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Siemens SIMOTION D425 Inbetriebnahme- Und Montagehandbuch Seite 252

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Inbetriebnehmen (Software)
8.13 Projektierung der Technologieobjekte und I/O-Variablen
Verschaltung über Vorzugsverschaltung
Die Projektierung von I/O-Variablen erfolgt über die Adressliste. Komponenten, die eine
symbolische Zuordnung unterstützen, können dabei ohne Peripherieadressen projektiert
werden.
Im Zuordnungsdialog werden Vorzugsverschaltungen als Zuordnungsziele angezeigt. (z. B.
DI_0 [DI 0, X122.1]). Die Zuordnung erfolgt durch direkte Auswahl des entsprechenden
Klemmensignals.
Komponenten, die keine symbolische Zuordnung unterstützen (z. B. Standard PROFIBUS
Peripherie), werden über Peripherieadressen projektiert.
Bild 8-54
Adressliste
Verschaltung über PZD
Prinzipiell ist auch eine Zuordnung über die PZD möglich (z. B. über DI_0_15 bzw. DO_0_15).
Dabei ist zu beachten, dass für diese Signale zwar ein Telegramm entsprechender Länge
erzeugt wird, die BICO-Verschaltung aber nicht durchgeführt wird.
Wechseln Sie hierzu in den Dialog "Kommunikation" des entsprechenden SINAMICS DOs.
Sie sehen dort die einzelnen Bits des PZDs (z. B. E_Digital oder A_Digital) aufgelistet.
Verschalten Sie das entsprechende Bit des PZDs mit einem Signal.
Alternativ können Sie bei der Klemmenprojektierung einem I/O-Kanal SIMOTION zuweisen
(z. B. durch Auswahl "DI (SIMOTION)", siehe Abschnitt Projektierung der D4x5 I/Os (Klemme
X122/X132) (Seite 246).
TO Achse
Die symbolische Zuordnung von I/Os wird auch vom Technologieobjekt TO Achse unterstützt
(z. B. für einen HW‑Endschalter).
252
Inbetriebnahme- und Montagehandbuch, 04/2014
SIMOTION D4x5

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