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BEDIENUNGSANLEITUNG
T-18 MZ

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Inhaltszusammenfassung für FUTABA T-18 MZ

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG T-18 MZ...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise, unbedingt beachten! Sicherheitshinweise ..........4 Anschluss von Empfänger und Servos ..14 - 17 Basis Menü (Grundeinstellungen Flächenmodell) 34 Routineprüfung vor dem Start Anbindung des Empfängers R7008SB 12.1 Servo Monitor ............35 Modellbetrieb 12.2 Modellwahl - Modellspeicherwahl ......36 Statusanzeige der Empfänger - LED Versicherung Anbindung von FASST und S-FHSS Empfängern 12.3...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Modell Menü Flächenmodell (Mischfunktionen) 58 Basis Menü Hubschrauber ........90 Anmeldung und Registrierung des Senders ..107 13.1 Servo Monitor, siehe Seite ........35 14.3 Modell Typ - Modelltypauswahl .......91 Update der Sendersoftware ........108 13.2 Auswahl der Flugzustände ........59 14.4 Taumelscheiben Einstellungen ........92 Tipps zum Einbau der Empfangsanlage ....108 Flugzustände kopieren 14.5...
  • Seite 4: Sicherheitshinweise, Unbedingt Beachten

    Bau und Betrieb der Modelle haben, wird ausdrück- hörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original wenn nötig, eine Versicherung ab. lich auf diese Gefahren hingewiesen und jegliche Haftung aus- robbe-Futaba-Steckverbindungen. geschlossen. Technische Defekte elektrischer oder mechanischer Art können Hinweis: zum unverhofften Anlaufen des Motors führen, wodurch sich...
  • Seite 5: Allgemeine Beschreibung

    ALLGEMEINE BESCHREIBUNG • Das 2,4 GHz FASSTest -System bietet 18 Kanäle mit einer ® • Das neue Flaggschiff von robbe-Futaba besticht durch sein Aufl ösung von 2048-Schrittten. Es erfüllt den Wunsch vie- Senderpult T18MZ Carbon elegantes Design. ler Modellsportler nach mehr Kanälen und dies in Digital Ersatz Senderakku LT2F 3500 (7,4 V/3,5 Ah) - Technologie.
  • Seite 6: Bedienelemente Sender

    Allgemein BEDIENELEMENTE SENDER Drehgeber RD Drehgeber LD Drehgeber CD Taster SF Schalter SE + Taster CD-SW (versenkbar) Taster SH Schalter SG (versenkbar) Schalter B Schalter SC Schalter SD Schalter A Drehgeber RST Drehgeber LST Drehgeber RS Drehgeber LS Trimmer T5 Trimmer T6 Monitor LED Buzzer / Lautsprecher...
  • Seite 7: Allgemeines Zum Sender

    Allgemein Werkseitig sind die Schalter wie folgt belegt: 5.1 ALLGEMEINES ZUM SENDER Eine blaue LED ist die Standard-Anzeige für einen aktiven, abstrahlenden Sender!! Schalter Pos. Hebel Pos. Hebel Der T18MZ Sender ist komplett mit allen Bedienelementen ausgestattet. 3-Pos Umsch. kurz 3-Pos Umsch.
  • Seite 8: Drehgeber Mitte

    Allgemein • DREHGEBER MITTE • DREHGEBER AUSSEN • TOUCHSCREEN / 3-D-HOTKEY / DIREKT-KEY Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei Die äußeren Drehgeber sind analoge Geber, welche frei einer Zur Bedienung der Anlage stehen 2 verschiedene einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können. Sie beliebigen Funktion zugeordnet werden können.
  • Seite 9: Besonderheit

    Allgemein EINSTELLUNG DER DIREKT-TASTEN 5.3 STEUERKNÜPPELEINSTELLUNGEN • FEDERKRAFTEINSTELLUNG Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten S1 und S4 Um die Federkraft einzustellen, wie in der Zeichnung unten erscheint ein Einstellmenü, in dem die Tastenbelegung der die Gummigriffschalen vorsichtig abnehmen. Schalter S1...S4 frei zugeordnet werden kann. •...
  • Seite 10: Stick Mode / Drossel Rechts / Links

