Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Phoenix Contact AXC 3050 Anwenderhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für AXC 3050:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Installation und Betrieb des Controllers
AXC 3050
Anwenderhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact AXC 3050

  • Seite 1 Installation und Betrieb des Controllers AXC 3050 Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 Installation und Betrieb des Controllers AXC 3050 UM DE AXC 3050, Revision 03 2019-06-04 Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung ab Revision (HW) ab Revision (FW) Artikel-Nr. AXC 3050 5.60 2700989 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany phoenixcontact.com...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Beschreibung des Controllers............10 Hardware- und Software-Anforderungen............. 13 Mögliche Einsatzgebiete des AXC 3050.............. 14 2.3.1 Der AXC 3050 als dezentrale Steuerung einer Axioline F-Station ..14 2.3.2 Der AXC 3050 als PROFINET-Controller in einem PROFINET- Netzwerk ....................15 2.3.3 Der AXC 3050 als PROFINET-Device in einem PROFINET-Netz- werk .....................
  • Seite 4 IP-Adressen für Controller vergeben ..............53 4.4.1 MAC-Adressen des AXC 3050 ............54 4.4.2 Wichtige Hinweise zu den IP-Adresseinstellungen des AXC 3050 ..4.4.3 Zuweisen der IP-Adressen über die USB-Schnittstelle ......55 4.4.4 Zuweisen der IP-Adressen per Dynamic Configuration Protocol (DCP) ....................
  • Seite 5 4.16.1 Betriebsarten des Zählers ..............99 4.17 Funktionsbausteine für Axioline F / azyklische PDI-Kommunikation ....102 Wissenswertes zum AXC 3050 ....................103 Benutzerverwaltung – Zugriff auf den Parametrierungsspeicher einschrän- ken ........................103 Betrieb des Controllers mit oder ohne steckbarem Parametrierungsspei- cher (SD-Karte/USB-Stick) ................107 5.2.1...
  • Seite 6 8.2.2 Zubehör ..................... 146 8.2.3 Software ..................... 147 8.2.4 Dokumentation ................... 147 Anhang Service, Wartung, Derating und Umgebungsbedingungen........148 Hochrüsten der Firmware des AXC 3050 ............148 Verzeichnisanhang .........................151 Abbildungsverzeichnis..................151 Tabellenverzeichnis................... 155 Stichwortverzeichnis..................157 6 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 7: Zu Ihrer Sicherheit

    Das Gerät entspricht der Schutzart IP20. Das Gerät ist für den Einsatz im geschlossenen Schaltschrank oder Schaltkasten (Klemmenkasten) der Schutzart IP54 oder höher vorge- sehen. Das Gerät ist für den Einsatz im Industriebereich ausgelegt. 7 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8: Veränderungen Des Produkts

    Ihren Einsatzbereich weitere Schutzmaßnahmen (z. B. virtuelle Netzwerke (VPN) für Fernwartungszugriffe, Firewalls etc.) gegen unbefugte Netzwerkzugriffe. Sie stellen Phoenix Contact sowie die mit der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Flachs- marktstraße 8, 32825 Blomberg gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen (im Folgenden gemeinsam „Phoenix Contact“...
  • Seite 9: Ul-Hinweise

    Zu Ihrer Sicherheit ACHTUNG: Defektes Produkt durch funktionsgefährdende Gase Vermeiden Sie wegen Korrosionsgefahr schwefelhaltige Gase (z. B. Schwefeldioxid ) und Schwefelwasserstoff (H S)). Der AXC 3050 ist nicht beständig gegen diese Gase. UL-Hinweise Erläuterung der Signalgrafik auf dem Gerät Beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die Dokumentation zu dem Gerät.
  • Seite 10: Beschreibung Des Controllers Axc 3050

    Beschreibung des Controllers AXC 3050 Allgemeine Beschreibung des Controllers Der AXC 3050 ist eine Kompaktsteuerung mit integriertem Ethernet- und Axioline F-Lokal- busanschluss. Der Controller stellt als Kopf einer Axioline F-Station die Funktion einer Steu- erung zur Verfügung. Die Station wird aufgebaut, indem Axioline F-Module an den Control- ler angereiht werden.
  • Seite 11 Axioline F-Lokalbus Auf der Unterseite des AXC 3050 steht eine Schnittstelle zum Axioline F-Lokalbus zur Ver- fügung. Mittels Bussockelmodulen werden die Logikspannung und die Bussignale ausge- hend vom Controller durch die Axioline F-Station geführt. Das Bussockelmodul ist im Liefe- rumfang des AXC 3050 enthalten.
  • Seite 12 – Kontinuierliche Datenerfassung (Datenlogging) Schutz der Applikation Zum Schutz der Applikation und des AXC 3050 kann in der Software PC Worx die Kopier- und Update-Funktion für diese Schnittstelle abgeschaltet werden. Beachten Sie die Hin- weise im Kapitel „Kopier-/Update-Funktion mittels steckbarem Parametrierungsspeicher (USB-Stick)“...
  • Seite 13: Hardware- Und Software-Anforderungen

    Beschreibung des Controllers AXC 3050 Sicherung vor Die Geräte-Firmware erkennt den Ausfall der Versorgungsspannung des AXC 3050. Es er- Spannungsausfall folgt eine automatische Sicherung der Retain-Daten (Systemvariablen des Controllers, die im PC Worx-Projekt als „remanent“ gekennzeichnet sind) auf dem aktiven Parametrie- rungsspeicher (intern oder SD-Karte).
  • Seite 14: Mögliche Einsatzgebiete Des Axc 3050

    Der AXC 3050 als dezentrale Steuerung einer Axioline F- Station Der AXC 3050 kann als dezentrale Steuerung einer Axioline F-Station mit Anschluss an ein Ethernet-System eingesetzt werden. Dabei können an den Controller maximal 63 Teilneh- mer (Axioline F-Module) angeschlossen werden. Die maximale Anzahl der anreihbaren Teilnehmer ist abhängig von der Stromaufnahme der Teilnehmer.
  • Seite 15: Der Axc 3050 Als Profinet-Controller In Einem Profinet-Netzwerk

    2.3.2 Der AXC 3050 als PROFINET-Controller in einem PROFINET-Netzwerk Über die Ethernet-Schnittstelle X3 können Sie an den AXC 3050 ein unterlagertes PROFINET-Netzwerk anschließen. Der AXC 3050 arbeitet als PROFINET-Controller. PROFINET-Controller-Schnittstelle Die PROFINET-Controller-Funktion des AXC 3050 steht nur an der Ethernet-Schnittstelle X3 zur Verfügung.
  • Seite 16: Der Axc 3050 Als Profinet-Device In Einem Profinet- Netzwerk

    überlagerte redundante Steuerungssystem. Dieses steuert ein unterlagertes PROFINET-Ring-Netzwerk, das mittels Medienredundanzprotokoll MRP redundant ausge- legt ist. Der Controller AXC 3050 arbeitet im Beispiel als IO-Device mit Steuerungsfunktion und ist über einen Switch mit dem PROFINET-Netzwerk verschaltet. Auf beiden überlagerten IO-Controllern laufen identische Anwendungsprogramme. Im Bei- spiel ist Controller A der FIRST-PROFINET-Controller und Controller B der SECOND- PROFINET-Controller.
  • Seite 17: Redundantes Überlagertes Steuerungssystem Und Unterlagerte

    SECOND-PROFINET-Controller (im Beispiel: RFC 460R PN 3TX); die Redundanzrolle (BACKUP/PRIMARY) kann abhängig vom Redundanzstatus wechseln Infrastrukturkomponenten (im Beispiel: Managed Switches FL SWITCH SMCS ...) IO-Device mit Steuerungsfunktion (im Beispiel: AXC 3050 mit aktivierter IO-Device- Funktion und Phoenix Redundancy Layer) 17 / 162 8686_de_03...
  • Seite 18: Auspacken Des Controllers Axc 3050

    Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach EN 61340-5-1 und IEC 61340-5-1. ACHTUNG: Nehmen Sie das Aus- und Einpacken des Controllers AXC 3050 unter Beachtung der ESD-Hinweise vor, um mögliche Schäden an der Baugruppe zu vermeiden. 18 / 162 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 19: Anschluss- Und Bedienelemente

    Beschreibung des Controllers AXC 3050 Anschluss- und Bedienelemente Bild 2-6 Aufbau des Controllers Der Controller für Axioline F besteht aus folgenden Komponenten: Bussockelmodul Reset-Taster Service- und Programmierschnittstelle PROG (X4) Elektronikmodul Ethernet-Schnittstellen (X1, X2, X3) FE-Steckzunge (X5); 2,8 mm zum optionalen Anschluss der Funktionserde...
  • Seite 20: Diagnose- Und Statusanzeigen

    AXC 3050 Diagnose- und Statusanzeigen Die Beschreibungen der Diagnose- und Statusanzeigen gelten für alle auf dem inneren Deckblatt dieses Handbuchs aufgeführten Controller für Axioline F. Zur schnellen Fehlerdiagnose vor Ort dienen die Diagnose- und Statusanzeigen. PN/AXC/PLC BOOT BOOT 8686A020 Bild 2-7...
  • Seite 21: Diagnose- Und Statusanzeigen Des Controllers

