Montage
colorCONTROL ACS7000
4.4.7
Synchronisation
Über die Synchronsignalaus- und -eingänge auf der Einbaubuchse Digital I/O
können mehrere Farbmesssysteme parallel synchronisiert werden. Das erste System
synchronisiert als Master das nachfolgende System (Slave) usw.
Verbinden Sie den Ausgang Sync. Out von Controller 1 (Master) mit dem Eingang
Sync. In von Controller 2 (Slave), um zwei Controller miteinander zu synchronisie-
ren.
Controller 1 (Master)
Pin 3 Sync. Out
Pin 4 GND Sync. Out
Abb. 14 Synchronverbindungen zwischen zwei Farbmesssystemen
Verwenden Sie ein geschirmtes Kabel. Kabellänge kleiner 30 m. Schließen Sie den
Kabelschirm an Shield an.
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Achten Sie darauf, dieselben Pegeleinstellungen zu verwenden. Aus- und Ein-
gangspegel werden durch die Brücke zwischen den Pins 7 und 8 auf der Einbau-
buchse Digital I/O bestimmt, siehe Kap. 4.4.3.
4.4.8
Triggerung
Das Farbmesssystem kann über den Synchronsignaleingang auf der Einbaubuchse Di-
gital I/O auch getriggert werden.
Die Triggerquelle (z. B. SPS, Lichtschranke) muss die gleichen Pegel aufweisen, wie der
Synchroneingang an der Einbaubuchse Digital I/O. Die Pegel an der Buchse Digital
I/O sind mit einer Brücke an den Pins 7 und 8 zu definieren, siehe Kap. 4.4.3.
Der Synchroneingang ist galvanisch mit der Versorgungsspannung verbunden.
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Micro-Epsilon empfiehlt die Verwendung des optional erhältlichen Kabels CAB-M9-
8P-St-ge. Selbst konfektionierte Kabel dürfen eine Länge von 30 m nicht überschrei-
ten.
Beachten Sie, dass die Messrate und die Ausgabe-Datenrate bei der Triggerung nicht
automatisch angepasst ist. Dies sollte bei mehreren Controllern gleich eingestellt wer-
den.
Controller 2 (Slave)
Pin 5 Sync. In
Pin 6 GND Sync In
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