    Allgemein • KNÜPPELRATSCHE / BREMSE Durch die freie Wahl der Reihenfolge bei dieser Anlage kann • EINSETZEN Die Steuerknüppel besitzen sowohl eine Ratschenfunktion durch Tausch der Funktionen der Stick Mode 1 bis 4 abge- SD-Karte so halten, dass das deckt werden. (Flugmodelle) als auch eine Bremsfunktion (Heli) für die nicht Namensetikett zur Sendervor- Die Drosselfunktion kann ebenfalls vom Anwender selbst von...
  • Seite 11: Übertragen Der Daten Zum Pc

    Bild eines Modells Alternativ dazu ist auch ein Mix-Betrieb möglich, in dem beide Trainer-Betrieb mit anderen robbe- Futaba Anlagen als in das Verzeichnis “BMP” etc., sonst kann der Sender die Sender das Modell steuern können.
  • Seite 12: Anschlüsse Der Senderrückseite

    Das Akkumanagement für den Ladevorgang und die Abschal- tung sitzt im Sender, wir empfehlen deshalb das Laden nur mit diesem Ladegerät vorzunehmen, bzw. mit denen welche von robbe/Futaba ausdrücklich für den T18MZ Sender freige- Öffnen der Abeckung: geben sind. 1. Mit dem Fingernagel die Abdeckung aufziehen und nach unten aufklappen.
  • Seite 13: Stromverbrauch, Betriebszeiten

    Allgemein • STROMVERBRAUCH / BETRIEBSZEITEN Eine dem CIU-2 Adapter ähnliche Elektronik ist bereits im Sen- 5.9 KOMBIWERKZEUG / SCHREIBSTIFT • Der Sender mit HF-Abstrahlung und Displaybeleuchtung der eingebaut. Über ein V-Kabel und einem separaten Emp- verbraucht ca. 450 mA, was einer Betriebszeit von 6...7 fängerakku wird das S-BUS Gerät mit Strom versorgt und - zur Das beiliegende Kombiwerkzeug ist für verschiedene Stunden entspricht.
  • Seite 14: Anschluss Von Empfänger Und Servos

    Anbindung 6. ANSCHLUSS VON EMPFÄNGER UND SERVOS Zum Lieferumfang gehört der FASSTest Telemetrie Empfän- ® ger R7008SB. An diesen Empfänger können sowohl normale Analog - und Digital-Servos als auch S.BUS Servos, sowie über den S.BUS2 Anschluss auch Telemetrie-Sensoren ange- schlossen werden. ANBINDUNG DES EMPFÄNGERS R7008SB Um die codierten Signale des Senders zu empfangen und umzusetzen, muss der Empfänger an den Sender„gebunden“...
  • Seite 15: Anbindung Von Fasst Und S-Fhss Empfängern

    Anbindung S.BUS2: ANBINDUNG VON FASST UND S-FHSS EMPFÄNGERN EMPFÄNGERAUSGÄNGE Der S.BUS2 ist eine Weiterentwicklung des S.BUS und wirkt Der Empfänger R7008SB besitzt verschiedene Ausgänge bidirektional. Es können bis zu 32 Sensoren am 1. Empfänger zum Anschluss unterschiedlicher Servotypen, S.BUS-Geräten angeschlossen werden. sowie Telemetrie-Sensoren.
  • Seite 16: Empfängerausgangsbelegung Ändern

    Anbindung Wie in der nachstehenden Tabelle zu erkennen, kann der Nachstehend 2 unterschiedliche Beispielkombinationen von • EMPFÄNGER-AUSGANGSBELEGUNG ÄNDERN Empfänger in unterschiedlichen Modi (A...D) betrieben wer- Empfängerausgangs-Belegungen. den. Dabei ändert sich die Kanalausgabe des Empfängers Beispiel1: 1. „LINK/MODE“- Taste gedrückt halten entsprechend.
  • Seite 17: Externe Spannungsmessung (Extra Voltage)

