Siemens SINUMERIK 840D series Programmieranleitung Seite 177

11.02
Analog-Ein-/Ausgabe-
baugruppe
Antrieb
Anwenderdefinierte
Variable
Anwenderprogramm
Anwenderspeicher
Arbeitsbereich
Arbeitsspeicher
Archivierung
 Siemens AG 2002 All rights reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmierhandbuch ISO Fräsen - Ausgabe 11.02
Analog-Ein-/Ausgabebaugruppen sind Signalumformer für analoge
Prozesssignale.
Analog-Eingabebaugruppen wandeln analoge Messwerte in digitale
Werte um, die in der CPU verarbeitet werden können.
Analog-Ausgabebaugruppen wandeln digitale Werte in analoge
Stellgrößen um.
• Die SINUMERIK FM-NC bietet eine analoge $10-V-Schnittstelle
zum Umrichtersystem SIMODRIVE 611A.
• Das Steuerungssystem SINUMERIK 840D ist über einen sehr
schnellen digitalen Parallelbus mit dem Umrichtersystem
SIMODRIVE 611D verbunden.
Anwender können im -> Teileprogramm oder im Datenbaustein
(globale Anwenderdaten) Variablen zur eigenen Verwendung
definieren. Eine Definition enthält die Angabe des Datentyps und
den Namen der Variablen. Siehe auch -> Systemvariable.
-> Teileprogramm
Alle Programme und Daten wie Teileprogramme, Unterprogramme,
Kommentare, Werkzeugkorrekturen,
Nullpunktverschiebungen/Frames sowie Kanal- und
Programmanwenderdaten können im gemeinsamen
CNC-Anwenderspeicher abgelegt werden.
Dreidimensionaler Raum, in den die Werkzeugspitze aufgrund der
Konstruktion der Werkzeugmaschine hineinfahren kann.
Siehe auch -> Schutzbereich.
Der Arbeitsspeicher ist ein RAM-Speicher in der -> CPU, auf den
der Prozessor während der Ausführung des
Anwendungsprogramms zugreift.
Exportieren von Dateien und/oder Verzeichnissen in ein externes
Speichergerät.
Begriffe
B-177