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Inhaltsverzeichnis

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Detektor DAD 6.1L/DAD 2.1L/MWD 2.1L
Betriebsanleitung
HPLC
Dokument Nr. V6700

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Knauer Azura DAD 6.1L

  • Seite 1 Detektor DAD 6.1L/DAD 2.1L/MWD 2.1L Betriebsanleitung HPLC Dokument Nr. V6700...
  • Seite 2 Dieses Dokument enthält vertrauliche Informationen und darf ohne schriftliches Einverständnis von KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH nicht vervielfältigt werden. © KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH 2018 Alle Rechte vorbehalten. AZURA® ist ein eingetragenes Warenzeichen der KNAUER Wissenschaft- liche Geräte GmbH. AZURA® Detektor DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Betriebsanleitung...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Produktinformation 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ......... 1 Ansichten .
  • Seite 4 10.3.2 Intensivreinigung ..........46 10.3.3 Reinigungsprotokoll für KNAUER LightGuide-Durchflusszellen ..47 10.4 Durchflusszelle austauschen .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 10.9 Transport ............. 53 10.10 Lagerung .
  • Seite 6: Produktinformation

    Produktinformation 1. Produktinformation 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweis: Das Gerät ausschließlich in Bereichen des bestimmungsgemä- ßen Betriebs verwenden. Andernfalls können die Schutz- und Sicherheits- einrichtungen des Geräts versagen. Der AZURA® Detektor DAD 6.1L/DAD 2.1L/MWD 2.1L (im Weiteren be- zeichnet als "Detektor" im Allgemeinen, oder “DAD 6.1L“,“DAD 2.1L“, und “MWD 2.1L“) ist für analytische, semipräparative und präparative Anwen- dungen geeignet.
  • Seite 7: Leistungsübersicht

    Produktinformation Legende Integratorausgänge LAN-Anschluss Serviceschnittstelle Anschlussleiste Lüfter Netzanschluss mit Netzschalter 1 2 3 Bild 2 Rückansicht (Beispiel DAD 6.1L) Leistungsübersicht Der Detektor dient in einem HPLC-System dazu, Stoffe in Flüssigkeiten nachzuweisen und ihre Konzentration zu bestimmen. Die Empfindlichkeit des Detektors hängt von der verwendeten Durchflusszelle ab. Optisches Die Detektoren messen eine Lichtabsorption durch die Probe im ultravio- System...
  • Seite 8: Lieferumfang

    ƒ KNAUER LightGuide-Messzelkartuschen kombinieren eine maximierte Lichtausbeute (durch Totalreflexion) mit minimalen Zellvolumina, um ein optimales S/N-Verhältnis zu gewährleisten. ƒ KNAUER PressureProof Messzellkartuschen sind optimiert für HPLC mit hohen Flussraten und FPLC-Anwendungen. Diese Flusszellen besitzen eine erhöhte Druckstabilität (bis zu 300 bar) und einen erweiterten Flussratenbereich (bis zu 20 ml/min).
  • Seite 9: Grundlegende Sicherheitshinweise

    ƒ PEEK-Verschraubungen nur für ein- und denselben Port verwenden und nicht an anderen Ports wiederverwenden. Immer neue PEEK-Ver- schraubungen an einzelnen Ports einsetzen. ƒ Hinweise von KNAUER oder anderer Hersteller zur Säulenpflege be- achten. Weitere für Ihre Sicherheit wichtige Themen sind in der folgenden Tabelle alphabetisch sortiert: ƒ...
  • Seite 10: Warnhinweise

    Das Gerät lässt sich jederzeit durch Lösen des Versorgungssteckers von der Stromversorgung (Wandsteckdose bzw. Steckdosenleiste) vollständig außer Betrieb nehmen. Gerät öffnen Gerät ausschließlich von der Technischen Kundenbetreuung von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma öffnen lassen. Warnhinweise Mögliche Gefahren, die von einem Gerät ausgehen können, werden in der vorliegenden Betriebsanleitung in Personen- oder Sachschäden...
  • Seite 11: Symbole Und Kennzeichen

    3.5.1 Unbedenklichkeitserklärung Geräte, die KNAUER ohne Service-Begleitschein (Unbedenklichkeitserklärung) erreichen, werden nicht repariert. Wenn Sie ein Gerät an KNAUER zurückschicken, müssen Sie den ausgefüllten Service-Begleitschein beilegen: http://www.knauer.net/en/knowledge/downloads/service.html 4. Symbole und Kennzeichen Die folgenden Symbole befinden sich am Gerät oder in der Betriebsan-...
  • Seite 12 Symbole und Kennzeichen Symbole Bedeutung Das Testsiegel einer in Kanada und den USA natio- nal anerkannten Prüfstelle (NRTL). Das zertifizierte Gerät hat die Prüfungen auf Qualität und Sicherheit erfolgreich bestanden. Hinweise liefern nützliche Tipps und wissenswerte Informationen. An einigen Geräten ist ein Gewährleistungssiegel angebracht.
  • Seite 13: Auspacken Und Aufstellen