    Diagnose- und Statusanzeigen des Controllers Farbe Bedeutung Zustand Beschreibung PN: PROFINET-Controller/-Device-Funktion Der AXC 3050 hat eine aktive Kommunikationsverbindung zu jedem projektierten PROFINET-Device aufgebaut. Kein Link-Status am Ethernet-Port X3 und/oder keine Status der 100 MBit-Übertragung und/oder kein Vollduplexbetrieb. PROFINET-Kom- munikation / –...
  • Seite 22 AXC 3050 Tabelle 2-1 Diagnose- und Statusanzeigen des Controllers Farbe Bedeutung Zustand Beschreibung PLC: Diagnose des Controllers IEC-61131-Laufzeitsystem ist nicht betriebsbereit. IEC-61131-Laufzeitsystem ist erfolgreich initialisiert. blinkend Steuerungsfunktion ist im Zustand READY/STOP, Anwen- RUN-Status des (0,5 Hz) dungsprogramm wird nicht bearbeitet.
  • Seite 23 Beschreibung des Controllers AXC 3050 Tabelle 2-1 Diagnose- und Statusanzeigen des Controllers Farbe Bedeutung Zustand Beschreibung AXC: Axioline F-Diagnose rot ein Busfehler (Axioline F-Lokalbus) READY: gelb ein Gerät ist betriebsbereit; Datenaustausch findet nicht statt gelb Peripheriefehler im Zustand ACTIVE blinkend...
  • Seite 24: Betriebsartenschalter

    AXC 3050 Betriebsartenschalter Mit dem Betriebsartenschalter legen Sie den Betriebszustand des Controllers fest. Funktion: Update der Geräte-Firmware Der Betriebsartenschalter bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, ein Firmware-Update auszulösen. Lesen Sie weitere Informationen im Kapitel „Betriebsartenschalter löst Hoch- rüsten per USB-Stick oder SD-Karte aus“ auf Seite 148.
  • Seite 25: Zeitlicher Ablauf Beim Ausführen Des Mreset Und Led-Anzeigen

    Beschreibung des Controllers AXC 3050 Tabelle 2-2 Betriebsarten des Controllers Betriebsart Erklärung MRESET Retain-Daten und Anwendungsprogramm werden gelöscht. Betätigen Sie zum Löschen der Retain-Daten und des Anwendungs- programms den Betriebsartenschalter in folgender Reihenfolge (be- achten Sie Bild 2-9 auf Seite 25): •...
  • Seite 26: Reset-Taster (Verdeckt)

    AXC 3050 Reset-Taster (verdeckt) 8686A004 Bild 2-10 Reset-Taster (Pos. 1, verdeckt) Auf dem Controller befindet sich ein Reset-Taster, der nur mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem Stift betätigt werden kann und dadurch gegen Fehlbedienung gesichert ist. Wenn Sie den Reset-Taster während des laufenden Betriebs betätigen, hängt die Reaktion des Controllers davon ab, wie lange Sie den Reset-Taster betätigen.
  • Seite 27: Parametrierungsspeicher

    Kapitel „Zubehör“ auf Seite 146). ACHTUNG: Parametrierungsspeicher (SD-Karte) – Formatierungshinweis Die SD-Karte ist vorformatiert und zur Benutzung mit Geräten von Phoenix Contact be- stimmt. Schließen Sie aus, dass die SD-Karte erneut formatiert wird! Beachten Sie zum Umgang mit dem Parametrierungsspeicher folgende Kapitel: –...
  • Seite 28: Internes Prinzipschaltbild

    BF-C FAIL BF-D RJ45 LNK ACT BOOT USB A Chipset INIT Overtemperature μP Local bus 24 V Bild 2-11 Internes Prinzipschaltbild (AXC 3050) Legende: μP Mikroprozessor Übertrager Chipset Chipsatz Service-/Programmierschnittstelle PROG USB-Schnittstelle (USB A) Reset-Taster RJ45 RJ45-Schnittstelle Netzteil LNK ACT...
  • Seite 29: Schnittstellen

    Dieses Kapitel beschreibt die Schnittstellen des Controllers inklusive der möglichen Kom- munikationswege. 2.11.1 Kommunikationswege Bevor Sie die Kommunikation mit dem Controller AXC 3050 aufnehmen können, legen Sie den Kommunikationsweg zum Controller fest. Am Controller stehen folgende Kommunikationswege zur Verfügung: 8686A005...
  • Seite 30: Ethernet-Schnittstelle Und Pinbelegung

    AXC 3050 2.11.1.1 Ethernet Für den Anschluss des Ethernet-Netzwerks stehen bei dem Controller AXC 3050 drei genormte Ethernet-Schnittstellen (X1/X2/X3) zur Verfügung. Der Anschluss des Ethernet-Netzwerks erfolgt jeweils über RJ45-Buchsen. Verwenden Sie eine Ethernet-Leitung mindestens entsprechend CAT5 der IEEE 802.3. Beachten Sie die Biegeradien der verwendeten Ethernet-Leitungen.
  • Seite 31: Verbindungskabel Zwischen Pc Und Axc 3050

    2.11.1.2 Service-/Programmierschnittstelle PROG (X4: Micro-USB-B-Buchse) Für die Verwendung der USB-Schnittstelle X4 des AXC 3050 muss der Treiber „Phoenix Contact USB RNDIS Driver V1.00 xyy.exe (yy = 32/64, je nachdem, ob Sie ein 32- oder 64-Bit-Betriebssystem einsetzen)“ installiert sein, siehe hierzu Kapitel 4.2 auf Seite...
  • Seite 32: Usb-Schnittstelle (Usb A)

    Kapitel „Betrieb des Controllers mit oder ohne steckbarem Parametrierungsspeicher (SD-Karte/USB-Stick)“ auf Seite 107 – Kapitel „Kopier-/Update-Funktion mittels steckbarem Parametrierungsspeicher (USB- Stick)“ auf Seite 112 – Kapitel „Hochrüsten der Firmware des AXC 3050“ auf Seite 148 2.12 Anschluss für die Versorgungsspannung Bild 2-17 Anschlusspunkte für die Versorgungsspannung Klemmpunktbelegung...
  • Seite 33: Bussockelmodul

    Beschreibung des Controllers AXC 3050 2.13 Bussockelmodul Bussockelmodule führen die Logikspannung und die Bussignale ausgehend vom Control- ler durch die Axioline F-Station (Lokalbus). Im Lieferumfang des Controllers ist ein Busso- ckelmodul enthalten. Das Bussockelmodul des Controllers unterscheidet sich von den für die Aufrastung der Axioline F-Module verwendeten Bussockelmodulen.
  • Seite 34: Montage/Demontage Und Spannungsversorgung

    Beachten Sie die Hinweise zum Auspacken des Controllers in Kapitel „Auspacken des Con- trollers AXC 3050“ auf Seite Grundsätzliche Informationen zum Axioline F-System und zu dessen Installation, insbe- sondere zur Montage und Demontage von Axioline F-Modulen, finden Sie im Anwender- handbuch UM DE AXL F SYS INST (Axioline F: System und Installation).
  • Seite 35: Sicherheitshinweise Zur Spannungsversorgung

    Erdung der Versorgungsspannungen erforderlich! Die 24-V-Versorgungsspannungen aller in der Applikation verwendeten Controller AXC 3050 und der angereihten Axioline F-I/O-Module sind zu erden. Beachten Sie dies- bezüglich die Informationen in der Anwenderdokumentation der verwendeten Netzteile. ACHTUNG: Gerätedefekt möglich – Separate Netzteile verwenden! •...
  • Seite 36: Grundsätzliches Zur Montage

    Der Controller erfüllt die Schutzart IP20. Durch die kompakte Bauform kann der Controller in Standardklemmenkästen installiert werden. Montage / Tragschiene Der Controller AXC 3050 wird mit Hilfe des Bussockelmoduls auf einer 35-mm-Standard- Tragschiene montiert. Die Montage erfolgt senkrecht zur Tragschiene. Den Controller rasten Sie werkzeuglos über dem zuvor aufgerasteten Bussockelmodul auf die Tragschiene auf.
  • Seite 37 Die Abstände der oberen und unteren Kabelkanäle oder der Kabelführung zu den Modulen entnehmen Sie Bild 3-3. Sehen Sie zusätzlich zu den angegebenen Maßen einen ausreichenden Abstand für die Montage und Demontage der Stecker und Leitungen vor! 37 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38 AXC 3050 Für den AXC 3050 sind folgende Montageabstände zu berücksichtigen: Bild 3-3 Montageabstände (Maße in mm, gerundet) ACHTUNG: Ausfall des Geräts durch Überhitzung Sorgen Sie zur Vermeidung von Überhitzung für Luftzirkulation und Einhaltung der ange- gebenen Montageabstände. 38 / 162...
  • Seite 39: Aufbau Einer Axioline F-Station

    Montage/Demontage und Spannungsversorgung Aufbau einer Axioline F-Station Das folgende Bild zeigt beispielhaft den Aufbau einer Axioline F-Station: Bild 3-4 Aufbau einer Axioline F-Station mit Controller AXC 3050 Legende: Tragschiene Endhalter (z. B. CLIPFIX 35-5; Art.-Nr. 3022276) Controller AXC 3050 Ein-/Ausgabemodule entsprechend der Anwendung...
  • Seite 40: Montage Des Controllers

    AXC 3050 Montage des Controllers Gehen Sie zur Montage des Controllers entsprechend dem folgenden Abschnitt vor: • Schalten Sie die Station spannungsfrei! Befestigen Sie den linken Endhalter der Station grundsätzlich zu Beginn der Montage der Station. Bussockelmodule montie- • Setzen Sie zuerst das Bussockelmodul für den Controller und alle für die Station erfor- derlichen Bussockelmodule auf die Tragschiene (A).
  • Seite 41: Starre Leitung Anschließen