    Anschluss • EXTERNE SPANNUNGSMESSUNG (EXTR. VOLTAGE) • S.BUS • GEMISCHTER ANSCHLUSS Der Empfänger funkt automatisch die Empfängerakkuspan- Im Gegensatz zu den normalen Analog - und Digital-Servos , nung und die Empfangsstärke an den Sender. wo am Empfänger pro Servokanal ein einzelner PWM-Impuls Zusätzlich ist der Empfänger bereits mit einem Anschluss zur ansteht, gibt es beim S.BUS-Systems keine klassischen ein- R 7008 SB...
  • Seite 18: Grundsätzliches Zur Bedienung

    Allgemein 6.1 GRUNDSÄTZLICHES ZUR BEDIENUNG MODELLTYP - FUNKTIONSREIHENFOLGE Die erforderlichen Mischfunktionen für ein Modell sind stark abhängig vom Modelltyp. Dies ist die Basis für die Bedienungs- philosophie der T18MZ Anlage. T18MZ MODELLKATEGORIE Im Basis-Auswahlmenü werden die Modelltypen in die Kate- gorien Motormodelle, Hubschrauber, Segler und Elektrosegler unterteilt.
  • Seite 19: Empfängerausgangsbelegung

    Allgemein EMPFÄNGERAUSGANGSBELEGUNG 2 Querruder 2 Quer + 2 Wölbklappen 2 Quer + 2 Wölb + 2 Bremskl. 4 Quer + 2 Wölb + 2 Bremskl. Kanal Motor E-Segler Segler Kanal Motor E-Segler Segler Kanal Motor E-Segler Segler Kanal Motor E-Segler Segler Quer Quer...
  • Seite 20: Empfängerausgang Hubschraubermodelle

    Allgemein • EMPFÄNGERAUSGANG HUBSCHRAUBERMODELLE EIN / AUSSCHALTEN DES SENDERS Eine eingesetzte SD-Karte oder USB-Stick verlängert eben- • Den rechten Schalter “Power” am Sender drücken falls etwas die Startphase, da erst alle Dateien gelesen wer- • Während der Lade- und Initialisierungsphase leuchtet die den müssen.
  • Seite 21: Erklärung Home-Display

    Allgemein ERKLÄRUNG HOME-DISPLAY Home 2 Menü Drücken der „HOME2“-Taste ruft das Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung Auswahl-Menü auf. In diesem Menü wer- werden im Homedisplay angezeigt. Gleichzeitig sind die den auf einen Blick Stoppuhr, Telemetrie meisten dieser Anzeigefelder auch Bedientasten und man und Modellauswahl angezeigt und kön- gelangt durch Druck auf den entsprechenden Bereich in das nen natürlich auch konfi...
  • Seite 22: Menüstruktur / Navigations-Beschreibung

    Allgemein HOMEDISPLAY 10. MENÜSTRUKTUR / NAVIGATIONS-BESCHREIBUNG Die Menü-Struktur ist in die 3-Auswahlmenüs System, Basis und Modell gegliedert. Von den jeweiligen Auswahlmenüs, gelangt man in die verschiedenen Einstellmenüs. Einige Auswahl,- als auch Einstellmenüs besitzen eine weitere Seite oder eine Unterebene. Zu dieser gelangt man über das im Display oben rechts angezeigte Tastenfeld 1/2.
  • Seite 23: System Menü (Grundeinstellungen Des Senders)

    Allgemein 11. SYSTEM MENÜ In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicherübergreifenden Sender-einstellungen vorgenommen. Diese Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. Mit einer Ausnahme die Trainerfunktion, diese wird für jeden Modellspeicher separat gespeichert. Trainer Einstellungen Lehrer-Schüler-Betrieb Display Display-Kontrast/Beleuchtung und Kalibrierung, Senderabschaltung. Datum Uhrzeit Kalender, Systemzeit, Datum und Uhrzeiteinstellung Nutzername...
  • Seite 24: Trainer (Lehrer-Schüler Funktion)

    FX-30, T12FG, T8FG oder FX-20 ist. Beachten Sie unbedingt, dass die T-18 eine andere Funk- Funktionen an den Schüler zu übergeben oder abzuschalten. • 8 KA, für alle anderen Futaba Sender-typen mit 8 Kanälen tionsreihenfolge besitzt als bisherige Futaba und robbe/ und weniger.
  • Seite 25: Display

