Ip-Kommunikation

    Kommunikation zwischen zwei Steuerungen von Phoenix Contact (z. B. ILC - RFC, ILC - FC, ILC - ILC) und – die Kommunikation zwischen einer Steuerung von Phoenix Contact und einem ande- ren beliebigen TCP/IP-fähigen Gerät (z. B. ILC - PC, ILC - SPS). •...
  • Seite 92: Ip_Connect

    STATUS auslesen. STATUS Ausgang Fehler-Codes des aufgetretenen Fehlers. Ausgang Eindeutige Kennzeichnung der Kommunikationsverbindung. Bei mehreren bestehenden Kommunikationsverbindungen können Sie diese über den Para- meter ID voneinander unterscheiden. ID ist nur gültig, wenn der Ausgang VALID = TRUE ist. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 93 Zeit wird automatisch ein erneuter Verbindungsaufbau (Reconnect; Close Socket / Open Socket) versucht. Die Zeit kann mit diesem Parameter geändert werden. RCVTO=xxxx Receive-Time-out (in ms) Der Vorgabewert beträgt 5000 ms. Wenn innerhalb dieser Zeit kein Telegramm empfangen wird, dann wird ein Fehler vom Baustein IP_URCV gemeldet. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 94: Ip_Usend

    Im ersten Wort des Sendepuffers SD_1 wird die Anzahl der Bytes eingetragen, die gesendet werden soll (Intel-Format beachten). Dieses Datenwort wird nicht übertragen. In den weiteren Worten werden die Daten übertragen. Die Daten werden als Byte-Stream übertragen. Es erfolgt keine Intel/Motorola- Konvertierung. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 95: Ip_Urcv

    An diesem Ausgang sehen Sie, ob der Baustein die zu übertragenden Daten erfolgreich und vollständig empfangen hat. Den Erfolg der Datenübertragung können Sie nur während des Zyklus, in dem die steigende Flanke an diesem Ausgang auftritt, auswerten. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 96 Daten eingetragen. In den weiteren Worten werden die Daten empfangen. So lange der Eingang EN_R = TRUE ist, können Daten empfangen werden. Wenn ein Datenblock empfangen wurde, wird der Ausgang NDR für einen Da- tenzyklus gesetzt. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 97: Fehler-Codes

    0041 Die angegebene IP-Adresse ist nicht gültig oder konnte nicht richtig interpretiert werden. ERR_INVALID_PORT 0042 Port-Nummer ist nicht zulässig. ERR_NO_FREE_ 0053 Alle verfügbaren Verbindungen sind belegt. CONNECTION ERR_FB_EXISTS 0065 Eine andere Baustein-Instanz arbeitet bereits auf dieser Verbindung. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 98 ILC 370.../390... PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 99: Systemvariablen Und Zustandsinformationen

    Weitere Informationen zur Diagnose finden Sie im folgenden Handbuch: INTERBUS Diagnose-Fibel (IBS SYS DIAG DSC UM), Art.-Nr. 2747280 In Firmware-Versionen < 3.95 sind nicht alle Systemvariablen vorhanden, die in diesem Handbuch aufgeführt sind. Um alle Systemvariablen nutzen zu können, benötigen Sie mindestens die Firmware-Version 3.95. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 100: Statusregister Für Lokale Digitale Ein- Und Ausgänge

    Zustand lokaler Eingang IN12 ONBOARD_OUTPUT_BIT0 BOOL Zustand lokaler Ausgang OUT1 ONBOARD_OUTPUT_BIT1 BOOL Zustand lokaler Ausgang OUT2 ONBOARD_OUTPUT_BIT2 BOOL Zustand lokaler Ausgang OUT3 ONBOARD_OUTPUT_BIT3 BOOL Zustand lokaler Ausgang OUT4 ONBOARD_OUTPUT_OVERLOAD_0_3 BOOL Überlast an mindestens einem der lokalen Ausgänge PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 101: Statusregister Für Ein- Und Ausgänge Des Slaves

    WORD Ausgangswort 0 des Slaves SLAVE_OUTPUT_WORD31 WORD Ausgangswort 31 des Slaves Ein Eingangswort des Slaves ist ein Ausgangswort (Ausgangsvariable) im Steuerungs- projekt des Inline-Controllers. Ein Ausgangswort des Slaves ist ein Eingangswort (Eingangsvariable) im Steuerungs- projekt des Inline-Controllers. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 102: Systemvariablen Des Interbus-Slaves

