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Danfoss VLT FC series Programmierhandbuch Seite 132

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Parameterbeschreibungen
7-22 PID-Prozess Istwert 2
Option:
[0]
Keine Funktion
*
3
3
[1]
Analogeingang 53
[2]
Analogeingang 54
[3]
Pulseingang 29
[4]
Pulseingang 33
[7]
Analogeing. X30/11
[8]
Analogeing. X30/12
[15] Analogeingang
X48/2
3.9.5 7-3* PID-Prozessregler
7-30 Auswahl Normal-/Invers-Regelung
Option:
[0]
Normal Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
*
[1]
Invers
7-31 PID-Prozess Anti-Windup
Option:
Funktion:
[0]
Aus Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn
die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert
werden kann.
[1]
Ein
Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn
*
die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert
werden kann.
7-32 PID-Prozess Reglerstart bei
Range:
0 RPM
[0 -
*
6000
RPM]
7-33 PID-Prozess P-Verstärkung
Range:
Size related
*
130
Funktion:
Parameter 7-20 PID-Prozess Istwert 1
definiert.
Funktion:
Die Normal- und Invers-Regelung wird realisiert,
indem eine Differenz zwischen Sollwert- und
Istwertsignal festgelegt wird.
Ausgangsfrequenz erhöht wird.
Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
Ausgangsfrequenz gesenkt wird.
Funktion:
Eingabe der Motordrehzahl, die als
Startsignal für eine PID-Regelung erreicht
werden muss. Wenn die Netzversorgung
eingeschaltet ist, beschleunigt der Frequen-
zumrichter den Motor und fährt mit
Drehzahlregelung ohne Rückführung. Bei
Erreichen der PID-Prozess-Reglerstartdrehzahl
wechselt der Frequenzumrichter zur PID-
Prozessregelung.
Funktion:
[0 - 10 ] Eingabe der PID-Proportionalverstärkung.
Die Proportionalverstärkung multipliziert
die Abweichung zwischen Sollwert- und
Istwertsignal.
Danfoss A/S © 05/2015 Alle Rechte vorbehalten.
®
VLT
AutomationDrive FC 301/302
7-34 PID-Prozess I-Zeit
Range:
10000 s
*
7-35 PID-Prozess D-Zeit
Range:
0 s
[0 - 10
*
s]
7-36 PID-Prozess D-Verstärkung/Grenze
Range:
5
[1 -
*
50 ]
7-38 PID-Prozess Vorsteuerung
Range:
0 %
*
200 %]
7-39 Bandbreite Ist=Sollwert
Range:
5 %
*
200 %]
Funktion:
[0.01 -
Eingabe der PID-Integrationszeit. Der
10000 s]
Integrator liefert eine steigende
Verstärkung bei konstanter Abweichung
zwischen Soll- und Istwertsignal. Die
Integrationszeit ist die Zeit, die der
Integrator benötigt, um die gleiche
Verstärkung wie die Proportional-
Verstärkung zu erreichen.
Funktion:
Eingabe der PID-Differentiationszeit. Der Differen-
tiator reagiert nicht auf eine konstante
Abweichung, sorgt jedoch für eine Verstärkung,
wenn sich die Abweichung verändert. Je kürzer
die PID-Differentiationszeit, desto stärker die
Verstärkung vom Differentiator.
Funktion:
Eingabe einer Grenze für die Differentiationsver-
stärkung. Wenn es keine Grenze gibt, erhöht sich
bei schnellen Veränderungen die Differentiations-
verstärkung. Begrenzen Sie die
Differentiationsverstärkung, um eine reine Differen-
tiationsverstärkung bei langsamen Änderungen
und eine konstante Differentiationsverstärkung bei
schnell auftretenden Änderungen zu erreichen.
Funktion:
[0 -
Eingabe eines Vorwärtsschubfaktors für die PID-
Regelung. Damit kann ein entsprechend großer
Anteil des Sollwertes an dem PID-Regler vorbeige-
leitet werden, sodass sich dieser nur auf einen Teil
des Regelsignals auswirkt. Jede Sollwertänderung
wirkt sich auf die Motordrehzahl aus. Mit dem
Vorwärtsschubfaktor wird bei der Änderung des
Sollwerts eine hohe Dynamik bei weniger
Übersteuerung erreicht. Parameter 7-38 PID-Prozess
Vorsteuerung ist aktiv, wenn
Parameter 1-00 Regelverfahren auf [3] Prozess
eingestellt ist.
Funktion:
[0 -
Eingabe der Bandbreite Ist=Sollwert. Die PID-
Regelabweichung (die Differenz zwischen
Sollwert und Istwert) geringer ist, als der in
diesem Parameter eingestellte Wert, ist das
Zustandsbit Ist=Sollwert gleich 1.
MG33MK03

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Diese Anleitung auch für:

Vlt fc 301Vlt fc 302

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