    System Menü Helligkeitseinstellung der LCD- Ausschaltzeit der LCD-Hinter grund- 11.2 DISPLAY Kontrasteinstellung des LC-Display‘s (KONTRAST, BELEUCHTUNG, AUSSCHALTZEIT) Hinter grundbeleuchtung beleuchtung Linke Taste -> mehr Kontrast Linke Taste -> dunkler Vorgabezeit für automa- Rechte Taste -> weniger Kontrast Im Einstellmenü “Display” können folgende Einstellungen, Rechte Taste ->...
  • Seite 26: Datum, Uhrzeit, Kalender, System Zeit

    System Menü 11.3 DATUM, UHRZEIT, KALENDER, SYSTEM ZEIT 11.4 NUTZERNAME, -NUMMER, SICHERHEITSMODUS In diesem Einstellmenü wird die Uhrzeit und das Datum ein- gestellt. Darüber hinaus besitzt das Menü noch eine Kalender- funktion für die Jahre 2000...2099. Ein weiterer Timer zeigt die Systemzeit (Einschaltzeit) an und kann als Betriebsstunden- zähler genutzt werden.
  • Seite 27: Schaltertyp Zuordnung

    System Menü Möchten Sie die Eingabe einer Nutzernummer abschalten, so 11.5 SCHALTERTYP ZUORDNUNG geben Sie die Zahlenkombination “0000” (4 x Null) ein. Dies ist auch die werkseitige Sendereinstellung. Wie auf Seite 7 der Anleitung beschrieben, ist es möglich die Schalter A...H in Ihrer Position zu tauschen. Sofern die mecha- Wir empfehlen die Eingabe des Nutzernamens und einer nische Platzierung der Schalter gegenüber der werkseitigen Kodenummer zum Schutz vor Diebstahl.
  • Seite 28: Gebereinstellung, Und - Umpolung Steuerknüppel Aktionszeiteinstellung, Kalibrierung

    System Menü 11.6 GEBEREINSTELLUNG, UND - UMPOLUNG STEUERKNÜPPEL AKTIONSZEITEINSTELLUNG, KALIBRIERUNG Einstellmenü zur Hardware-Umpolung der Steuergeber sowie zur Aktionszeiteinstellung der Steuerknüppel J1...J4. Steuerknüppel Aktionszeit Menüpunkt zur Einstellung der Steuerknüppel Aktionszeit. Das neue FASSTest ® System ist derartig schnell, das sich manche Piloten erst daran gewöhnen wollen.
  • Seite 29 System Menü KALIBRIERUNG In diesem Menü kann eine Kalibrierung für die Steuergeber durchgeführt werden. Dadurch wird immer eine optimale Neu- tralstellung seitens des Gebers realisiert. Auch die unterschiedlichen Steuerknüppelwege von Gas und Höhenruder bei einem Drosselumbau können mit dieser Funk- tion abgeglichen werden.
  • Seite 30: Kalibrierung Der Steuerknüppel 11.7 Lautstärke

    System Menü 11.9 KAMERA 11.10 S.BUS SERVO Der Sender ist mit einer 300.000 Pixel Kamera ausgerüstet. In diesem Menü kann ein S.BUS Servo direkt am Sender pro- Über die Kamera Funktion im System Menü, ist es mög- grammiert werden. Dazu muß das Servo über ein V-Kabel mit lich sein Modell zu fotografi...
  • Seite 31 System Menü Wichtiger Hinweis: - Servoweg Einstellung: 11.11 INFORMATION Der Anwender sollte genau prüfen, für welche Steuerservos Getrennte Servowegeinstellung für links und rechts. diese Funktion genutzt werden soll. Falls Sie z.B. für die Einstellbereich -55% bis 172 %. Dieses Menü gibt Auskunft über die aktuelle Version des Querruder Servos genutzt wird und eine mechanische Das entspricht einem Servoweg von ca.
  • Seite 32: Information