    Stecken Sie die Leitung in den Klemmpunkt (B). Befestigen Sie die Leitung durch Ent- fernen des Schraubendrehers. Empfohlen: Schlitzschraubendreher, Klingenbreite 2,5 mm (z. B. SZS 0,4x2,5 VDE Art.-Nr. 1205037) Bild 3-9 Flexible Leitung anschließen 41 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42: Demontage Des Controllers

    AXC 3050 Versorgungsstecker auf- • Setzen Sie den Versorgungsstecker senkrecht auf seine Position und drücken Sie ihn setzen fest. Achten Sie darauf, dass der Verriegelungsbügel einrastet. 8686A009 Bild 3-10 Versorgungsstecker aufsetzen Demontage des Controllers Gehen Sie zum Abnehmen des Controllers von der Tragschiene entsprechend vor: •...
  • Seite 43: Versorgungsstecker Abnehmen

    Ausrastmechanismus (Fußriegel) des Controllers und entriegeln Sie ihn (A). Die Fußriegel werden in der Öffnungsstellung arretiert. • Entnehmen Sie den Controller senkrecht zur Tragschiene (B). 8686A012 Bild 3-13 Controller abrasten 43 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44: Austausch Des Controllers

    Moment des Einschaltens wie eine kapazitive Last. WARNUNG: Verlust der elektrischen Sicherheit beim Einsatz nicht geeigneter Spannungsversorgungen Der AXC 3050 ist ausschließlich für den Betrieb mit Schutzkleinspannung (PELV) nach EN 60204-1 ausgelegt. Nur Schutzkleinspannungen nach genannter Norm dürfen zur Versorgung verwendet werden.
  • Seite 45: Überlastbereich Mit Fall-Back-Kennlinie

    Bild 3-15 Überlastbereich ohne Fall-Back-Kennlinie Berücksichtigen Sie beim Dimensionieren der Spannungsversorgung die maximalen Ströme. Direkt am AXC 3050 muss die zulässige Betriebsspannung anliegen. Die Spannung muss auch bei folgenden Bedingungen eingehalten werden: – Schwankungen der Netzspannung, verursacht z. B. durch unterschiedliche Belastung des Netzes, –...
  • Seite 46: Erdung

    (Metallspangen), die bei der Montage eine elektrische Verbindung zur Tragschiene herstellen. Über diese elektrische Verbindung ist der AXC 3050 über die Tragschiene geer- det. Die Tragschiene, auf der Sie den AXC 3050 montieren, muss deshalb auf einen metal- lischen, geerdeten Träger montiert werden, z. B. auf eine Schaltschrank-Rückwand.
  • Seite 47: Aufbau Mit Potenzialtrennung

    Seite 35 • Realisieren Sie entsprechend Bild 3-17 jeweils eine Isolationsüberwachung (IMD ...) für das Netzteil des AXC 3050 und für das Netzteil der an den AXC 3050 angereihten Axioline F-I/O-Module. • Schließen Sie zur Potenzialtrennung einen DC/DC-Wandler entsprechend Bild 3-17 (D) zwischen Netzteil B und dem AXC 3050 an.
  • Seite 48 IMD A 24 V 8686A031 Bild 3-17 Aufbau mit Potenzialtrennung (Überspannungskategorie I, 24 V) Legende: 24-V-Netzteil für am AXC 3050 angereihte Axioline F-I/O-Module Separates 24-V-Netzteil für den AXC 3050 (U C1/C2: Sicherungen DC/DC-Wandler zur Potenzialtrennung IMD A/B: Geräte zur Isolationsüberwachung (Insulation Monitoring Device)
  • Seite 49 24 V 8686A033 24 V Bild 3-18 Aufbau mit Potenzialtrennung (Überspannungskategorie I, 24 V) Legende: 24-V-Netzteil für den AXC 3050 (U ) und angereihte Axioline F-I/O-Module Sicherung DC/DC-Wandler zur Potenzialtrennung IMD: Gerät zur Isolationsüberwachung (Insulation Monitoring Device) 49 / 162...
  • Seite 50: Einschalten

    Ethernet-Verbindung zugegriffen werden. Projekt ab. zugewiesen werden. Sollten die LEDs nicht aufleuchten oder blinken, so liegt ein schwerwiegender Fehler auf dem Controller vor. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Phoenix Contact in Verbindung. 50 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 51: Einsetzen/Entnehmen Des Parametrierungsspeichers

    Pfeilrichtung unter leichtem Druck soweit in den Schacht, bis der Ausrast- mechanismus den Parametrierungsspeicher freigibt und ihn teilweise aus dem Schacht schiebt. Entnehmen Sie den Parametrierungsspeicher. Weitere Informationen zum Parametrierungsspeicher finden Sie im Kapitel „Parametrie- rungsspeicher und Internet Explorer“ auf Seite 51 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52: Der Controller Axc 3050 Unter Pc Worx

    USB-Device erkannt wird, wiederholen Sie den Installationsvorgang. Stellen Sie sicher, dass der erforderliche USB-Treiber gewählt ist. Version der Software Arbeiten Sie beim Einsatz des Controllers AXC 3050 mindestens mit PC Worx ≥ 6.30 Bestandteil der AUTOMATIONWORX Software Suite 1.83 Hotfix 1. PC Worx – Installation und Verwendung Informationen zur Installation und zur Verwendung von PC Worx finden Sie im zugehöri-...
  • Seite 53: Ip-Adressen Für Controller Vergeben

    Windows-Systemsteuerung die Einstellungen Ihres PC-Netzwerkadapters prü- fen. • diese Einstellungen ggf. anpassen, sodass der AXC 3050 unter der im Beispielprojekt verwendeten IP-Adresse in Ihrem Netzwerk erreichbar ist. Falls Ihr Netzwerk die Nutzung der im Beispielprojekt verwendeten IP-Adressen nicht zu- lässt, passen Sie die Einstellungen in den Projektinformationen entsprechend an (siehe...
  • Seite 54: Mac-Adressen Des Axc 3050

    Sie die PROFINET-Controller- und/oder die PROFINET-Device-Funktion an der Schnittstelle X3 nutzen wollen und/oder Sie z. B. die Kommunikation zwischen ei- nem PC mit PC Worx und dem AXC 3050 auch über die Schnittstelle X3 realisieren. ACHTUNG: Anzahl von Gateway-Adressen begrenzen Tragen Sie nicht mehr als eine Gateway-Adresse in den erweiterten Einstellungen in PC Worx ein, um das unkontrollierte Senden von Daten über alle drei Ethernet-Schnitt-...
  • Seite 55: Zuweisen Der Ip-Adressen Über Die Usb-Schnittstelle

    Verbinden Sie den PC, auf dem die Software PC Worx läuft, über eine freie USB-Schnitt- stelle mit der USB-Schnittstelle PROG (X4) des AXC 3050. Falls Ihr PC die automatische Erkennung von USB-Devices zulässt, erkennt der PC sofort den AXC 3050, wenn Sie zuvor den erforderlichen USB-Treiber installiert haben (siehe Kapitel 4.1 auf Seite...
  • Seite 56: Gerätedetails - Erweiterte Einstellungen

    AXC 3050 Bild 4-2 Gerätedetails – Erweiterte Einstellungen Führen Sie für die Einstellungen im Beispiel die folgenden Schritte für jede Ethernet-Schnitt- stelle (LAN1 (X1), LAN2 (X2) und LAN3 (X3)) aus, um jeder Schnittstelle eine IP-Adresse zuzuweisen. Einstellungen vornehmen • Wählen Sie die Schnittstelle aus (A im Beispiel in Bild 4-2: LAN1 (X1).
  • Seite 57: Dialog „Einstellung Kommunikationsweg - Usb: Axc 3050

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Bild 4-3 Dialog „Einstellung Kommunikationsweg – USB: AXC 3050“ • Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit „OK“. PC Worx überträgt die Einstellungen zum Controller. Der Vorgang wird im Statusfenster von PC Worx angezeigt. Bild 4-4 Übertragung der Netzwerkeinstellungen erfolgreich...
  • Seite 58: Netzwerkeinstellungen Aktivieren: Dienst Erfolgreich Ausgeführt

    AXC 3050 Die erfolgreiche Ausführung des Diensts wird im Statusfenster angezeigt. Bild 4-5 Netzwerkeinstellungen aktivieren: Dienst erfolgreich ausgeführt Die dem AXC 3050 zugewiesenen Netzwerkeinstellungen sind aktiv. Netzwerkeinstellungen Die ordnungsgemäße Funktion der Einstellungen können Sie in den Gerätedetails im Re- testen gister „Kommunikation“...
  • Seite 59: Zuweisen Der Ip-Adressen Per Dynamic Configuration Protocol (Dcp)

    Der Controller AXC 3050 hat im Auslieferungszustand keine IP-Adresse. Folg- lich meldet sich der AXC 3050 mit 0.0.0.0 und der spezifischen MAC-Adresse für die ver- bundene Schnittstelle X1, X2 oder X3 zurück. Im nächsten Schritt wird die IP-Adresse in PC Worx automatisch eingestellt.
  • Seite 60: Ip-Adresseinstellungen Des Controllers (Axc 3050: Lan3 (X3))