    Auspacken und Aufstellen 5. Auspacken und Aufstellen 5.1 Betriebsumgebung Die bestimmungsgemäße Verwendung ist nur gewährleistet, wenn Sie die Anforderungen an die Umgebungsbedingungen und die Betriebs- umgebung einhalten. Details zu den Betriebsbedingungen finden Sie im Kapitel „11. Technische Daten“ auf Seite 55. Gerätedefekt Sonneneinstrahlung und mangelnde Belüftung verursachen die Über- hitzung des Gerätes und führen zu Geräteausfällen.
  • Seite 14: Auspacken

    Auspacken und Aufstellen Auspacken Voraussetzung ƒ Prüfen Sie die Verpackung auf Transportschäden. Falls notwendig, auf- getretene Transportschäden dem Transportunternehmen weiterleiten. Werkzeug ƒ Cutter-Messer Quetschung Beschädigung von hervorstehenden Bauteilen beim Tragen, Aufstellen und Installieren möglich. Das Gerät könnte herunterfallen und dabei Verletzungen verursachen.
  • Seite 15: Durchflusszelle Mit Lichtwellenleiter Einsetzen

    Nächste Schritte Schließen Sie die Kapillaren an. 5.3.1 Durchflusszelle mit Lichtwellenleiter einsetzen KNAUER Lichtwellenleiter sind sehr widerstandsfähig. Allerdings sind die Lichtwellenleiter-Kabel empfindlich, wenn sie zu stark gebogen werden. Der kleinstmögliche Biegeradius liegt bei 100 mm (kurzzeitig 70 mm). Beachten Sie beim Umgang mit Lichtwellenleitern folgende Punkte: ƒ...
  • Seite 16: Kapillaren Anschließen

    PEEK-Kapillaren und PEEK-Verschraubungen. Voraussetzungen ƒ Die Durchflusszelle ist eingesetzt. ƒ Blindverschraubungen und Endstücke sind entfernt. Hinweis: KNAUER LightGuide-Messzellkartuschen haben uniforme Ein- und Auslässe. Bauteildefekt Beschädigung von Bauteilen durch zu stark angezogene Verschrau- bung möglich. Drehmoment der Verschraubung beachten.
  • Seite 17: Leckagemanagement Anschließen

    Auspacken und Aufstellen Vorgehensweise Ablauf Bild 1. Schieben Sie die Kapillare durch die Verschraubung 2. Schieben Sie den Klemmring über den Schlauch. Achten Sie bei der Ausrichtung des Klemmrings darauf, dass die abgeschrägte Seite in Rich- tung Dichtring zeigt. 3. Stecken Sie den Dichtring auf.
  • Seite 18: Gerät An Den Computer Über Lan Anschließen

    Auspacken und Aufstellen Vorgehensweise Ablauf Bild 2. Die Schlauchstutzen an der langen Seite in den Drainage- schlauch stecken. Bild 12 Drainageschlauch und Schlauchstutzen 3. Den Schlauchstutzen an den Trichter stecken. 4. Den Drainageschlauch mit dem Schlauchstutzen der Leckwanne stecken. Bild 13 Drainageschlauch am Gerät 5.
  • Seite 19: Gerät An Den Computer Anschließen

    Auspacken und Aufstellen 5.6.1 Gerät an den Computer anschließen Hinweis: HPLC Geräte von KNAUER arbeiten ausschließlich mit IP Adres- sen, die nach IPv4 vergeben wurden. IPv6 wird nicht unterstützt. Dieser Abschnitt beschreibt, wie ein lokales Netzwerk (LAN) für ein HPLC-System aufgebaut wird und wie ein Netzwerkadministrator das LAN in ein Firmennetzwerk integriert.
  • Seite 20: Geräte Zum Lan Verkabeln

    Auspacken und Aufstellen 5.6.3 Geräte zum LAN verkabeln Der Router hat mehrere LAN-Anschlüsse und einen WAN-/Inter- netanschluss , über den der Router an ein Wide Area Network (WAN) angeschlossen werden kann, wie z. B. ein Firmennetzwerk oder das Inter- net. Die LAN-Anschlüsse dagegen dienen zum Aufbau eines Netzwerks aus Geräten und Computer .
  • Seite 21: Lan In Das Firmennetzwerk Integrieren