    System Menü Wichtiger Hinweis: - Servoweg Einstellung: 11.11 INFORMATION Der Anwender sollte genau prüfen, für welche Steuerservos Getrennte Servowegeinstellung für links und rechts. diese Funktion genutzt werden soll. Falls Sie z.B. für die Einstellbereich -55% bis 172 %. Dieses Menü gibt Auskunft über die aktuelle Version des Querruder Servos genutzt wird und eine mechanische Das entspricht einem Servoweg von ca.
  • Seite 33: Reichweitentest (Power Down Modus)

    System Menü danach wieder einzuschalten. Der Power-Down-Mode kann 11.12 REICHWEITENTEST (POWER DOWN MODUS) dann wie vorher beschrieben wieder eingeschaltet werden. Es empfi ehlt sich, vor der Inbetriebnahme eines neuen Modells Achtung: bzw. eines neuen Empfängers in jedem Fall einen Reichwei- Niemals mit eingeschaltetem Reichweitentest (Power- tentest durchzuführen.
  • Seite 34: Basis Menü (Grundeinstellungen Flächenmodell)

    Basis Menü 12. BASIS MENÜ FLÄCHENMODELL eingestellt und individuell unter einem Modellnamen abgespei- Sound und Bilddateien werden nicht im Modellspeicher mit Übersicht der Basis Menü Funktionen, die nachstehend ein- chert. abgelegt, sondern nur verknüpft. Sofern die Modelldatei in zeln beschrieben werden. Hier werden die grundsätzlichen einem anderen Sender eingesetzt werden soll, sind Sound und Einstellungen für ein Modell bzw.
  • Seite 35: Servo Monitor

    Basis Menü 12.1 SERVO MONITOR WICHTIGER HINWEIS: Im Menü Servo Monitor werden, in einer Balkengrafi k mit Pro- Funktions-, Servo- und Reichweitentests sollten immer mit zentwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche deaktiviertem Motor / Antrieb vorgenommen werden. sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und Luft schrauben (Propeller), Rotoren bei Hubschraubern Mischfunktion ergeben.
  • Seite 36: Modellwahl - Modellspeicherwahl

    Basis Menü 12.2 MODELLWAHL - MODELLSPEICHERWAHL • MODELLNAME: • MODELLSPEICHER KOPIEREN: Jedem Modell kann ein bis zu 32 Zeichen langer, individueller Neben der eigentlichen Auswahl der Modellspeicher-Datei Name vergeben werden. Taste “Name” drücken und über die wird in diesem Menü auch das gesamte Handling der Modell- auf dem Display erscheinende Computertastatur, oder einer datei, wie Neu anlegen, Kopieren, Löschen und Umbenennen USB-Tastatur, den Namen eingeben.
  • Seite 37: Modell Typ - Modelltypauswahl

    Basis Menü 12.3 MODELL TYP - MODELLTYPAUSWAHL HINWEIS FÜR EXPERTEN: • MODELLTYP MOTORMODEL, SEGLER, E-SEGLER Die ursprüngliche Vergabe einer separaten Kurve für jedes In diesem Menü wird für Flugmodelle der Modelltyp, der Flä- chentyp und der Leitwerkstyp ausgewählt. Dies reduziert die Quer- und Wölbklappenservo führte in einigen Anwendungen zur Verwirrung und Fehleinstellungen.
  • Seite 38: Bild - Bilder / Fotos

    Basis Menü 12.4 BILD - BILDER / FOTOS VERKNÜPFEN Unter diesem Menüpunkt kann dem jeweiligen Modellspeicher ein Bild des Modells zugeordnet werden, welches im Basis - und Startdisplay angezeigt wird. Die Größe des Bildes sollte 168 x 80 Pixel (5,93 x 2,82 cm) betragen.
  • Seite 39: Sound

    Basis Menü 12.5 SOUND (MUSIK - TON - DATEIEN) Automatische Wiederholung Den Schaltern kann der Mode Einzelschaltung (Kreis- In diesem Menüpunkt wird den Schaltfunktionen eine Sound pfeilsymbol) oder sequenzielle Weiterschaltung (für (Ton) - Datei zugeordnet. Jeder Position kann dabei ein eige- chronologische Ansage von Flugfiguren) bei jeder ner Sound zugeteilt werden, gleich ob es eine Schalterfunktion Schalterbetätigung (Multi-Pfeilsymbol) zugeordnet wer-...
  • Seite 40: Modulationsart

