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HEIDENHAIN TNC 407 Technisches Handbuch Seite 132

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Bei Längenmeßsystemen in Verbindung mit Interpolations- und Digitalisierungs-Elektroniken EXE für
die Rechtecksignal-Eingänge X5 (TNC 407) und X6 (TNC 407/TNC 415) muß der Interpolationsfaktor
der EXE berücksichtigt werden:
Signalperiode (
Bei Längenmessung über Drehgeber und Spindel:
Signalperiode (
Die Signale an den Rechtecksignal-Eingängen werden von der TNC immer 4fach ausgewertet. Wenn
ein Zählschritt < 1 µm bzw.
4
° sein.
µm bzw.
1000
Nur an der TNC 407 besteht die Möglichkeit, in MP340 den Interpolationsfaktor der externen
Elektronik (EXE) am Meßsystem-Eingang X5 oder X6 einzutragen. Diese Information benötigt die
TNC, um die Absolutposition bei Meßsystemen mit abstandscodierten Referenzmarken bestimmen
zu können. Der Interpolationsfaktor wird achsspezifisch eingetragen.
Winkelmessung: Bei Winkelmeßsystemen berechnet sich die Signalperiode wie folgt:
Signalperiode (~) =
oder
Signalperiode (
Wird die Winkelmessung per Über- bzw. Untersetzung durchgeführt, so ist dies bei der Bestimmung
der Signalperiode entsprechend zu berücksichtigen.
MP330
Signalperiode
Eingabe: 0,100 bis 1000,000 [µm] bzw.
MP330.0
Achse X
MP330.1
Achse Y
MP330.2
Achse Z
MP330.3
Achse 4
MP330.4
Achse 5
11.97
TNC 407/TNC 415/TNC 425
Teilungsperiode
) =
Interpolationsfaktor
Spindelsteigung mm
[
) =
Strichzahl
°
1
gewünscht wird, darf die Signalperiode (
1000
360°
· 1000
Strichzahl
360°
·
) =
Strichzahl
Interpolationsfaktor
1 Maschinen-Achsen
⋅ 1000 µ
]
[
m mm
/
]
·
Interpolationsfaktor
1
· 1000
[
]
1000
1
als 4
) nicht größer
4-7

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Diese Anleitung auch für:

Tnc 415Tnc 425

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