    Auspacken und Aufstellen 5.6.5 LAN in das Firmennetzwerk integrieren Der Router kann durch den Netzwerkadministrator an das Firmennetz- werk angeschlossen werden. Dazu wird der WAN-/Internetanschluss des Routers verwendet. Voraussetzung ƒ Das Patch-Kabel ist vorhanden. Ablauf Vorgehensweise 1. Prüfen Sie, dass es keine Überschneidung zwischen den IP-Adres- sen des Routers und des Firmennetzwerks gibt.
  • Seite 22 Auspacken und Aufstellen Voraussetzungen ƒ Das Gerät ist angeschaltet. ƒ Mobile Control ist installiert und gestartet. ƒ Die Verbindung zwischen Mobile Control und dem Gerät wurde her- gestellt. Ablauf Vorgehensweise 1. In Mobile Control <Settings> anklicken 2. Im Reiter <General> das Gerät auswählen. 3.
  • Seite 23 Auspacken und Aufstellen Mobile Control: IP-Adresse über Seriennummer des Geräts auf DHCP setzen Voraussetzungen ƒ Das Gerät ist angeschaltet. ƒ Mobile Control ist installiert und gestartet. ƒ Die Verbindung zwischen Mobile Control und dem Gerät wurde her- gestellt. Ablauf Vorgehensweise 1.
  • Seite 24: Fernsteuerung

    Auspacken und Aufstellen Ablauf Vorgehensweise 1. Im Firmware Wizard <Reset LAN Settings...> anklicken. 2. Das Fenster <Device connection settings> öffnet sich. Im Textfeld <Target device serial number> die Seriennummer des Geräts eingeben. 3. Die Option <Use the following IP address> wählen.
  • Seite 25: Erläuterungen Zur Anschlussleiste

    Auspacken und Aufstellen Elektronikdefekt Zerstörung der Elektronik durch elektrostatische Entladung.  Tragen Sie ein geerdetes Armband. Bei bestimmten Anlässen oder zu Testzwecken kann die manuelle Einga- be von Signalen zweckmäßig sein. ƒ Senden von Steuersignalen (Events) an externe Geräte ƒ Öffnen und Schließen von Kontakten ƒ...
  • Seite 26 Auspacken und Aufstellen Verbindungsart Funktion EV 2 (Event 2) TTL-kompatibler Ausgang Pegel: ƒ passiv 5 V ƒ aktiv 0 V Impuls: ƒ 0 V für min. 1000 ms Error OUT OC mit externem Pull-up bis 5 V (20 mA) Pegel: ƒ...
  • Seite 27: Integrator-Anschluss

    Auspacken und Aufstellen Anschlussleiste verkabeln Um ein Gerät durch ein anderes anzusteuern, wird die Anschlussleiste verwendet. Um Geräte fern zu steuern, müssen sie die Kabel mit den Steckplätzen auf der Anschlussleiste verbinden. Über die einzelnen An- schlüsse werden Steuersignale übertragen. Voraussetzung ƒ...
  • Seite 28: Stromversorgung

    Elektronikdefekt Beschädigung der Elektronik durch die Verwendung eines baugleichen Netzteils von einem anderen Hersteller. Ausschließlich Ersatzteile und Zubehör von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma verwenden. Versorgungsstecker ƒ Das Gerät ist für den Betrieb an öffnetlichen Wechselspannungsnetzen von 100–240 V vorgesehen.
  • Seite 29 Auspacken und Aufstellen Kapillarplan Bild 16 Installation für den Detektor Werkseitig installierte Kapillaren Werkseitig installierte Edelstahl- und PEEK-Kapillaren sind entsprechend ihres Innendurchmessers farblich markiert. Markierungsfarbe Material Innendurchmesser Edelstahl 0,1 mm gelb Edelstahl 0,18 mm blau Edelstahl 0,25 mm schwarz Edelstahl 0,4 mm PEEK 0,1 mm...
  • Seite 30: Bedienung

    Wenn Sie das Gerät innerhalb eines HPLC-Systems betreiben, müssen Sie zusätzlich Folgendes beachten: ƒ Die Netzwerkverbindung zum Router wurde hergestellt. ƒ Die Chromatografie-Software wurde von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma installiert. ƒ Eine Durchflusszelle ist eingesetzt. ƒ Die Kapillaren sind angeschlossen.
  • Seite 31: Steuerung Über Software

    Ist der Detektor mit der Software verbunden, lässt er sich nicht mit der Mobile Control bedienen. Der Gerätestatus lässt sich mit allen Be- dienmöglichkeiten auslesen. Mehr Informationen über unterstützte Softwarepakete und Firmware-Ver- sionen finden Sie in der Liste „KNAUER software device support“ (docu- ment no. V1663): https://www.knauer.net/Dokumente/software/suppor- ted_knauer_instruments_in_knauer_software.pdf Eine detaillierte Beschreibung zur Bedienung mit der Chromatogra- fie-Software finden Sie in der zugehörigen Software-Anleitung.
  • Seite 32: Werkseinstellung

    Bedienung Die LEDs nehmen abhängig vom Betriebszustand unterschiedliche Far- ben an. Standby Um die Standby-Funktion einzuschalten, halten Sie die Standby-Taste 5 Sekunden gedrückt. Hinweis: Systemausfälle sind durch wiederholten Standby möglich. Schalten Sie den Detektor nach wiederholtem Standby am Netzschalter ein und wieder aus, um den Speicher im Detektor zurückzusetzen. Farbe Status Bedienung...
  • Seite 33: Glp