    Logo aus dem robbe Programm nutzen. automatisch die Modulation und schaltet sich erneut ein. Der Sender besitzt verschiedene Modulationsarten um unter- schiedliche Empfänger des Futaba 2,4 GHz Programms zu betreiben. Dadurch ist der Sender abwärtskompatibel zu bestehenden Fernsteuersystemen wie FASST oder dem neuen S-FHSS Sys- tem für Einsteiger.
  • Seite 41: Empfänger

    Basis Menü • FASSTest EMPFÄNGER EINSTELLUNG • TELEMETRIE: ® • B. F/S SPANNUNG: Über diese Einstellung kann Batterie Failsafe Um Telemetriedaten vom Empfänger am Sender angezeigt zu Im Menü „Modulation“ lassen sich verschiedene Einstellungen bekommen, muß diese Funktion auf ACT (Aktiv= Status) ste- Alarmspannung eingestellt werden.
  • Seite 42: Funktion

    Basis Menü 12.7 FUNKTION Einstellung Separat/Global, zeigt an ob die Trimmwirkung Die grafi sche Auswahl des Modelltyps als Basis für die der Kanäle global für alle Flugzustände wirkt, oder sepa- Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automa- 13-16 rat für jeden Flugzustand getrennt. Anzeige des aktiven Flugzustandes tisch eine optimale Konfi...
  • Seite 43 Basis Menü LOGIK-FUNKTIONEN: SCHALTER VERGABE: Auswahl des Trimmgebers Bestimmte Funktionen, wie z.B.Flugzustände können auch mit Für alle Funktionen lässt sich auch ein Schalter vergeben, der Auch die Trimmgeber sind frei wählbar, dazu die Taste Trimm einer logischen Verknüpfung zweier Schalter, der sogenannten die entsprechende Funktion ein- bzw.
  • Seite 44: Geberschaltrichtung

    Basis Menü HINWEIS: GEBERSCHALTRICHTUNG: Bei Proportionalgebern als Die Umstellung der Trimmung von Global auf Separat ermög- Zwecks einheitlicher Bedienung sieht die Anzeige zur Auswahl Schalter, zur Festlegung der licht nicht nur die Konfi guration verschiedener Trimmgeber eines Gebers für eine bestimmte Funktion immer gleich aus. Schalt punkte und Richtung.
  • Seite 45: Servomitte - Servomittenverstellung

    Basis Menü 12.8 SERVOMITTE - SERVOMITTENVERSTELLUNG Die Positionen der Servos werden die 16 Kanäle jeweils als Für alle 18 Kanäle wird die aktuelle Drehrichtung der Servos Balkengrafi k und als %-Wert dargestellt, außerdem sind die (NORM oder REV) dargestellt. Die Umschaltung erfolgt durch Beim Einbau von Servos in ein Modell ist es prinzipiell am Kanäle bezeichnet.
  • Seite 46: Fail-Safe Einstellungen

    Basis Menü 12.10 FAIL-SAFE EINSTELLUNGEN Die Abbildungen zeigen jeweils das Fail-Safe Menü für Wenn Sie die Gasfunktion wählen, stellen sie keinen zu nied- Flächen- und Hubschraubermodelle, in denen bereits rigen Wert für die Motordrossel ein, damit der Motor nicht Im Fail-Safe Menü können für die Kanäle 1...16 folgende Ein- Einstellungen durchgeführt worden sind.
  • Seite 47 Basis Menü Battery Fail-Safe Einstellung im FASSTest - Modus mit Wenn statt eines Schalters ein Geber eingestellt wurde, kann Telemetrie Rückmeldung neben der Schaltposition eine Hysterese (Totbereich) und ein Schaltbereich (linear oder symmetrisch) eingestellt werden. Bei den FASSTest - Anlagen kann im Menü „Modulation“ bei ®...
  • Seite 48: Endpunkt (Atv), Servowegeinstellung