    AXC 3050 Bild 4-7 IP-Adresseinstellungen des Controllers (AXC 3050: LAN3 (X3)) • Wählen Sie die Registerkarte „IP-Vergabe“ (siehe Bild 4-8). Das angeschlossene PROFINET-Netzwerk wird nach Teilnehmern durchsucht, die das Dynamic Configuration Protocol DCP unterstützen. Bild 4-8 Dialog „IP-Vergabe“: DCP-Geräte im Netzwerk erreichbar...
  • Seite 61: Dialog „Ip-Vergabe": Ip-Adresse An Dcp-Gerät Vergeben

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Im Dialog werden die erreichbaren Geräte angezeigt. Die im Dialog angezeigten IP-Adress- einstellungen (A) können Sie dem markierten Gerät (B) durch Anklicken der Schaltfläche „IP Vergeben“ (C) zuweisen. Falls Sie kein Gerät in der Liste gewählt haben, werden Sie von der Software darauf hingewiesen.
  • Seite 62: Zuweisen Der Ip-Adressen Per Bootp-Server

    – in PC Worx für die MAC-Adresse eine entsprechende IP-Adresse und Subnetzmaske vorgegeben wurde. Die erfolgreiche Übermittlung der IP-Daten an den AXC 3050 quittiert PC Worx mit einer entsprechenden Meldung. IP-Einstellungen zuweisen Gehen Sie zum Einstellen der IP-Adressen in PC Worx entsprechend der folgenden...
  • Seite 63: Ip-Adresseinstellungen - Mac-Adresse(N) Angeben

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx 8686A021 Bild 4-10 IP-Adresseinstellungen – MAC-Adresse(n) angeben Verbindung herstellen • Stellen Sie eine Ethernet-Verbindung zwischen Ihrem PC und der Ethernet-Schnittstel- le des Controllers her, der Sie die IP-Adresseinstellungen zuweisen wollen (im Beispiel Ethernet-Schnittstelle X3).
  • Seite 64: Menü „Extras, Bootp/Snmp/Tftp-Einstellungen

    AXC 3050 BootP aufrufen / aktivieren • Wählen Sie in der Menüleiste von PC Worx das Menü „Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen ...“. Bild 4-11 Menü „Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen ...“ • Aktivieren Sie den BootP-Server, indem Sie auf die Schaltfläche „BootP aktivieren“ kli- cken (A).
  • Seite 65: Zusammenspiel Zwischen Bootp Und Dcp

    4.4.6 Zusammenspiel zwischen BootP und DCP Im Auslieferungszustand des Controllers AXC 3050 sind die beiden Firmware-Dienste BootP und DCP aktiviert. Falls IP-Adressen über DCP zugewiesen wurden, ist die BootP/DHCP-Funktion abzuschal- ten. Dieser Schritt dient dazu, ein Überschreiben der IP-Adresseinstellungen z. B. bei ei- nem Neustart des Controllers zu verhindern, falls zu diesem Zeitpunkt DHCP- oder BootP- Server aktiv sind.
  • Seite 66 AXC 3050 Im sich öffnenden Dialog „Axioline einlesen“ werden alle am Controller angeschlossenen Axioline F-Module angezeigt. Schwarz markierte Module sind bisher noch nicht in das PC Worx-Projekt eingelesen worden, grün markierte Module sind schon projektiert. Bei ausgewählter Option „Alle Module neu einfügen“ werden auch bereits projektierte Module neu eingelesen.
  • Seite 67: Eingelesene Axioline F-Teilnehmer

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Die eingelesenen Axioline F-Teilnehmer werden mit ihrer Default-Konfiguration eingelesen und im Fenster „Busaufbau“ angezeigt. Mittels Markieren eines Teilnehmers können Sie sich die Gerätedetails des Teilnehmers anzeigen lassen. Bild 4-19 Eingelesene Axioline F-Teilnehmer Das weitere Vorgehen zur Programmerstellung und zur Zuordnung von Prozessdaten kön- nen Sie in der Online-Hilfe oder im Schnelleinstieg zur Software PC Worx nachlesen.
  • Seite 68: Axc 3050 Als Profinet-Controller

    4.3 „Start – Neues Projekt anlegen“ 4.4 „IP-Adressen für Controller ver- geben“ wird beschrieben, wie Sie in PC Worx ein Projekt mit dem AXC 3050 als PROFINET-Controller anlegen und wie Sie dem Controller IP-Adresseinstellungen zuwei- sen. Dieses Kapitel beschreibt das Einlesen des am PROFINET-Controller angeschlossenen PROFINET-Netzwerks am Beispiel einer PROFINET-Busklemme.
  • Seite 69: Dialog „Profinet-Gerätebeschreibung Auswählen

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Der sich öffnende Dialog „PROFINET einlesen“ zeigt die im angeschlossenen Netzwerk erkannten PROFINET-Teilnehmer. Bild 4-21 Dialog „PROFINET einlesen“ • Markieren Sie die Axioline F PROFINET-Busklemme AXL F BK PN und fügen Sie sie mittels Anklicken der Schaltfläche „Einfügen“...
  • Seite 70 AXC 3050 • Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“. Falls für das einzufügende PROFINET-Gerät noch kein PROFINET-Gerätename vergeben wurde, fordert PC Worx Sie an dieser Stelle dazu auf. Falls PROFINET-Gerätenamen schon vergeben wurden, führen Sie die folgenden Schritte aus. Gehen Sie zur PROFINET-Gerätetaufe entsprechend dem Schnelleinstieg oder der Online-Hilfe zur eingesetzten PC Worx-Version vor! •...
  • Seite 71: Profinet-Geräteparameter

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx 4.6.2 PROFINET-Geräteparameter Die Geräteparameter des PROFINET-Teilnehmers werden in den Gerätedetails in der Registerkarte „Geräteparameter“ angezeigt. Bild 4-24 PROFINET-Teilnehmer: Geräteparameter (PROFINET, Axioline) 71 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72: Profinet-Gerätename / Ip-Adresse

    AXC 3050 4.6.3 PROFINET-Gerätename / IP-Adresse In der Registerkarte „PROFINET Gerätenamen“ können Sie dem im Busaufbau markierten PROFINET-Teilnehmer einen PROFINET-Namen und seine IP-Adresseinstellungen zu- weisen (B und C in Bild 4-25). Bild 4-25 PROFINET-Teilnehmer: Gerätename/IP-Adresseinstellungen Im Beispiel ist der PROFINET-Busklemme AXL F BK PN (A in...
  • Seite 73 Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Die erfolgreiche Ausführung zeigt PC Worx folgendermaßen an: Bild 4-26 PROFINET-Teilnehmer: IP-Adresseinstellungen zugewiesen Die PROFINET-Busklemme steht als PROFINET-Teilnehmer im PC Worx-Projekt zur Ver- fügung. 73 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74: Axc 3050 Als Profinet-Device

    AXC 3050 AXC 3050 als PROFINET-Device In diesem Kapitel wird beispielhaft die Einbindung des AXC 3050 als PROFINET-Device in ein PC Worx-Projekt beschrieben. Die Funktion als PROFINET-Device steht beim AXC 3050 wahlweise zur PROFINET-Con- troller-Funktion zur Verfügung. Im Auslieferungszustand ist sie ausgeschaltet. Sie können in PC Worx die Device-Funktion an einer der drei Ethernet-Schnittstellen ein-/ausschalten, unabhängig davon, ob Sie den AXC 3050 als PROFINET-Controller betreiben oder nicht.
  • Seite 75 Die erfolgreiche Ausführung des Diensts wird im Statusfenster angezeigt (siehe Bild 4-29 auf Seite 75). Um die obigen Einstellungen auf dem AXC 3050 aktiv werden zu lassen, müssen Sie den Controller neu starten. • Klicken Sie im Bereich „Netzwerkeinstellungen aktivieren“ auf die Schaltfläche „Steue- rung neu starten“...
  • Seite 76 Sie können den AXC 3050 in einem PC Worx-Projekt als PROFINET-Teilnehmer einlesen. AXC 3050 als PROFINET- Der folgende Abschnitt beschreibt, wie Sie in der Software PC Worx den AXC 3050 als Device einbinden PROFINET-Device einlesen und, falls erforderlich, taufen.
  • Seite 77: Dialog „Profinet Einlesen

    PROFINET-Teilnehmer. Bild 4-32 Dialog „PROFINET einlesen“ • Markieren Sie den AXC 3050 und fügen Sie ihn mittels Anklicken der Schaltfläche „Ein- fügen“ als PROFINET-Teilnehmer ein. • Falls sich der Dialog „PROFINET-Gerätebeschreibung auswählen“ öffnet, wählen Sie die dem AXC 3050 entsprechende Gerätebeschreibung aus. Achten Sie auf die richti- ge Versionsangabe.
  • Seite 78 AXC 3050 als PROFINET-Device eingefügt Die Prozessdaten des PROFINET-Teilnehmers werden in den Gerätedetails in der Regis- terkarte „Prozessdaten angezeigt. Bild 4-34 AXC 3050 als PROFINET-Device: Prozessdaten Der AXC 3050 steht jetzt als PROFINET-Device im PC Worx-Projekt zur Verfügung. 78 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 79: Diagnose Des Axioline F I/O-Systems