    Bedienung Parameter Einstellung Extended linear range Analog out Offset 1 = 0.00 mV, Scale 1 = 1 AU/V Flow cell Test cell Event check All events deactivated (o) Date/Time Current date/time Wake-up Current date/time Leak sensor ON, Sensitivity = low Die folgenden GLP-Daten des Detektors finden Sie in der Software: GLP-Daten Einheit Erläuterung...
  • Seite 34 Bedienung GLP-Daten Einheit Erläuterung Deuterium Alpha Linie bei 656,6 nm Lampen - Stromversor- Seriennummer gung Betriebszeit Firmware-Version Liefernummer Zeigt an, wie häufig die Stromver- sorgung ausgewechselt wurde nach Herstellung. Lampen - Deuterium- Seriennummer lampe Betriebszeit Zündungen Lampennummer Zeigt an, wie häufig die Licht- quelle ausgewechselt wurde nach Herstellung.
  • Seite 35: Detektor Optimieren

    Detektor optimieren 7. Detektor optimieren In diesem Kapitel finden Sie Informationen, wie Sie die Leistung des De- tektors optimieren können. 7.1 Allgemein Leistung ƒ Die Leistung des Detektors hängt maßgeblich von der Leistung des HPLC-Systems ab. ƒ Rauschen kann u. a. mit Faktoren wie der Stabilität der Pumpe, der Sauberkeit der Durchflusszelle, der Qualität der Lampen, der Zusam- mensetzung der mobilen Phase zusammenhängen.
  • Seite 36 Detektor optimieren Durchflusszelle Volumen Welches Volumen geeignet ist, hängt von der Zusammenstellung des Systems, der Säule sowie der Probe ab. Ist das Volumen zu groß, können zwei direkt aufeinander folgende Peaks in der Durchflusszelle vermischt werden. Ist das Volumen zu klein, besteht das Risiko, dass ein zu geringer Lichteinfall auf die Photodioden das Rauschen vergrößert und das Signal zu klein wird.
  • Seite 37 Ofen oder in der Umgebung von radioaktiven Subs- tanzen), können die Geräte optional mit Lichtwellenleitern betrieben werden. KNAUER empfiehlt den Einsatz von Lichtwellenleitern für prä- parative Anwendungen (hohe Flussraten), um die sensiblen Bauteile der optischen Bank vor möglichen Undichtigkeiten zu schützen.
  • Seite 38: Wellenlänge Auswählen

    Detektor optimieren Wellenlänge auswählen Signalwellenlänge Die Auswahl der Wellenlänge kann die Empfindlichkeit, die Trennschärfe sowie die Linearität einer Messung beeinflussen. Die zu messende Wel- lenlänge kann in Schritten von 1 nm im Bereich von 190–1000 nm für den DAD 6.1L und von 190–700 nm für den DAD 2.1L und den MWD 2.1L gewählt werden.
  • Seite 39: Spektralbereich

    Detektor optimieren Die Auswahl der Bandbreite ist das Gleichgewicht zwischen Empfindlich- keit und Trennschärfe. Eine kleine Bandbreite erhöht die Trennschärfe, bei einer großen Bandbreite steigt die Empfindlichkeit. Standardeinstellung der Als Standardwert (siehe Abschnitt „6.5 Werkseinstellung“ auf Seite 27) ist Bandbreite für die Signalwellenlänge eine Bandbreite von 8 nm und für die Referenz- wellenlänge eine Bandbreite von 30 nm eingestellt.
  • Seite 40: Integrationszeit

    Detektor optimieren Datenrate Die Datenrate (oder Abtastrate) gibt wieder, wie viele Datenpunkte pro Sekunde (Hz) der Detektor an den Computer übermittelt. Standardeinstellung der Der Standardwert der Datenrate für die Detektoren ist 1 Hz (siehe Ab- Datenrate schnitt „6.5 Werkseinstellung“ auf Seite 27). Der maximale Datenrate (digitales Signal) beträgt 100 Hz.
  • Seite 41: Basislinie Subtrahieren

    Detektor optimieren Basislinie subtrahieren Drifteffekte, die z. B. durch das Einstellen der Eluenten, Gradienten oder des Flusses hervorgerufen werden, können eliminiert werden, indem man die Basislinie subtrahiert. Das Profil der Basislinie wird von dem gemes- senen Chromatogramm abgezogen. Dadurch entsteht ein mathematisch modifiziertes Chromatogramm mit einer Basislinie, die idealerweise flach ist.
  • Seite 42: Funktionstests