    Die über die Systemvariablen abgebildeten Daten für ID-Code, Prozessdatenbreite und Baud-Rate sind die Werte für die tatsächlich aktive Konfiguration. Sie können von den pa- rametrierten Werten abweichen, falls Sie nach der Parametrierung keinen Reset der überlagerten Steuerung durchgeführt haben. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 103: Statusregister Eines Profinet-Controllers (Ilc 370 Eth 2Tx-Ib, Ilc 370 Pn 2Tx-Ib, Ilc 370 Pn 2Tx-Ib/M Und Ilc 390 Pn 2Tx-Ib)

    Priorität). Mittels des Diagno- sebausteins RALRM kann das Gerät identifiziert werden. PNIO_CONFIG_STATUS WORD Konfigurationsstatus des PROFINET-Controllers PNIO_CONFIG_STATUS_READY BOOL Diese Variable ist gesetzt, wenn der PROFINET-Controller fehlerfrei initialisiert werden konnte. Es ist noch keine Soll- konfiguration von PC Worx geladen worden. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 104: Profinet-Register

    BOOL IOP-Status der überlagerten Steuerung/des überlager- ten PROFINET-Controllers Information, ob die Eingangs-Prozessdaten des PROFINET-Devices (PND_S1S1_INPUTS) mit dem Status „gültig“ vom PROFINET-Device empfangen wur- den. Der Wert ist TRUE, wenn die Ausgangsdaten der überlagerten Steuerung gültig sind (Provider-Status). PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 105: Interbus-Register Beim Ilc 370 Pn 2Tx-Ib, Ilc 370 Pn 2Tx-Ib/M Und Ilc 390 Pn 2Tx-Ib

    Da es pro PROFINET-System mehrere INTERBUS-Master geben kann, stehen die Regis- ter eines INTERBUS-Masters direkt als Prozessdaten zur Verfügung. Dabei wurde die Na- menskonvention der Systemvariablen von lokalen INTERBUS-Mastern (wie z. B. beim ILC 370 ETH 2TX-IB) direkt übernommen. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 106: Diagnose-Statusregister (Master)

    Anwenderfehler / Parametrierungsfehler MASTER_DIAG_STATUS_REG_PF BOOL Peripheriefehler MASTER_DIAG_STATUS_REG_BUS BOOL Busfehler MASTER_DIAG_STATUS_REG_CTRL BOOL Fehler auf Inline-Controller / Hardware MASTER_DIAG_STATUS_REG_DTC BOOL Diagnoseroutine ist aktiv MASTER_DIAG_STATUS_REG_RUN BOOL Datenübertragung ist aktiv MASTER_DIAG_STATUS_REG_ACT BOOL Ausgewählte Konfiguration ist betriebsbereit MASTER_DIAG_STATUS_REG_RDY BOOL Inline-Controller ist betriebsbereit PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 107: Diagnose-Parameterregister (Master)

    Störung auftritt. Wenn keine Störung erkannt wird, dann enthält das Diagnose-Parameter- register den Wert „0“. Tabelle 4-8 Systemvariablen des Master-Diagnose-Parameterregisters Systemvariable Bedeutung MASTER_DIAG_PARAM_REG_HI BYTE Master-Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_REG_LOW BYTE Master-Diagnose-Parameterregister Low Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_HI BYTE Erweitertes Master-Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_LOW BYTE Erweitertes Master-Diagnose-Parameterregister Low Byte 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 108: Iec-61131-Laufzeitsystem

    Impulse, die seit dem letzten Anlauf vom Systemtakt geliefert wurden. PLC_TASK_AVAILABLE Anzahl der verfügbaren SPS-Tasks PLC_TASK_DEFINED Anzahl der verwendeten Tasks PLC_TASK_1 Record, Information zur Task 1 elements = 17 PLC_TASK_16 Record, Information zur Task 16 elements = 17 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 109: Control-Prozessor

    BOOL Niedrige Kapazität des Energiespeichers der Echtzeituhr. TRUE: Energiespeicher wird geladen. FALSE: Energiespeicher ist vollständig geladen. Der Ladevorgang ist abgeschlossen. RTC_DATA_INVALID BOOL Die Daten der Echtzeituhr sind ungültig. FLASHCARD_PRESENT BOOL Die Compact-Flash-Karte von Phoenix Contact ist gesteckt. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 110: Spannungsversorgungen

    Tabelle 4-14 Systemvariablen des Betriebsartenschalters Systemvariable Bedeutung KEY_SWITCH_RESET BOOL Der Betriebsartenschalter befindet sich in der Position MRESET. KEY_SWITCH_STOP BOOL Der Betriebsartenschalter befindet sich in der Position STP. KEY_SWITCH_RUN_PROG BOOL Der Betriebsartenschalter befindet sich in der Position RUN_PROG. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 111: Systemzeit