    Um die Diagnose so angezeigt zu bekommen, wie im folgenden Abschnitt dargestellt, kom- ren und an den Controller pilieren Sie das PC Worx-Projekt und senden es an den AXC 3050. Schalten Sie danach senden den Betriebsartenschalter in die Position RUN/PROG. Der AXC 3050 befindet sich im Zu- stand RUN, falls alle erforderlichen Schritte ordnungsgemäß...
  • Seite 80 Bild 4-36 Diag+ – Kommunikationsweg AXC 3050 Achten Sie darauf, dass als Kommunikationsweg der Controller AXC 3050 und im Bereich „Gerätedarstellung“ als Gerätetyp „Axioline-Module“ eingestellt ist. In diesem Beispiel ist für die Anzeige der Axioline F-Module die „Steckplatznummer“ (Slot-Nummer) und die „Artikel- bezeichnung“...
  • Seite 81 Der Controller AXC 3050 unter PC Worx • Wählen Sie im oberen Bereich des Dialogs „Diag+“ als Ansicht die „Axioline-Diagnose“ aus. Bild 4-38 Diagnose-Ansicht: „Axioline-Diagnose“ wählen Anschließend schaltet Diag+ auf die Diagnose-Ansicht des angeschlossenen und in PC Worx projektierten Axioline F-Systems um.
  • Seite 82 AXC 3050 Der folgende Dialog stellt ein Axioline F-Modul dar, das störungsfrei betrieben wird: Bild 4-40 Axioline F-Modul AXL F DI 16/1 HS 1H: keine Störung 82 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 83 Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Auftretende Störungen werden von Diag+ diagnostiziert und angezeigt. Im folgenden Bei- spiel fällt die Versorgungsspannung des Axioline F-Moduls AXL F DI 16/1 HS 1H aus. Diag+ zeigt Folgendes an: Bild 4-41 Axioline F-Modul AXL F DI 16/1 HS 1H: Ausfall der Versorgungsspannung...
  • Seite 84 AXC 3050 Bei markiertem Controller wird der Fehler folgendermaßen angezeigt: Bild 4-42 Controller AXC 3050 – Peripheriefehler Mit Hilfe der Diagnose können Sie den Fehler in Ihrer Applikation ermitteln. 84 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 85 Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Kontextmenü des Das Kontextmenü des Controllers in Bild 4-43 bietet Ihnen Möglichkeiten, den Zustand des Controllers in Diag+ Axioline F-Lokalbusses zu beeinflussen. Bild 4-43 Kontextmenü des Controllers Folgende Menüpunkte stehen zur Auswahl: Aktualisieren Aktualisiert die Ansicht im Dialog „Diag+“...
  • Seite 86: Einstellen Der Echtzeituhr Unter Pc Worx

    Gehen Sie zum Einstellen der Echtzeituhr entsprechend dem Schnelleinstieg oder der Online-Hilfe zur eingesetzten PC Worx-Version vor! 4.10 Änderungen senden (Download Changes) Die Funktion „Änderungen senden (Download Changes)“ unterstützt der AXC 3050 ab der angegebenen Geräteversion in Verbindung mit den angegebenen Versionen der Software PC Worx. Tabelle 4-4 Versionsangaben „Änderungen senden (Download Changes)“...
  • Seite 87: Parametrierungsspeicher Und Internet Explorer

    Benutzerverwaltung – Zugriff auf den Parametrierungsspeicher einschränken Den Zugriff auf den Parametrierungsspeicher können Sie mittels Firmware-Dienst ein- schränken, den Sie aus PC Worx an den AXC 3050 senden. Lesen Sie weitere Informa- tionen im Kapitel „Benutzerverwaltung – Zugriff auf den Parametrierungsspeicher einschränken“...
  • Seite 88 AXC 3050 Falls Sie den Zugriff auf den Parametrierungsspeicher nicht deaktiviert haben, zeigt der sich öffnende Internet Explorer die Datei- und Ordnerstruktur auf dem Parametrierungsspeicher an. Bearbeiten Sie hier keine Dateien, weil der Internet Explorer geänderte Daten nicht spei- chert. Aktualisieren Sie die Anzeige nach jeder Aktion über Ansicht/Aktualisieren, um den aktuellen Stand angezeigt zu bekommen.
  • Seite 89: Ftp-Funktionalität Des Internet Explorers

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx 4.12.1 FTP-Funktionalität des Internet Explorers • Aktivieren Sie diese Einstellung im Internet Explorer unter „Extras, Internetoptionen, Erweitert“. Bild 4-48 Internetoptionen: Ordneransicht für FTP-Sites aktivieren 89 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 90: Aktivieren/Deaktivieren Des Ftp-Servers

    AXC 3050 4.12.2 Aktivieren/Deaktivieren des FTP-Servers Um den Controller vor unberechtigten Zugriffen zu schützen, kann es erforderlich sein, den FTP-Server zu deaktivieren. Dafür steht der Dienst CPU_Set_Value_Request mit der Var ID 0172 zur Verfügung. Dieser Dienst aktiviert oder deaktiviert zur Laufzeit der Firm- ware den FTP-Server.
  • Seite 91: Event-Task Für Das Ereignis Spannungsausfall

    Falls in der Applikation ein Ausfall der Versorgungsspannung auftritt, kann es z. B. zum Schutz der Applikation sinnvoll sein, eine Datensicherung automatisch zu starten. Für die- sen Fall können Sie in PC Worx ein Event-Task für den AXC 3050 definieren, die bei dem Ereignis „Spannungsausfall“ gestartet wird. Gehen Sie dazu wie folgt vor: •...
  • Seite 92 AXC 3050 Im Dialog „Task-Einstellungen für ‚PowerOf‘“ wird im Feld „Ereignis“ der Spannungsausfall angezeigt. Sie können in diesem Dialog die Priorität der Event-Task und die Wachtdog-Zeit einstellen. Bild 4-52 Dialog „Task-Einstellungen für ‚PowerOf‘“ • Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“.
  • Seite 93: Funktionsbausteine Zum Umgang Mit Dateien Auf Dem Parametrierungs- Speicher

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx 4.14 Funktionsbausteine zum Umgang mit Dateien auf dem Parametrierungsspeicher Die Funktionsbausteine ermöglichen den Zugriff auf Dateien aus dem Applikationspro- gramm heraus. Die Bausteine können zum Teil mehrfach instanziiert werden. Daher be- steht die Möglichkeit, innerhalb eines Projekts mit mehreren verschiedenen Dateien umzu- gehen.
  • Seite 94: Funktionsbausteine Für Ethernet-Kommunikation

    AXC 3050 Die Funktionsbausteine zum Umgang mit Dateien auf dem Parametrierungsspeicher sind in der Online-Hilfe zu PC Worx dokumentiert. 4.15 Funktionsbausteine für Ethernet-Kommunikation Die Funktionsbausteine dienen dazu, die Ethernet-Kommunikation zwischen zwei Kommu- nikationspartnern zu realisieren. Die folgend aufgeführten IP-Kommunikationsbausteine ermöglichen die IEC-61131-5 kon- forme Kommunikation zwischen Steuerungen über das Ethernet oder die Kommunikation...
  • Seite 95: Funktionsbausteine Für Die Funktion „Schnelle Zähler

    Die zugeordneten Event-Tasks können bei erhöhter CPU-Last und einer hohen Event- Frequenz das Auslösen eines Watchdogs im AXC 3050 bedingen. Der AXC 3050 unterstützt die Funktion „schnelle Zähler“. Dieses bedeutet, dass der Controller beliebige Eingänge im Axioline F-Lokalbus als schnelle Eingänge behandeln und mit diesen Eingängen Zähler und/oder Event-Tasks starten kann.
  • Seite 96: Eingänge Der Funktionsbausteine Cnt1 Und Cnt2

    AXC 3050 Tabelle 4-7 Eingänge der Funktionsbausteine CNT1 und CNT2 Name Datentyp Beschreibung ENABLE BOOL Freigabe der Parametrierung Mit einer steigenden Flanke an ENABLE werden die an den Eingängen MODE und EDGE parametrierten Werte übernommen. TRUE: Der Zähler startet ab dem letzten Zählerstand (Ausgang CV), falls RESET den Status FALSE hat.
  • Seite 97: Ausgänge Der Funktionsbausteine Cnt1 Und Cnt2

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Tabelle 4-7 Eingänge der Funktionsbausteine CNT1 und CNT2 Name Datentyp Beschreibung EVENT_VALUE UDINT Auslösen der Event-Task Erreicht der Zählerstand den hier festgelegten Wert, kann ein Event-Task ausgelöst wer- den. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie einen Event-Task definieren und das entsprechende Ereignis „Zähler CNTx Wert erreicht“...
  • Seite 98: Statuswerte Des Ausgangs Status (Error = True)

    AXC 3050 Die Funktionsbausteine werden nur abgearbeitet, solange sich der Controller AXC 3050 im Zustand RUN befindet. Bei einem Übergang des Controllers vom Zustand RUN in den Zustand STOP wird der aktuelle Zählerstand gespeichert. Sobald der Controller wieder im Zustand RUN ist, wird der Zählvorgang ausgehend von dem gespeicherten Zählerstand fortgesetzt.
  • Seite 99: Betriebsarten Des Zählers