    Die Operation Qualification ist ein ausführlicher Betriebstest auf Grund- lage der standardisierten KNAUER OQ-Dokumente. Das OQ-Protokoll ist ein Standarddokument der Firma KNAUER und ist kostenlos. Es ist nicht im Lieferumfang des Geräts enthalten. Wenden Sie sich bei Bedarf an die technische Kundenbetreuung.
  • Seite 43: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung 9. Fehlerbehebung Erste Maßnahmen 1. Prüfen Sie alle Verkabelungen. 2. Prüfen Sie alle Verschraubungen. 3. Prüfen Sie, ob Luft in den Zuleitungen ist. 4. Untersuchen Sie das Gerät auf Leckagen. 5. Beachten Sie die Systemmeldungen. 9.1 LAN Prüfen Sie die folgenden Punkte, wenn über das LAN keine Verbindun- gen zwischen Computer und Geräten hergestellt werden kann.
  • Seite 44: Mögliche Probleme Und Lösungen

    ƒ Installieren Sie die Wartungs-Software (Service Tool). ƒ Speichern Sie Geräteinformationen und sendien Sie diese an den Hersteller. ƒ Informieren Sie die technische Kundenbetreuung von KNAUER. Systemmeldungen Werden andere Systemmeldungen als die unten aufgeführten angezeigt, schalten Sie das Gerät einmal aus und ein. Bei Wiederholung der Sys- temmeldung die informieren Sie die technische Kundenbetreuung von KNAUER.
  • Seite 45 Deuteriumlampe aus. Die Durchflusszelle ist verdreckt. Reinigen Sie die Durchflusszelle. Das optische System ist fehlerhaft. Informieren Sie die Technische Kundenbetreuung von KNAUER. “Communication Timeout: Verbindungsfehler RS-232 (5 s), Leck- timeout” sensor (0,5 s) oder einer Hardware-Komponente (Stromversorgung der Lampe, EPROM, I2C mit GUI).
  • Seite 46 Fehlfunktion des Mikroschal- ters vor. Befestigen Sie die Lampenklappe. Bei Wieder- holung der Systemmeldung informieren Sie die technische Kundenbetreuung von KNAUER. “Lamp not installed” Die GLP-Daten können nicht ausgelesen werden und die Lampenoperation kann nicht durchge- führt werden, da die Lampe (D2 oder Halogen)
  • Seite 47 Der Test der Wellenlängengenauigkeit ist fehlge- failed” schlagen. Starten Sie die Validierung neu. Hol- miumoxid und/oder Ha, Hb-Linien entsprechen nicht den Spezifikationen. Bei Wiederholung der Systemmeldung informieren Sie die technische Kundenbetreuung von KNAUER. AZURA® Detektor DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Betriebsanleitung...
  • Seite 48: Wartung Und Pflege

    Entsorgung zuerst mit Isopropanol und danach mit Wasser zu spülen. 10.1.1 Gerät öffnen Lassen Sie das Gerät ausschließlich von der technischen Kundenbetreu- ung von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma öffnen. Stromschlag Gefahr durch Stromschlag, weil elektronische Bauteile im Gerät unter Spannung stehen.
  • Seite 49: Wartungsvertrag

    Die Bestellnummer der benötigten Ersatzteile finden Sie am Ende des Benutzerhandbuches (siehe „12. Nachbestellungen“ auf Seite 59). 10.1.3 Wartungsvertrag Folgende Wartungsarbeiten am Gerät sind ausschließlich von KNAUER oder einer von KNAUER autorisierten Firma auszuführen und Teil eines separaten Wartungsvertrags: • Gerät öffnen und Gehäuseteile entfernen. 10.1.4 Wartungsintervalle Betriebsstunden Mittels der Mobile Control oder der Software ist es möglich, die Betriebs-...
  • Seite 50: Oberflächen

    Wartung und Pflege 10.2.2 Oberflächen Alle glatten Oberflächen des Geräts können Sie mit einer milden handels- üblichen Reinigungslösung oder mit Isopropanol reinigen. Gerätedefekt Geräteschäden durch eintretende Flüssigkeiten möglich. Stellen Sie Lösungsmittelfl aschen neben das Gerät oder in eine Flaschenwanne. Feuchten Sie Reinigungstücher nur an. 10.3 Durchflusszelle reinigen Erhöhtes Rauschen der Basislinie und verringerte Empfindlichkeit können durch Verschmutzung der Durchflusszelle auftreten.
  • Seite 51: Intensivreinigung

    Wartung und Pflege 10.3.2 Intensivreinigung In diesem Abschnitt wird ein intensives Reinigungsverfahren für LightGui- de-Durchflusszellen beschrieben. Vorbereitung der Chemi- Alle chemischen Reagenzien müssen mindestens ACS-Anforderungen kalien und idealerweise HPLC-Anforderungen entsprechen. Das Verfahren be- inhaltet die Verwendung von ätzenden und entzündlichen Reagenzien („Grundlegende Sicherheitshinweise“).
  • Seite 52: Reinigungsprotokoll Für Knauer Lightguide-Durchflusszellen