    Systemvariablen und Zustandsinformationen 4.1.16 Systemzeit Tabelle 4-15 Systemvariablen der Systemzeit Systemvariable Bedeutung RTC_HOURS Systemzeit (Stunden) RTC_MINUTES Systemzeit (Minuten) RTC_SECONDS Systemzeit (Sekunden) RTC_DAY Systemzeit (Tag) RTC_MONTH Systemzeit (Monat) RTC_YEAR Systemzeit (Jahr) 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 112: Zustandsinformation Jedes Profinet-Devices (Ilc 370 Pn 2Tx-Ib, Ilc 370 Pn 2Tx-Ib/M Und Ilc 390 Pn 2Tx-Ib)

    Devices eingesetzt werden. Dann zeigt dieses Bit an, ob das Steuerungsprogramm auf dem PROFINET-Device läuft oder nicht. PNIO_NO_DIAG Für spätere Diagnosefunktionen: Bei gesetztem Bit kann die Gerätediagnose über einen speziellen Funktionsbaustein vom PROFINET-Device gelesen werden, falls im Steue- rungsprogramm weitere Informationen über den aufgetretenen Fehler erforderlich sind. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 113: Technische Daten Und Bestelldaten

    Parallele Verpolschutzdioden; Im Fehlerfall bringt der hohe Strom durch die Dioden die vorgeschaltete Schmelzsicherung zum Schmelzen. ACHTUNG: Dieser 24-V-Bereich muss extern abgesichert werden. Das Netzteil muss den vierfachen Nennstrom der externen Schmelzsicherung liefern können, damit ein sicheres Durchbrennen der Sicherung im Fehlerfall gewährleistet ist. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 114 Beachten Sie bei der Projektierung einer Inline-Station die Logik-Stromaufnahme jedes Teilnehmers! Diese ist in jedem klemmenspezifischen Datenblatt angegeben. Sie kann klemmenspezifisch differieren. Somit ist die mögliche Anzahl anschließbarer Teilnehmer vom speziellen Auf- bau der Station abhängig. Absicherung durch externes Netzteil! Gewährleisten Sie eine Absicherung durch das externe Netzteil mit 2 A. PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 115 Inline-System (Lokalbus und Fernbus) nur Klemmen mit einer einheitlichen Übertragungsgeschwindigkeit ein! Übertragungssicherung CR-Check (Hamming-Distanz: 4) Protokoll EN 50254 Anzahl der Teilnehmer im INTERBUS Anzahl der Busteilnehmer insgesamt maximal 512 Anzahl der Fernbus-Teilnehmer maximal 254 Anzahl der PCP-Teilnehmer maximal 62 Anzahl der Fernbus-Ebenen maximal 16 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 116 Auslegung der Eingänge gemäß EN 61131-2 Typ 1 Definition der Schaltschwellen Maximale Spannung des Low-Pegels 5 V DC Minimale Spannung des High-Pegels 15 V DC Nenneingangsspannung 24 V DC Zulässiger Bereich -0,5 V < U < +30 V DC PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 117 ILC 370 ... aktuelle Bearbeitungszeit 0,3 ms für 1 K Anweisungen ILC 390 PN 2TX-IB aktuelle Bearbeitungszeit 0,2 ms für 1 K Anweisungen Kürzeste Zykluszeit (bei zyklischer Task) 1 ms Programmspeicher 2 MByte, typisch 170 K Anweisungen in IL 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 118 EN 61000-4-3 Kriterium A IEC 61000-4-3 Feldstärke: 10 V/m Schnelle Transienten (Burst) EN 61000-4-4/ Kriterium B IEC 61000-4-4 Versorgungsleitungen: 2 kV Signal-/Datenleitungen: 2 kV Surge-Prüfung EN 61000-4-5 Kriterium B IEC 61000-4-5 Signal-/Datenleitungen: 1 kV Versorgungsleitungen: 0,5 kV PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 119 Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. Zulassungen Die aktuellen Zulassungen finden Sie im Internet unter phoenixcontact.net/products. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 120: Bestelldaten

    Parametrierungsspeicher (Compact-Flash-Karte) 2 GB CF FLASH 2GB 2701185 Verbindungskabel zur Kopplung des Inline-Controllers mit einem PC COM CAB MINI DIN 2400127 (RS-232-Kabel) Spannungsversorgungen QUINT POWER siehe aktuellen Katalog von Phoenix Contact phoenixcontact.net/products 5.2.3 Software Beschreibung Artikel-Nr. Stck./Pck. Automatisierungs-Software PC Worx siehe aktuellen Katalog von Phoenix Contact phoenixcontact.net/products...
  • Seite 121: Jjservice Und Wartung

    Das Hochrüsten der Firmware dient ausschließlich zur Ergänzung neuer Funktionen, die im Rahmen der laufenden Produktpflege in die Firmware implementiert werden. Im üb- lichen Anlagenbetrieb ist ein Hochrüsten der Firmware nicht erforderlich. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre zuständige Phoenix Contact-Vertretung. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 122: A 3 Ungeschirmte Leitungen Anschließen

