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Material; Druckstabilität; Verbindungsart; Abb. 27 Vergleich Der Schichtdicke - Knauer Azura DAD 2.1L Benutzerhandbuch

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KNAUER
DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Benutzerhandbuch V6700, Version 1.0
Detektor optimieren
A:
gemessene Absorption bei einer Wellenlänge
T:
Transmission (Quotient der Lichtintensität (I), nachdem
das Licht die Probe passiert hat, und der Lichtintensität
), bevor das Licht die Probe passiert hat)
(I
0
:
Extinktionskoeffizient (Wellenlängen- und Temperatur-
abhängig)
b:
Schichtdicke
c:
Konzentration des Analyts (Temperaturabhängig)
Bei gleichbleibendem Probenvolumen wird das apparente Sig-
nal größer erscheinen, sobald die Schichtdicke größer ist. Für
die Detektoren stehen optische Schichtdicken von 3 mm,
10 mm und 50 mm zur Verfügung. Eine größere Schichtdicke
kann die Signalintensität verstärken, da mehr Licht absorbiert
wird und somit die Empfindlichkeit einer Methode vergrößern
(siehe Abbildung 27).

Abb. 27 Vergleich der Schichtdicke

Material

Das Material der Durchflusszelle muss mit den Eluenten und den
Proben chemisch kompatibel sein. Durchflusszellen aus Edelstahl
und metallfreie Durchflusszellen sind verfügbar. Die metallfreien
Varianten sind biokompatibel.
Druckstabilität
Die verschiedenen Durchflusszellen können verschiedene maxi-
male Drücke widerstehen.Die oberen Druckgrenzen der Durch-
flusszellen beträgt 30 bar, 100 bar oder 300 bar. Die
Durchflusszelle sollte ihrem maximalen Druck nicht über einen
längeren Zeitraum ausgesetzt sein.

Verbindungsart

Indem man die richtige Verbindungsart für die Durchflusszelle
auswählt und jegliches Totvolumen vermeidet, können uner-
wünschte Effekte, wie beispielsweise Auflösungsverluste des
Chromatogramms, verhindert werden.

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Diese Anleitung auch für:

Azura mwd 2.1l

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