    Danach können Sie die Anwendung starten. 10.3.3 Reinigungsprotokoll für KNAUER LightGuide-Durchfluss- zellen Vorbemerkung KNAUER empfiehlt diese Reinigung bei der Verwendung von Aceto- nitril-haltigen Eluenten in regelmäßigen Abständen (alle zwei Wochen) durchzuführen, um die Lebensdauer der Flusszellen zu verlängern. Material ƒ Kaliumhydroxid (Plätzchen) ƒ...
  • Seite 53: Durchflusszelle Austauschen

    Wartung und Pflege ƒ Die Reinigungslösung sollte immer frisch für die Reinigung hergestellt werden, um eine optimale Reinigungsleistung zu gewährleisten. Reinigung Ablauf Vorgehensweise 1. Für Reinigung muss die Flusszelle ggf. vorher mit Wasser durchge- spült werden. Die Flusszelle darf keine Reste organischer Lösungs- mittel enthalten! 2.
  • Seite 54: Lampe Austauschen

    Wartung und Pflege Leistungsminderung Verunreinigung des Lichtteilers durch Berührung mit den Fingern.  Tragen Sie Handschuhe.  Verwenden Sie ein sauberes, weiches Tuch zur Reinigung. Vorgehensweise Ablauf Bild 1. Den Entriegelungshebel nach unten drücken. 2. Die Durchflusszelle wird ent- riegelt und kann herausgezo- gen werden.
  • Seite 55: Deuterium- Oder Halogenlampe Ausbauen

    Wartung und Pflege 10.5.1 Deuterium- oder Halogenlampe ausbauen Voraussetzungen ƒ Das Gerät ist ausgeschaltet. ƒ Die Lampe ist abgekühlt. Werkzeug Schraubendreher Innensechskant, 2,5 mm Hinweis: Sollte sich das Gerät noch im Betrieb befinden, schaltet der integrierte Sicherheitsschalter die Lampen beim Öffnen der Lampenklap- pe automatisch aus.
  • Seite 56: Deuterium- Oder Halogenlampe Einbauen

    Wartung und Pflege Vorgehensweise Ablauf Bild 4. Lösen Sie mit dem Schrauben- dreher die beiden Schrauben oder 5. Nehmen Sie die Lampe her- aus. Bild 30 Schrauben am Lampen- sockel Nächste Schritte Setzen Sie eine neue Lampe ein. 10.5.2 Deuterium- oder Halogenlampe einbauen Das Gerät schaltet sich ab, sobald die Lampenklappe abgenommen wird.
  • Seite 57: Verschraubungen Kontrollieren

    Wartung und Pflege Vorgehensweise Ablauf Bild 4. Drehen Sie mit dem Schrau- bendreher die beiden Schrau- oder am Lampen- sockel fest. 5. Stecken Sie den Stecker oder ein und drehen Sie den Arretierungsring fest. Bild 33 Deuteriumlampe einset- zen. 6. Setzen Sie die Lampenklappe auf und befestigen diesen mit den Schrauben Bild 34...
  • Seite 58: Außer Betrieb Setzen

    Technische Daten“ auf Seite 55). 10.9 Transport Das Gerät muss sorgfältig auf den Transport oder die Lagerung vorbereitet werden. Bei Rücksendungen zu KNAUER zwecks Reparaturen bitte den Service-Begleitschein beifügen, der von unserer Webseite heruntergeladen werden kann. Für einen sicheren Transport auf das Gewicht und die Abmessungen des Geräts achten (siehe Kapitel „11.
  • Seite 59: Stromanschluss Trennen

    Wartung und Pflege 10.10.1 Stromanschluss trennen Das Gerät ist ausgeschaltet. Voraussetzungen Vorgehensweise Ablauf 1. Den Netzstecker aus der Steckdose ziehen und danach aus dem Gerät. 2. Das Netzkabel zusammen mit dem Gerät verpacken. Trennen Sie die restlichen elektrischen Verbindungen. Bauen Sie die Nächste Schritte Durchflusszelle ab und verpacken Sie das Gerät für den Transport oder die Lagerung.
  • Seite 60: Technische Daten

    Technische Daten 11. Technische Daten 11.1 DAD 6.1L Detektion Detektortyp Diodenarray-Detektor Diodenanzahl 1024 Auflösung der 0,8 nm/Diode Dioden Detektionskanäle 8 (digital), 4 (analog) Lichtquelle Hochleistungs-Deuteriumlampe (D ) und Halo- genlampe mit integriertem GLP-Chip Wellenlängenbe- 190–1000 nm reich Optische Bandbrei- < 3,5 nm bei H -Linie (FWHM) Hinweis: digitale Bandbreite 1–32 nm...
  • Seite 61: Dad 2.1L