    Klemmpunktes (Bild A-1, A), dass Sie die Ader in die Öffnung der Feder stecken können. Phoenix Contact empfiehlt den Schraubendreher SFZ 1-0,6x3,5 (Art.-Nr. 1204517). • Stecken Sie die Ader ein (Bild A-1, B). Ziehen Sie den Schraubendreher aus der Öff- nung.
  • Seite 123: D-Sub-Stecker Konfektionieren

    Bei einem Steckverbinder in Crimpausführung sind die Kontakte in das Kontaktgehäu- se zu stecken. Die Schirmung muss großflächig mit der Schirmklemme und dem Gehäuseunterteil Kon- takt haben, um eine gute Abschirmung zu gewährleisten. Gleichzeitig wird durch die Schirmklemme die Zugentlastung hergestellt. 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 124 Stecken Sie die beiden Verriegelungsschrauben durch die Bohrungen des Kontaktge- häuses und legen Sie sie in die Führungen des Gehäuseunterteils. • Rasten Sie das Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil auf und befestigen Sie es mit den beiden Zylinderkopfschrauben (E). PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 125: Verzeichnisanhang

    Überlastbereich mit Fall-Back-Kennlinie ..........40 Bild 2-24: Überlastbereich ohne Fall-Back-Kennlinie .........40 Bild 2-25: Anschluss der Versorgungsspannungen ..........41 Bild 2-26: Belegung der Klemmpunkte der Stecker 1 bis 4 .........44 Bild 2-27: Prinzipielle Beschaltung eines Ausgangs mit einer Last (L) ....46 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 126 Projekt-Kontrolldialog: Senden Projekt ..........67 Bild 3-33: Projekt-Kontrolldialog: Kontrolle Kalt ..........68 Bild 3-34: Übereinstimmung von parametrierter und aktiver Konfiguration (IB_SLAVE_PF_INVAL_CONFIG = FALSE) ........69 Bild 3-35: Prozessdaten des unterlagerten ILC 370 PN 2TX-IB (PC Worx ab Version 5.00) ..............70 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 127 Bild 3-55: Baustein IP_USEND ................94 Bild 3-56: Baustein IP_URCV ................95 Kapitel 4 Bild 4-1: Fehlerort im Master-Diagnose-Parameterregister ......107 Bild 4-2: Fehler-Code im Master-Diagnose-Parameterregister .......107 Anhang A Bild A-1: Anschließen ungeschirmter Leitungen ..........122 Bild A-2: D-SUB-Steckverbinder konfektionieren ..........123 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 128 ILC 370.../390... PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 129: B 2 Tabellenverzeichnis

    Variablen des Statusregisters eines PROFINET-Controllers .....103 Tabelle 4-5: PROFINET-Systemvariablen (PROFINET-Device-Funktionalität) ..104 Tabelle 4-6: Systemvariablen des Master-Diagnose-Statusregisters ....106 Tabelle 4-7: Fehler-Code (Beispiel: 0A50 )............107 Tabelle 4-8: Systemvariablen des Master-Diagnose-Parameterregisters....107 Tabelle 4-9: Systemvariablen des IEC-61131-Laufzeitsystems......108 Tabelle 4-10: Systemvariablen des Control-Prozessors ..........109 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 130 Systemvariablen der Spannungsversorgungen .........110 Tabelle 4-13: Systemvariablen des Ethernet-Status (ab Firmware-Version 1.1)..110 Tabelle 4-14: Systemvariablen des Betriebsartenschalters........110 Tabelle 4-15: Systemvariablen der Systemzeit............111 Tabelle 4-16: Variablen der Zustandsinformation eines PROFINET-Devices..112 Anhang A Tabelle A-1: Ursache und Abhilfe von Installationsfehlern ........121 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...
  • Seite 131: B 3 Stichwortverzeichnis

    Anschließen ............41 Unterlagerter ............39 Spannungsversorgung ohne Fall-Back-Kennlinie ..40 Status-Anzeigen............17 Stecker..............16, 31 Stromversorgung dimensionieren ....... 40 Hardware-Anforderungen ..........9 HTTP-Server aktivieren/deaktivieren ......27 Tragschiene ..............30 Inline-Lokalbus............13, 14 INTERBUS-Anschluss ..........16 IP20................30 7062_de_09 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 132 ILC 370.../390... Versorgungsspannung Anschließen ............41 PHOENIX CONTACT 7062_de_09...

Diese Anleitung auch für:

Ilc 370 pn 2-tx-ibIlc 370 pn 2-tx-ib/mIlc 390 pn 2-tx-ib

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