    Der Controller AXC 3050 unter PC Worx 4.16.1 Betriebsarten des Zählers Die Betriebsart des Zählers legen Sie am Eingang MODE des Funktionsbausteins fest. An- hand der Betriebsart legen Sie die Vorgaben für die Zählrichtung, das Zurücksetzen des Zählerstands und den Start des Zählvorgangs fest.
  • Seite 100 AXC 3050 Tabelle 4-10 Betriebsarten des Zählers MODE CNT1_F1 CNT1_F2 CNT1_Reset CNT1_Enable Betriebsart des Zählers [hex] oder oder oder oder CNT2_F1 CNT2_F2 CNT2_Reset CNT2_Enable einem beliebigen Eingang aus dem angeschlossenen Axioline F-Lokalbus zugeordnet Zähler mit externem Takt und Vorgabe der Zählrichtung...
  • Seite 101 Der Controller AXC 3050 unter PC Worx Legende: Takt Der Zähler zählt die Signalflanken am zugeordneten Eingang, die am Eingang EDGE des Funktionsbausteins festgelegt wur- den. Takt Aufwärtszählen Der Zähler zählt aufwärts die Signalflanken am zugeordneten Eingang, die am Eingang EDGE des Funktionsbausteins fest- gelegt wurden.
  • Seite 102: Funktionsbausteine Für Axioline F / Azyklische Pdi-Kommunikation

    AXC 3050 4.17 Funktionsbausteine für Axioline F / azyklische PDI- Kommunikation Um Ihnen eine flexible und universelle Möglichkeit zur applikativen Parametrierung von Axioline F-Modulen zu geben, stehen Funktionsbausteine zur PDI-Kommunikation zur Ver- fügung. Mit diesen Bausteinen lassen sich sowohl eine Anlaufparametrierung sowie eine Online-Parametrierung, also die Parametrierung während der Laufzeit, realisieren.
  • Seite 103: Wissenswertes Zum Axc 3050

    PC Worx bietet Ihnen die Möglichkeit, den Zugriff auf den Parametrierungsspeicher des Aktivierung/Deaktivierung AXC 3050 einzuschränken und somit vor ungefugtem Zugriff zu schützen. Zu diesem Zweck können Sie mit Hilfe des Firmware-Diensts CPU_Set_Value_Request einen Benut- zernamen und ein Kennwort festlegen. Im Auslieferungszustand ist der Benutzername „An- onymus“...
  • Seite 104 Ausführung des Diensts an (B). Bild 5-3 Zugriffsschutz auf den Parametrierungsspeicher deaktivieren Bei eingeschaltetem Zugriffsschutz auf den Parametrierungsspeicher des AXC 3050 gehen Sie wie folgt beschrieben vor, falls Sie sich den Inhalt des Parametrierungsspeichers anzeigen lassen wollen.
  • Seite 105 Wissenswertes zum AXC 3050 • Geben Sie im folgenden Dialog den Benutzernamen und das Passwort ein und bestä- tigen Sie Ihre Eingabe. Bild 5-5 Benutzernamen und Passwort Im Internet Explorer wird danach der Inhalt des Parametrierungsspeichers dargestellt. Bild 5-6 Inhalt des Parametrierungsspeichers Da der Webbrowser das Speichern und Löschen von Dateien auf dem Parametrierungs-...
  • Seite 106 AXC 3050 Zugriff mit Passwort im Bedingt durch die eingerichtete Benutzerverwaltung wird angezeigt, dass der Zugriff auf Windows Explorer den Parametrierungsspeicher nicht möglich ist. Bild 5-7 Zugriff auf den Parametrierungsspeicher nicht möglich Geben Sie die FTP-Adresse entsprechend Bild 5-8 inklusive des Benutzernamens und des Passworts ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Return.
  • Seite 107: Betrieb Des Controllers Mit Oder Ohne Steckbarem Parametrierungsspeicher (Sd-Karte/Usb-Stick)

    Wissenswertes zum AXC 3050 Betrieb des Controllers mit oder ohne steckbarem Parametrierungsspeicher (SD-Karte/USB-Stick) Sie können den Controller je nach Bedarf nur mit dem geräteinternen Parametrierungsspei- cher oder mit steckbarem Parametrierungsspeicher (SD-Karte/USB-Stick) betreiben. Bei Verwendung eines USB-Sticks werden nicht die gleichen Funktionen unterstützt, wie bei Verwendung einer SD-Karte.
  • Seite 108: Steckbaren Parametrierungsspeicher Verwenden

    AXC 3050 • Schalten Sie die Versorgungsspannung des Controllers ein. ACHTUNG: Alle Daten des internen Parametrierungsspeichers gelöscht Nach dem Betrieb des Controllers mit SD-Karte sind auf dem internen Parametrierungs- speicher keine Daten vorhanden, der Controller besitzt somit auch keine IP-Adresse.
  • Seite 109 (SD-Karte) hoch in den Betriebszustand READY. Sie müssen mindes- tens der Ethernet-Schnittstelle X3 IP-Adresseinstellungen zuweisen, um mit dem AXC 3050 in einem PROFINET- Netzwerk kommunizieren zu können. Ein PC Worx-Projekt können Sie danach über die Schnittstelle X3 oder mittels einer USB-Verbindung auf den Controller laden.
  • Seite 110 IP-Adresseinstellungen sind nicht parametriert. Sie müssen mindestens der Ethernet-Schnittstelle X3 IP- Adresseinstellungen zuweisen, um mit dem AXC 3050 in einem PROFINET-Netzwerk kommunizieren zu können. Ein PC Worx-Projekt können Sie danach über die Schnitt- stelle X3 oder mittels einer USB-Verbindung auf den Cont- roller laden.
  • Seite 111 Parametrierungsspeichers als virtuelles Verzeich- nis angezeigt („\USBDisk“). Auf ihn können Sie mittels PC Worx-Funktionsbausteinen (FILE_...) zugreifen. Der AXC 3050 speichert bei einem Spannungsausfall die wichtigsten Steuerungsdaten (Retain-Daten) auf dem Hauptspeicher, in diesem Fall der gesteckten SD-Karte. ACHTUNG: Ziehen der SD-Karte nicht erlaubt – Datenverlust möglich Das Ziehen der SD-Karte im Betrieb ist nicht erlaubt, falls die SD-Karte bevor- zugt als Hauptspeicher verwendet wird.
  • Seite 112: Kopier-/Update-Funktion Mittels Steckbarem Parametrierungsspeicher (Usb-Stick)

    Parametrierungsspeicher (USB-Stick) Die Kopier-/Update-Funktion ermöglicht das Aktualisieren der Firmware des Controllers AXC 3050 mittels USB-Stick. Außerdem können applikationsspezifische Daten, die im Ver- zeichnis „CFROOT“ abgelegt sind, auf einen USB-Stick kopiert oder von diesem auf den aktiven Parametrierungsspeicher (intern oder gesteckte SD-Karte) übertragen werden. Zu diesem Zweck wird das gesamte Verzeichnis „CFROOT“...
  • Seite 113: Pc Worx: Aktivierung Der Funktion Per Dialog

    Die Kopier-/Update-Funktion wird mittels betätigtem Betriebsartenschalter ausgelöst. Das genaue Vorgehen zur Betätigung des Betriebsartenschalters lesen Sie im Kapitel „Hochrüsten der Firmware des AXC 3050“ auf Seite 148 Legende: A Einlesen Lesen Sie den aktuell im Controller eingestellten Status aus. Die Anzeige wechselt auf die aktuelle Einstellung.
  • Seite 114: Pc Worx: Aktivierung Der Funktion Per Firmware-Dienst

    AXC 3050 C Im Statusfenster wird die erfolgreiche Ausführung des Diensts angezeigt. D Optionen für die Verwendung des externen Parametrierungsspeichers – Kopier-/Update-Funktion deaktiviert. – Update-Funktion aktiviert (USB ⇒ PLC). – Kopier-/Update-Funktion aktiviert (USB ⇔ PLC). 5.3.2 PC Worx: Aktivierung der Funktion per Firmware-Dienst Alternativ können Sie die Kopier-/Update-Funktion per Firmware-Dienst...
  • Seite 115: Einstellung

    Wissenswertes zum AXC 3050 5.4.1 Einstellung „... als Zusatzspeicher verwenden“ In dieser Einstellung wird im Verzeichnis „CFROOT“ (Grundverzeichnis des Controllers) für den jeweils gesteckten Parametrierungsspeicher ein entsprechendes Verzeichnis erzeugt. Sie können sich diese Verzeichnisse anzeigen lassen, wenn Sie z. B. per FTP auf den Con- troller zugreifen (siehe Kapitel „Parametrierungsspeicher und Internet Explorer“...
  • Seite 116: Einstellung

    AXC 3050 5.4.2 Einstellung „... bevorzugt als Hauptspeicher verwenden“ Die gesteckte SD-Karte fungiert in dieser Einstellung als Parametrierungsspeicher des AXC 3050. Falls Sie einen USB-Stick gesteckt haben, wird dessen Verzeichnis so ange- zeigt, wie in Bild 5-12 dargestellt. Sonderfall Beim Einschalten/Hochlaufen des AXC 3050 ist die SD-Karte nicht gesteckt.
  • Seite 117 Wissenswertes zum AXC 3050 Bild 5-14 FILE-Funktionsbausteine in PC Worx 117 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 118: Systemvariablen Und Zustandsinformationen

    Die folgenden Beschreibungen über Systemvariablen und Zustandsinformationen gelten prinzipiell für PC Worx. Der Controller AXC 3050 besitzt einen Registersatz, der zur Diagnose und zur einfachen Steuerung des Controllers und des Axioline F-Lokalbusses eingesetzt wird. Die Diagnosedaten werden im Diagnosestatusregister und im Diagnoseparameterregister abgelegt.
  • Seite 119: Diagnoseparameterregister