    Technische Daten Technische Parameter Detaillierter Bericht inklusive Lampenerkennung, Betriebsstunden, Lampenbetriebsstunden, Anzahl der Lampenzündungen Anzeige Mobile Control (optional) Umgebungsbedin- Temperaturbereich 4–40 °C (39,2–104 °F) gungen Luftfeuchtigkeit: unter 90 %, nicht kondensierend Allgemein Stromversorgung 100–240 V, 50–60 Hz, 75 W Abmessungen 361×158×523 mm (B × H × T) Gewicht 13,8 kg Leckagesensor 11.2 DAD 2.1L...
  • Seite 62: Mwd 2.1L

    Technische Daten Datenübertragung Schnittstelle LAN (RJ-45), RS-232 (SUB-D 9), Stiftleiste, 4 x analog (RCA Cinch-Stecker) Steuerung Frontplatte, Mobile Control, Software, Eventsteuerung, analog, Anschlussprotokoll Eingänge Error (IN), Start (IN), Autozero, Event 1–2 (TTL, OC, Relay) Ausgänge Error (OUT), +5 V, Ventil +24 V, Ventil (OUT), Start (OUT) Analogausgänge Wellenlänge 0–10 V, Flussrate 0–10 V...
  • Seite 63: Spezifikationsbedingungen

    Technische Daten Detektion Rauschen ± 5 µAU bei 254 nm Drift 400 µAU/h bei 254 nm Linearität > 1,6 AU bei 274 nm, normalerweise 2,5 AU Zeitkonstanten 0,0 / 0,1 / 0,2 / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 5,0 / 10,0 s Integrationszeit Automatisch (5–1000 ms) Datenübertragung Schnittstelle LAN (RJ-45), RS-232 (SUB-D 9), Stiftleiste, 4 x analog (RCA Cinch-Stecker) Steuerung...
  • Seite 64: Nachbestellungen

    Verwenden Sie die beigelegte Packliste für die Nachbestellung von Ersatzteilen. Kontaktieren Sie die Technische Kundenbetreuung, falls es Fragen zu Ersatzteilen und Zubehör gibt. Weitere Informationen zu Ersatzteilen und Zubehör finden Sie im Internet: www.knauer.net 12.1 Geräte und Zubehör Bezeichnung Bestellnummer DAD 6.1L...
  • Seite 65: Durchflusszellen

    Beipack DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Werkzeug Werkzeug-Kit AZURA A1033 Luer-Lock-Glasspritze, 10 ml A0574 Beipack zur Reinigung von Durchflusszellen A05052 12.2 Durchflusszellen Technische Daten Bestellnummer Standard KNAUER Schichtdicke 10 mm AMC19XA LightGuide-Kartusche Verbindungsart 1/16“ für Durchflusszellen Volumen 2 µl (0,8 µl dispersion vol.) Benetzte Teile...
  • Seite 66: Durchflusszellen Mit Lichtwellenleiter

    Technische Daten 12.3 Durchflusszellen mit Lichtwellenleiter Technische Daten Bestellnummer Schichtdicke 10 mm A4074 Verbindungsart 1/16“ Volumen 10 µl Benetzte Teile Edelstahl, Quarz, PFA Max. Flussrate 20 ml/min Max. Druck 300 bar Schichtdicke 3 mm A4044 Verbindungsart 1/16“ A4044HT (Hoch- Volumen 2 µl temperaturversion) Benetzte Teile Edelstahl, Quarz, PTFE Max.
  • Seite 67: Lichtwellenleiterkabel

    Technische Daten Technische Daten Bestellnummer Schichtdicke 0,5 /1,25 /2 mm A4081 Verbindungsart 1/4“ Volumen 1,7/4,3/6 µl Benetzte Teile Edelstahl, Quarz, PTFE Max. Flussrate 10000 ml/min Max. Druck 200 bar LWL-Adapter Kit Enthält LWL-Adapter, Lichtwellenleiter und Halte- AMKX8KIT winkel. Sehr geeignet für semipräparative und präparative Durchflusszellen. 12.4 Lichtwellenleiterkabel Bezeichnung Bestellnummer...
  • Seite 68: Chemische Beständigkeit Vonbenetzten Materialien

    Einfluss auf die Beständigkeit. Die folgende Liste enthält Informationen zu der chemischen Beständig- keit aller benetzten Materialien, die in den Geräten von KNAUER verwen- det werden. Die Informationen beruhen auf einer Literaturrecherche der Herstellerangaben der Materialien. Die benetzten Materialien des vorlie- genden Geräts sind im Kapitel “Technische Daten”...
  • Seite 69 Chemische Beständigkeit vonbenetzten Materialien Polyimid (Vespel®) Der Kunststoff ist verschleißfest und dauerhaft thermisch (bis 200 °C) als auch extrem mechanisch belastbar. Er ist chemisch weitgehend inert (pHWert 1–10) und besonders beständig gegenüber sauren bis neutralen und organischen Eluenten, jedoch anfällig für pH-starke chemische bzw. oxidative Umgebungen: Er ist inkompatibel mit konzentrierten Mineral- säuren (z.
  • Seite 70: Nichtmetalle

