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YASKAWA VIPA SLIO 015-CEFPR01 Handbuch Seite 123

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VIPA System SLIO
Zugriff
HB300 | CPU | 015-CEFPR01 | de | 20-10
n
Query Service Set
Dienste für Suchanfragen im Adressraum.
n
Attribute Service Set
Dienste für den Zugriff auf Attribute von Knoten.
n
Method Service Set
Dienst für den Aufruf einer Methode eines Objektes.
n
MonitoredItem Service Set
Dienste für den Client zum Erzeugen und Verwalten von Monitored Items.
Monitored Items dienen zur Anmeldung für Daten-und Ereignisbenachrichti-
gungen.
n
Subscription Service Set
Dienste für den Client zum Erzeugen und Verwalten von Subscriptions.
Subscriptions steuern die Art und Weise der Daten-und Ereignisbenachrichtigung.
n
Für den Zugriff auf einen OPC UA-Server muss der Endpunkt bekannt sein.
n
Über den Endpunkt können Sie mittels der Navigationsfunktion durch den Adress-
raum des OPC UA-Servers navigieren. Hierbei erhalten Sie Informationen zum
OPC UA-Server und zur CPU und haben Zugriff auf die in der OPC UA-Konfiguration
angelegten Objekte wie Variablen, Datenbausteine usw.
n
Geringere Netzlast durch "Subscriptions"
Sollen Variablen nur dann übertragen werden, wenn sich deren Wert geändert
hat, so sind Subscriptions zu verwenden.
Zur Aktivierung einer Subscription geben Sie im OPC UA-Client das Sendeinter-
vall "Publishing Interval" vor.
Wenn die Subscription angelegt ist, teilen Sie dem Server mit, welche Variablen
er damit überwachen soll. Hier können Sie unter anderem auch angeben um wel-
chen Betrag sich ein Wert ändern muss, damit eine Übertragung stattfindet.
Da nur bei einer Wertänderung eine Übertragung stattfindet, führt der Einsatz von
Subscriptions zu einer verringerten Netzlast.
n
Schneller Zugriff durch "Registrierung"
In der Regel erfolgt die Adressierung mittels Identifier-Zeichenketten (String).
Durch Einsatz eines nummerischen Identifiers können Zugriffe beschleunigt
werden. Aus diesem Grund sollten Sie bei regelmäßigen Zugriffen auf bestimmte
Variablen die Registrierung verwendet werden.
Bei der Registrierung meldet der OPC UA-Client die Variable beim OPC UA-
Server an. Daraufhin generiert der OPC UA-Server einen nummerischen Identifier
und sendet diesen an den OPC UA-Client zurück.
Für die Dauer der Sitzung ist der nummerische Identifier gültig.
In den Eigenschaften der CPU können Sie die maximale Anzahl registrierter
Koten einstellen. Dies ist von den OPC UA-Clients entsprechend zu berücksich-
tigen.
Da die Registrierung Zeit beansprucht, sollte Sie diese in der Anlaufphase des
OPC UA-Server legen.
Systembedingt ist der Zugriff auf Daten in komplexen Strukturen nicht
konsistent.
Wenn Sie die Abtast- und Sendeintervalle (Sampling Interval, Publishing
Interval) zu kurz einstellen, kann dies eine zu hohe Netzlast verursachen.
Wählen Sie immer Intervalle, welche für Ihre Anwendung noch ausrei-
chend sind.
Grundlagen OPC UA > Informationsmodellierung
Einsatz OPC UA
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Diese Anleitung auch für:

Speed7 cpu 015pn

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