    Wenn keine Störung erkannt wird, dann enthält das Diagnoseparameterregister den Wert „0“. Tabelle 6-2 Systemvariable des Diagnoseparameterregisters Systemvariable Bedeutung AXIO_DIAG_PARAM_REG_HI BYTE Diagnoseparameterregister (High Byte) AXIO_DIAG_PARAM_REG_LOW BYTE Diagnoseparameterregister (Low Byte) AXIO_DIAG_PARAM_2_REG_HI BYTE Erweitertes Diagnoseparameterregister (High Byte) AXIO_DIAG_PARAM_2_REG_LOW BYTE Erweitertes Diagnoseparameterregister (Low Byte) 119 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 120: Profinet-Systemvariablen

    AXC 3050 PROFINET-Systemvariablen In der folgenden Tabelle sind die PROFINET-Systemvariablen der integrierten PROFINET- Controller-Funktionalität beschrieben. Tabelle 6-3 PROFINET-Systemvariablen (PROFINET-Controller-Funktionalität) Systemvariable Bedeutung PNIO_SYSTEM_BF BOOL Fehlende Verbindung zu einem projektierten PROFINET- Device Im PROFINET-Netzwerk ist ein Fehler aufgetreten, d. h. zu mindestens einem projektierten Device konnte die Verbin- dung nicht aufgebaut werden.
  • Seite 121: Profinet-Systemvariablen (Profinet-Controller-Funktionalität)

    Fehlers nicht übernommen und der PROFINET-Controller ist nicht gestartet. Setzen Sie sich mit Phoenix Contact in Verbindung Ist einer von diesen Werten gesetzt, kann jetzt aus dem Programm heraus entschieden wer- den, ob das System weiter in Betrieb bleiben soll. Systemfehler vom Typ Wartungsbedarf und Wartungsanforderung können z.
  • Seite 122 AXC 3050 Tabelle 6-4 PROFINET-Systemvariablen (PROFINET-Device-Funktionalität) Systemvariable Bedeutung PND_S1_INPUT_STATUS_GOOD BOOL IOC-Status der überlagerten Steuerung/des überlagerten PROFINET-Controllers Information, ob die Ausgangsprozessdaten des PROFINET-Devices (PND_S1_OUTPUTS) mit dem Sta- tus „gültig“ vom PROFINET-Controller empfangen wur- den. Der Wert ist TRUE, wenn die Eingangsdaten der überlagerten Steuerung verarbeitet wurden...
  • Seite 123: Iec-61131-Laufzeitsystem

    Für das IEC-61131-Laufzeitsystem gibt es eine eigene Gruppe von Systemvariablen. Tabelle 6-6 Systemvariablen des IEC-61131-Laufzeitsystems Systemvariable Bedeutung PLCMODE_ON BOOL SPS-Status EIN: Das Laufzeitsystem auf dem Controller AXC 3050 ist betriebsbe- reit. PLCMODE_LOADING BOOL SPS-Status LADEN: Das Anwendungsprogramm wird geladen. PLCMODE_RUN BOOL SPS-Status BETRIEB (RUN): Das Anwendungsprogramm wird ausgeführt.
  • Seite 124 Adressstatus eingeschaltet / freigegeben PLC_TICKS_PER_SEC Systemticks pro Sekunde: Diese Variable zeigt Ihnen an, wie viele Impulse der Systemtakt des Controllers AXC 3050 pro Sekunde liefert. PLC_SYS_TICK_CNT DINT Anzahl der Systemticks: In dieser Variablen sehen Sie die Summe der Impulse, die seit dem letzten Anlauf vom Systemtakt geliefert wurden.
  • Seite 125: Control-Prozessor

    Systemvariablen und Zustandsinformationen Control-Prozessor Die folgend aufgeführten Systemvariablen zeigen die Zustände des Diagnosestatusregis- ters auf dem Control-Prozessor des Controllers AXC 3050 an. Tabelle 6-7 Systemvariablen des Control Prozessors Systemvariable Bedeutung COP_DIAG_STATUS_REG_RT_ERR BOOL Auf dem Control-Prozessor ist ein Laufzeitfehler (Runtime Er- ror, Out of Realtime) aufgetreten.
  • Seite 126: Parametrierungsspeicher/Sd-Karte

    Tabelle 6-11 Systemvariablen des USB-Speichersticks Systemvariable Bedeutung USBDISK_PRESENT BOOL Phoenix Contact-USB-Stick in USB-Schnittstelle X6 gesteckt. Der USB-Stick ist für die Benutzung mit dem AXC 3050 be- stimmt. USBDISK_REPLACED BOOL Phoenix Contact-USB-Stick an USB-Schnittstelle X6 ersetzt. USBDISK_REMOVED BOOL Phoenix Contact-USB-Stick aus USB-Schnittstelle X6 entfernt.
  • Seite 127: Betriebsartenschalter

    ETH_SRV_SNTP_ACTIVE BOOL Der Ethernet-Dienst SNTP ist aktiviert. 6.15 Systemzeit Tabelle 6-17 Systemvariablen der Systemzeit Systemvariable Bedeutung RTC_HOURS Systemzeit (Stunden) RTC_MINUTES Systemzeit (Minuten) RTC_SECONDS Systemzeit (Sekunden) RTC_DAY Systemzeit (Tag) RTC_MONTH Systemzeit (Monat) RTC_YEAR Systemzeit (Jahr) 127 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 128: Ethernet-Schnittstellen

    AXC 3050 6.16 Ethernet-Schnittstellen Tabelle 6-18 Systemvariablen der Ethernet-Schnittstellen Systemvariable Bedeutung LAN_PORT1_100MBIT BOOL Die Übertragungsrate der Ethernet-Schnittstelle beträgt 100 MBit/s. LAN_PORT1_FULL_DUPLEX BOOL Die Ethernet-Schnittstelle ist auf Vollduplexbetrieb eingestellt. LAN_PORT1_LINK BOOL Die Ethernet-Schnittstelle ist mit dem Netzwerk verbunden. LAN_PORT2_100MBIT BOOL Die Übertragungsrate der Ethernet-Schnittstelle beträgt 100 MBit/s.
  • Seite 129: Schnelle Zähler

    Systemvariablen und Zustandsinformationen 6.17 Schnelle Zähler In der folgenden Tabelle sind die Systemvariablen für die vom AXC 3050 unterstützte Funk- tion „schnelle Zähler“ aufgeführt. ACHTUNG: Nutzen Sie diese Systemvariablen nur zu Testzwecken im Debug-Zustand! Diese Systemvariablen spiegeln den Zustand der in PC Worx in der Registerkarte „Schnelle E/A-Kopplung“...
  • Seite 130: Web-Based Management Wbm

    Standard-Browsers ausreichend. Der Aufruf erfolgt über die URL „http://IP-Adresse des Geräts“. Beispiel: „http://192.168.0.2“. Sie können das WBM über jede Ethernet-Schnitt- stelle des AXC 3050 aufrufen. Empfohlen wird die Verwendung des Microsoft Internet Explorers 9.0. Aufruf des Web-based Managements – gültige IP-Adresse erforderlich Der Aufruf des WBM kann nur über eine gültige IP-Adresse erfolgen.
  • Seite 131: Funktionen / Informationen Im Wbm

    Information: Allgemeine Geräteinformationen – Diagnose: Gerätespezifische Diagnose 7.3.1 Webseite Information Webseite Allgemeine Daten Hier finden Sie allgemeine Angaben zum Gerät, wie z. B. Geräteversion und Bestellnum- mer sowie Angaben zum Hersteller. Bild 7-2 Webseite Allgemeine Daten 131 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 132 AXC 3050 Webseite Technische Daten Hier finden Sie technische Angaben zum Gerät, wie z. B. Angaben zu Umgebungsbedin- gungen, zum Gerätespeicher und zur Versorgungsspannung. Bild 7-3 Webseite Technische Daten 132 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 133 Web-based Management WBM Webseite Diagnoseanzeigen Hier finden Sie die Bedeutung der Diagnoseanzeigen (LEDs) beschrieben. Bild 7-4 Webseite Diagnoseanzeigen (LEDs) 133 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 134: Webseite Diagnose

    AXC 3050 7.3.2 Webseite Diagnose Webseite Steuerung Hier finden Sie eine Kurzbeschreibung der LED-Anzeigen, die zur Laufzeit vom Gerät an- gezeigt werden. Bild 7-5 Webseite Steuerung 134 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 135 Web-based Management WBM Webseite Netzwerk Hier werden Ihnen die dem Gerät zugewiesenen IP-Adresseinstellungen angezeigt. Bild 7-6 Webseite Netzwerk 135 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 136 AXC 3050 Webseite Lokalbus Hier werden Ihnen die am AXC 3050 angereihten Axioline F-Lokalbusteilnehmer ange- zeigt. Bild 7-7 Webseite Lokalbus Anklicken der Nummer (Nr.) oder des Produktnamens eines Axioline F-Lokalbusteilneh- mers (z. B. AXL F DI 16/1 HS 1H in Bild 7-7) öffnet ein Pop-up-Fenster mit Informationen...
  • Seite 137 Lokalbusteilnehmer an. Bild 7-8 Modulinformationen: Axioline F-Digitalausgabemodul Diagnose im Axioline F- Das Web-based Management bietet Ihnen eine Diagnose der angeschlossenen Axioline F- Lokalbus Lokalbusteilnehmer. Im folgenden Beispiel wurde die Stromzufuhr zum Axioline F-Digitaleingabemodul unter- brochen. 137 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 138 AXC 3050 Bild 7-9 Webseite Lokalbus: Fehlermeldung des Digitaleingabemoduls Die Modulinformationen umfassen u. a. den Diagnosecode in hexadezimaler Darstellung. Bild 7-10 Modulinformationen: Fehler liegt vor an Axioline F-Digitaleingabemodul 138 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 139: Webseite Webvisu (Webvisualisierung)