    Chemische Beständigkeit vonbenetzten Materialien Polychlortrifluorethylen (PCTFE, Kel-F®) Der teilkristalline Thermoplast-Kunststoff ist weichmacherfrei und form- stabil, auch über einem weiten Temperaturbereich (−240 °C bis +205 °C). Er ist bedingt beständig gegen Ether, halogenhaltige Lösungsmittel und Toluol; nicht verwendet werden sollten halogenhaltige Lösungsmittel über +60 °C und Chlorgas.
  • Seite 71: Metalle

    Chemische Beständigkeit vonbenetzten Materialien Material zeichnet sich durch eine hohe Härte sowie eine hohe Wärmeleit- fähigkeit aus. Mineralwolle Der Dämmstoff besteht aus Glas- oder Steinwollfasern und isoliert selbst unter stark oxidierenden Bedingungen und hohen Temperaturen. Mine- ralwolle gilt als allgemein inert gegenüber organischen Lösungsmitteln und Säuren.
  • Seite 72: Rechtliche Hinweise

    An einigen Geräten ist ein Gewährlestungssiegel angebracht. Das Ga- rantiesiegel ist farblich gekennzeichnet. Ein blaues Siegel wird von der Fertigung oder dem Technical Support bei KNAUER für Verkaufsgeräte verwendet. Nach der Reparatur bring der Servicetechniker ein orange- farbenes Siegel an identischer Stelle an. Wenn Unbefugte in das Gerät eingreifen oder das Siegel beschädigt ist, verfällt der Gewährleistungan-...
  • Seite 73: Konformitätserklärung

    Altgeräte oder demontierte alte Baugruppen können bei einem zerti- fizierten Entsorgungsunternehmen zur fachgerechten Entsorgung abge- geben werden. AVV-Kennzeichnung in Die Altgeräte der Firma KNAUER haben nach der deutschen Abfallver- Deutschland zeichnisverordnung (Januar 2001) folgende Kennzeichnung für Elektro- und Elektronik-Altgeräte: 160214.
  • Seite 74: Hplc-Glossar

    HPLC-Glossar 15. HPLC-Glossar Im folgenden Kapitel finden Sie Abkürzungen und Begriffe, die im Be- reich der HPLC verwendet werden. Begriff Definition Absorption Die Aufnahme von Licht bestimmter Wellenlängen durch eine Substanz beim Bestrahlen. analytisch Die Analyse und mengenmäßige Bestimmung von Proben in der HPLC Rückspülung Die Rückspülung von Säulen oder Vorsäulen, um stark retardierende Substanzen zu trennen, indem die Strömungsrichtung umgekehrt wird...
  • Seite 75: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis 16. Stichwortverzeichnis auswählen 30 Symbole Druckstabilität 32 3D-Daten werden aufgenommen. 1, 26 einsetzen 10 Kartusche 3, 31, 44, 60 Lichtwellenleiter 10, 61 Absorption 2, 31, 33, 69 Material 60 Adapter. see Durchflusszelle Reinigung 45 Anschlussleiste 20 Schichtdicke 31 Ansichten 1 Spüllösung 47 Ansprechzeit 34, 69 Volumen 31...
  • Seite 76 LAN 13 Leistungsübersicht 2 Mobile Control 26 Lichtwellenleiter Steuerung über Software 26 Adapter 10 Strom 23 Durchflusszelle 61 Einschalten 25 KNAUER Lichtwellenleiter 3 Kabel 23 Remote-Betrieb 32 Stecker 23 Lieferumfang 3 trennen 54 Voraussetzungen 23 Subtraktion Mobile Control 26 Basislinie 36...
  • Seite 77 Stichwortverzeichnis Verschraubung 52 Drehmoment 23 PEEK 12 Volumen. see Durchflusszelle Vorderseite 1 Voreinstellung 27 Warnhinweise 5 Wartung 43 Intervalle 44 Vertrag 44 Wellenlänge 33 Zeitkonstante 34 Zubehör 3, 59 Zurücksetzen Voreinstellung 27 AZURA® Detektor DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Betriebsanleitung...
  • Seite 78 Stichwortverzeichnis AZURA® Detektor DAD 6.1L, DAD 2.1L, MWD 2.1L Betriebsanleitung...
  • Seite 79 Aktuelle KNAUER Betriebsanleitungen online: https://www.knauer.net/de/Support/Handbuecher KNAUER Phone: +49 30 809727-0 Wissenschaftliche Geräte GmbH Fax: +49 30 8015010 Hegauer Weg 38 E-Mail: info@knauer.net 14163 Berlin Internet: www.knauer.net © KNAUER 2018...

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Azura dad 2.1lAzura mwd 2.1l

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