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Standardregister - Phoenix Contact IBS SYS FW G4 UM Anwenderhandbuch

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Diagnose-Register
5150D
1.4.2

Standardregister

Der Standardregistersatz besteht aus drei Diagnose-Registern:
Diagnose-Statusregister (Eingangswort)
Diagnose-Parameterregister (Eingangswort)
Erweitertes Diagnose-Parameterregister (Eingangswort)
und drei Standardfunktionsregistern:
Standardfunktions-Startregister (Ausgangswort)
Standardfunktions-Parameterregister (Ausgangswort)
Standardfunktions-Statusregister (Eingangswort)
Über den Firmware-Dienst „Set_Value" (vgl. Seite 2-18) kann die Position
der Register im MPM frei verschoben werden.
Die Diagnose-Register der Anschaltbaugruppe (Diagnose-Statusregister,
Diagnose-Parameterregister und erweitertes Diagnose-Parameterregis-
ter) bilden den aktuellen Zustand des INTERBUS-Systems für den Anwen-
der ab. Dem Anwendungsprogramm können damit der Zustand des Bus-
systems, Störungsgründe und weitere Informationen übermittelt werden.
Jedem Bit im Diagnose-Statusregister ist ein Zustand der Anschaltbau-
gruppe zugeordnet. Die Zustände in den Fehlerbits (USER, PF, BUS,
CTRL) werden über das Diagnose-Parameterregister und das erweiterte
Diagnose-Parameterregister näher beschrieben. Diese Register werden
immer dann neu beschrieben, wenn eines der o. g. Fehlerbits gesetzt wird.
Andernfalls enthalten diese Register den Wert 0000
Das erweiterte Diagnose-Parameterregister liegt default-mäßig im MPM
auf Adresse 37E6
hex
010C
) auch in den I/O-Bereich gelegt werden (siehe „Dienst
hex
„Set_Value"" auf Seite 2-18).
Beachten Sie, dass in dem erweiterten Diagnose-Parameterregister die
Daten nur nach dem Absetzen des Dienstes „Confirm_Diagnostics"
(0760
) aktualisiert werden.
hex
und kann über den Dienst „Set_Value" (Variable_ID
Einleitung und Übersicht
.
hex
1-15

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