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Phoenix Contact IBS SYS FW G4 UM Anwenderhandbuch Seite 162

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INTERBUS
2-92
Entry_Count:
Data_Cons:
Die Datenkonsistenz garantiert, dass die angegebene Datenbreite aus ei-
nem INTERBUS-Zyklus stammt.
Der Standardwert für E/A-Module ist 16 Bit. Für INTERBUS-Teilnehmer,
welche die zusammenhängende Übertragung größerer Datenbreiten ver-
langen, müssen Sie die Datenkonsistenz erhöhen. Dies sind z. B. Encoder,
Bedienterminals oder Analogmodule mit mehr als 16 Bit Auflösung. Die
Datenkonsistenz muss innerhalb eines Wortes identisch sein.
Sie können ein Wort
aufteilen in zwei, jeweils in sich konsistente Byte (je 8 Bit),
als in sich konsistent definieren (16 Bit) oder
einem größeren Konsistenzbereich (32 oder 64 Bit) zuweisen.
Es ist nicht zulässig, einem Byte eines Wortes eine Datenkonsistenz von
8 Bit und dem anderen Byte einen anderen, größeren Konsistenzbereich
zuzuweisen.
PD_Adresse:
Anzahl der Einträge in dieser Host-Adressliste.
Datenkonsistenz für den Prozessdatenzugriff
Zulässige Werte:
00
16 Bit (Standard)
bin
01
32 Bit (z. B. Encoder, Bedien-
bin
terminals)
10
8 Bit für Module oder Prozessdaten,
bin
die kleiner/gleich 8 Bit sind
11
64 Bit (z. B. Encoder, Bedien-
bin
terminals)
Eingangsadressliste
(Address_Direction = 1000
Tragen Sie in die Eingangsadressliste für alle
Teilnehmer mit Eingangs-Prozessdaten die
Host-Adressen in der Reihenfolge der physika-
lischen Anordnung ein. Für Teilnehmer mit mehr
als einem Wort Eingangs-Prozessdaten (z. B.
mit 32 Bit) werden automatisch die nächst-
höheren Adressen mitbelegt.
Tragen Sie für alle Module ohne Eingangs-Pro-
zessdaten (z. B. reine Busklemmen oder reine
Ausgangsmodule) in das Wort Data_Cons /
PD_Address den Wert FFFF
):
hex
ein.
hex
5150D

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