    Falls auf dem Controller ein WebVisit-Projekt vorhanden ist, startet dieses sofort, nachdem Sie im Browser die IP-Adresse eingegeben haben. Das Web-based Management können Sie danach mittels Eingabe „IP-Adresse/wbm“ erreichen. Um aus dem Web-based Ma- nagement zur WebVisit-Visualisierung zu wechseln, klicken Sie die Schaltfläche „WebVisu“ 139 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 140: Technische Daten Und Bestelldaten

    Höhe 125,9 mm Tiefe 74 mm Hinweis zu Maßangaben Die Tiefe gilt bei Verwendung einer Tragschiene TH 35-7.5 (nach EN 60715), (z. B. NS 35/7,5... von Phoenix Contact, siehe „Bestelldaten“ auf Seite 146). Allgemeine Daten Farbe verkehrsgrau A RAL 7042 Gewicht ca.
  • Seite 141 Beachten Sie die Angaben zu den Leiterquerschnitten im Anwenderhandbuch „Axioline F: System und Instal- lation“. Benennung Axioline F-Stecker Anschlussart Push-in Technology Leiterquerschnitt starr 0,2 mm ... 1,5 mm Leiterquerschnitt flexibel 0,2 mm ... 1,5 mm 141 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 142 AXC 3050 Anschlussdaten Leiterquerschnitt [AWG] 24 ... 16 Abisolierlänge 8 mm Verwenden Sie für Anschlussleitungen Kupferdraht, der bis 75 °C zugelassen ist. Schnittstelle Ethernet (X1, X2, X3) Anzahl Anschlussart RJ45-Buchse Übertragungsgeschwindigkeit 10/100 MBit/s (halb- und vollduplex (automatische Erken- nung) Diese Geschwindigkeit kann nicht manuell eingestellt werden, sie wird durch Autonegotiation automatisch eingestellt.
  • Seite 143 Intel Atom Prozessor E660T ™ (512 kByte Cache, 1,30 GHz) Kürzeste Zykluszeit (bei zyklischem Task) 1 ms Programmspeicher 4 MByte Datenspeicher 8 MByte Remanenter Datenspeicher 128 kByte Anzahl Datenbausteine abhängig vom Datenspeicher Anzahl Steuerungs-Tasks 143 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 144 +/- 1 s /Tag bei 25 °C Gangreserve typ. 10 Tage (Die Pufferzeit der Uhr ist abhängig von der Umgebungstemperatur der Steuerung.) Falls der AXC 3050 länger als diese Zeit nicht mit Spannung versorgt wird, empfehlen wir, die Uhrzeit über SNTP einzu- stellen. Sicherung vor Spannungsausfall Überbrückungszeit Spannungsunterbrechungen...
  • Seite 145 Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür auf- zukommen. Zulassungen Die aktuellen Zulassungen finden Sie unter phoenixcontact.net/products. 145 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 146: Bestelldaten

    AXC 3050 Bestelldaten 8.2.1 Controller Beschreibung Artikel-Nr. Axiocontrol zur direkten Steuerung von Axioline F I/Os. Mit AXC 3050 2700989 drei Ethernet-Schnittstellen zur zusätzlichen Anbindung von dezentralen I/Os über PROFINET, Modbus/TCP oder TCP/IP. Programmierung nach IEC 61131-3. Inklusive An- schlussstecker und Beschriftungsfeld.
  • Seite 147: Software

    PC für PC Worx, USB A auf Micro USB B, Länge 2 m. B/2,0M ACHTUNG: Begrenzte maximale Kabellänge Verwenden Sie ausschließlich USB-Verbindungskabel mit einer Länge von maximal 3 Metern. Spannungsversorgungen QUINT POWER siehe aktuellen Katalog von Phoenix Contact INTERFACE 8.2.3 Software Beschreibung Artikel-Nr.
  • Seite 148: Anhang Service, Wartung, Derating Und Umgebungsbedingungen

    FIRMWARE UPDATE ILC 1.../3..., RFC 4..“ vor! Dieser steht unter der Adresse phoenixcontact.net/products zum Download bereit. Falls das Hochrüsten der Firmware des AXC 3050 bedingt durch einen zu kleinen inter- nen Parametrierungsspeicher nicht möglich ist, können Sie auf diesem das Anwendungs- programm löschen. Alternativ können Sie zur Erweiterung des internen Parametrierungsspeichers eine SD-Karte verwenden oder das Hochrüsten mittels USB-...
  • Seite 149 Vermeiden Sie während des Firmware-Updates das Ausschalten der Versorgungsspan- nung des AXC 3050. Das Ausschalten kann zu einer Beschädigung des Geräts führen! In Stellung MRESET schalten und festhalten. Nachdem die LEDs RUN, FAIL und DBG leuchten, eine bis zwei Sekunden in der Stellung MRESET halten, bis LED DBG erlischt.
  • Seite 150 AXC 3050 2 Hz (A; ... 3 sec) 1 Hz 2 Hz (B; ... 3 sec) FAIL FAIL FAIL 1 Hz 2 Hz BOOT BOOT Firmware Update MRESET STOP MRESET STOP MRESET STOP 1 ... 2 sec 0 ... 2 sec 1 ...
  • Seite 151: Verzeichnisanhang

    Bild 3-2: Einbaulage ..................37 Bild 3-3: Montageabstände (Maße in mm, gerundet) ........38 Bild 3-4: Aufbau einer Axioline F-Station mit Controller AXC 3050 ....39 Bild 3-5: Bussockelmodule montieren .............. 40 Bild 3-6: Controller aufrasten ................40 Bild 3-7: Ethernet anschließen ................
  • Seite 152 Neues Projekt angelegt: UM_AXC_3050 – Projektinformationen ..53 Bild 4-2: Gerätedetails – Erweiterte Einstellungen ..........56 Bild 4-3: Dialog „Einstellung Kommunikationsweg – USB: AXC 3050“ ....57 Bild 4-4: Übertragung der Netzwerkeinstellungen erfolgreich ......57 Bild 4-5: Netzwerkeinstellungen aktivieren: Dienst erfolgreich ausgeführt ..58 Bild 4-6: Testen des Kommunikationswegs erfolgreich LAN1 (X1) ....
  • Seite 153 Bild 4-31: Busaufbau: PROFINET-Kontextmenü „PROFINET einlesen“ ..... 77 Bild 4-32: Dialog „PROFINET einlesen“ .............. 77 Bild 4-33: AXC 3050 als PROFINET-Device eingefügt ........78 Bild 4-34: AXC 3050 als PROFINET-Device: Prozessdaten ....... 78 Bild 4-35: Diag+ aufrufen ..................79 Bild 4-36: Diag+ –...
  • Seite 154 AXC 3050 Kapitel 5 Bild 5-1: Zugriffsschutz auf den Parametrierungsspeicher aktivieren ..... 103 Bild 5-2: Schaltfläche „Steuerung neu starten“ ..........103 Bild 5-3: Zugriffsschutz auf den Parametrierungsspeicher deaktivieren ..104 Bild 5-4: FTP-Adresse mit Angabe des Benutzernamens ....... 104 Bild 5-5: Benutzernamen und Passwort ............
  • Seite 155: B 2 Tabellenverzeichnis

    Tabelle 6-4: PROFINET-Systemvariablen (PROFINET-Device-Funktionalität) ........... 121 Tabelle 6-5: PROFINET-Systemvariablen (PROFINET-Device- und -Controller-Funktionalität)......123 Tabelle 6-6: Systemvariablen des IEC-61131-Laufzeitsystems ......123 Tabelle 6-7: Systemvariablen des Control Prozessors .......... 125 Tabelle 6-8: Systemvariable des Control-Prozessors..........125 155 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 156 AXC 3050 Tabelle 6-9: Systemvariablen des Betriebssystems ..........125 Tabelle 6-10: Systemvariablen des Parametrierungsspeichers....... 126 Tabelle 6-11: Systemvariablen des USB-Speichersticks......... 126 Tabelle 6-12: Systemvariablen des Energiespeichers und der Echtzeituhr ..... 126 Tabelle 6-13: Systemvariablen der Spannungsversorgungen ......... 126 Tabelle 6-14: Systemvariablen des Betriebsartenschalters........
  • Seite 157: Stichwortverzeichnis

    Controller zurücksetzen......... 26 FTP-Funktionalität............87 Spannungsversorgung..........44 Hochrüsten der Firmware.......... 148 Anschließen ............46 Spannungsversorgung ohne Fall-Back-Kennlinie 44, 141 Status-Anzeigen ............20 IP20................36 Stromversorgung dimensionieren ....... 44 IP-Adresse Einstellen............53, 65 Tragschiene ..............36 157 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 158 AXC 3050 Werkseinstellungen............. 26 158 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 159 Stichwortverzeichnis 159 / 162 8686_de_03 PHOENIX CONTACT...
  • Seite 160 AXC 3050 160 / 162 PHOENIX CONTACT 8686_de_03...
  • Seite 161 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
  • Seite 162: So Erreichen Sie Uns

    Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden an: tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany 162 / 162 phoenixcontact.com...
  • Seite 164 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Flachsmarktstraße 8 32825 Blomberg, Germany Phone: +49 5235 3-00 Fax: +49 5235 3-41200 E-mail: info@phoenixcontact.com phoenixcontact.com...

Inhaltsverzeichnis