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Siemens SINUMERIK 840D series Programmieranleitung Seite 213

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11.02
10716
MD-Nummer
Standardeinstellung: -
Änderung gültig nach POWER ON
Datentyp: STRING
Bedeutung:
10717
MD-Nummer
Standardeinstellung: -
Änderung gültig nach POWER ON
Datentyp: STRING
Bedeutung:
 Siemens AG 2002 All rights reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmierhandbuch ISO Fräsen - Ausgabe 11.02
M_NO_FCT_CYCLE_NAME[0]
Name für Werkzeugwechselzyklus bei M-Funktionen aus MD $MN_MFCT_CYCLE
Eingabe min.: -
Schutzstufe: 2/7
Der Name des Zyklus ist im Maschinendatum gespeichert. Dieser Zyklus wird aufgerufen,
wenn die M-Funktion aus dem Maschinendatum $MN_M_NO_FCT_CYCLE programmiert
wurde. Wenn die M-Funktion in einem Verfahrsatz programmiert wurde, wird der Zyklus
nach der Verfahrbewegung ausgeführt.
$MN_M_NO_FCT_CYCLE ist sowohl im Siemens-Mode G290 als auch im externen
Sprachmode G291 wirksam.
Ist eine T-Nummer im Aufrufsatz programmiert, dann kann die programmierte T-Nummer im
Zyklus unter der Variablen $P_TOOL abgefragt werden.
$MN_M_NO_FCT_CYCLE_NAME und $MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME dürfen nicht
gleichzeitig in einem Satz wirksam werden, d.h., pro Satz kann maximal eine M/T-Funkti-
onsersetzung wirksam werden. In dem Satz mit T-Funktionsersetzung darf weder ein
M98-Aufruf noch ein modaler Unterprogrammaufruf programmiert sein. Auch Unterpro-
grammrücksprung oder Teileprogrammende sind nicht zulässig.
Im Fall eines Konfliktes wird Alarm 14016 ausgegeben.
T_NO_FCT_CYCLE_NAME
Name für Werkzeugwechselzyklus für T-Nummer
Eingabe min.: -
Schutzstufe: 2/7
Wenn in einem Teileprogrammsatz eine T-Funktion programmiert ist, so wird am Satzende
das in T_NO_FCT_CYCLE_NAME definierte Unterprogramm aufgerufen.
Die programmierte T-Nummer kann im Zyklus über die Systemvariable $C_T /
$C_T_PROG als Dezimalwert und über die Systemvariable $C_TS / $C_TS_PROG als
String (nur mit Werkzeugverwaltung) abgefragt werden.
Wird mit der T-Nummer auch eine D-Nummer programmiert, kann diese im Zyklus über die
Systemvariable $C_D/$C_D_PROG abgefragt werden.
Mit den Systemvariablen $C_T_PROG oder $C_D_PROG kann im Unterprogramm abge-
fragt werden, ob T oder D programmiert wurde. Die Werte können mit der Systemvariablen
$C_T oder $C_D ausgelesen werden. Wenn im Unterprogramm erneut ein T-Befehl pro-
grammiert wird, findet keine Ersetzung statt, sondern das T-Wort wird an die PLC ausgege-
ben.
$MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME und die Systemvariablen $C_T / $C_TS_PROG sind
ebenso im Siemens-Mode G290 wie auch im externen Sprachmode G291 wirksam.
$MN_M_NO_FCT_CYCLE_NAME und
$MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME dürfen nicht gleichzeitig in einem Satz wirksam werden,
d.h., pro Satz kann maximal eine M/T-Funktionsersetzung wirksam werden.
In dem Satz mit T-Funktionsersetzung darf weder ein M98-Aufruf noch ein modaler Unter-
programmaufruf programmiert sein. Auch Unterprogrammrücksprung oder Teileprogram-
mende sind nicht zulässig.
Im Fall eines Konfliktes wird Alarm 14016 ausgegeben.
Maschinen- und Settingdaten
D.1 Maschinen-/Settingdaten
Eingabe max.: -
Einheit: -
Gültig ab SW-Version: 5.2
Eingabe max.: -
Einheit: -
Gültig ab SW-Version: 5.2
D-213

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