    Basis Menü 12.11 ENDPUNKT (ATV) • LIMIT-POINT VORGABEN SERVOWEGEINSTELLUNGEN (ATV) Das Festlegen des Begrenzungspunktes läuft nach dem glei- chen Verfahren ab. Das entsprechende Feld markieren und Diese Funktion ermöglicht die Ser- den Wert mit den Pfeiltasten einstellen. Auch der Begren- voweg-Einstellung, getrennt für jede zungspunkt kann für jede Ausschlagsseite des Servos indivi- Seite, für alle Kanäle.
  • Seite 49: Motor Aus, Motorabschaltfunktion

    Basis Menü 12.12 MOTOR AUS - MOTORABSCHALTFUNKTION 12.13 VORWÄHLBARE DROSSELSTELLUNG (LEERLAUF 2) Durch Betätigung des ausgewählten Motor-Aus-Schalters, wird dieser Funktion können der Motor abgeschaltet, wenn der Gassteuerknüppel in der Sie den Motor mittels einem Die Funktion ‘Leerlauf 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetäti- Leer laufposition steht.
  • Seite 50: Stoppuhr

    Basis Menü Die beiden Rahmen dienen vor allem aber zur Programmierung 12.14 STOPPUHR • ZEITVORGABE ÄNDERN: der Stoppuhr. Durch Markierung des Feldes in der Zeile Modus Timer1 und/ oder Timer2 können auch als Geberabhängige kann von aufwärts- (Aufw.) auf abwärtszählende Funktion Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für Betriebszeit Anzeige umfunktioniert werden, mit dem Vorteil (Abwä.) der Uhr umgeschaltet werden.
  • Seite 51: Trimmeranzeige

    Basis Menü Im Beispiel: bei 10 Sek., 1:10 Min, 2:10 12.15 TRIMMER- / REGLERPOSITIONSANZEIGE 12.16 FUNKTIONSNAME ÄNDERN Min, sowie 20 Sekunden vor dem Ablauf der eingestellten Zeit. Mit der Funktion ‘Trimmeranzeige’ lassen sich die aktuellen Über das Menü “FUNKTIONSNAME“ kann ein Funktionsname Im „Aufw“...
  • Seite 52: Telemetrie Und Sensoren Allgemein

    Basis Menü TELEMETRIE UND SENSOREN Die beiden nachfolgenden Menüpunkte „Telemetrie“ und „Sen- sor“ sind neu und werden zur besseren Übersicht zunächst ein- mal als Schema dargestellt und global beschrieben. Im Menü Sensor werden die verschiedene Typen der Teleme- trie-Sensoren an- und abgemeldet, sowie in der Reihenfolge (Zeitschlitz, Slot) verwaltet.
  • Seite 53: Telemetrie

    Basis Menü 12.17 TELEMETRIE Bei Erreichen des eingestell- Sensor Typ: In diesem Menü werden die angemeldeten Sensoren ange- Schwellwertes ertönt Anzeige des ausgewählten Sensortyps. zeigt, sowie Alarm- und Schwellwerte gesetzt. akustischer Alarm am Sender Auch die Einstellung und Verwaltung von Vibrationsalarm und und die Anzeige wechselt die Messwert: Verschiedene Sensoren sind als Multi-Sensoren ausgeführt...
  • Seite 54 Basis Menü Je nach konfi guriertem Sensortyp sind die einstellbaren Beispiel GPS Parameter der Menüs unterschiedlich. Der kombinierte GPS-Vario-Höhensensor misst viele Daten Nachstehend ein paar Anzeigebeispiele. und besitzt deshalb natürlich vielfältige Einstellmöglichkeiten. Da sich die Zahl der Sensortypen und S.BUS2-Geräte ständig Die auf Seite 1 vorzunehmenden Einstellungen für Höhe und verändern und erweitern wird, fi...
  • Seite 55: Sensor

    Basis Menü Hinweis: 12.18 SENSOR AUTOMATISCHE ZUORDNUNG DER SENSOREN Die Sensoren werden individuell im jeweiligen Modellspeicher des Senders konfi guriert und verwaltet und sind somit auch für Im „Sensor“- Menü wird die Anmeldung der Sensoren und Im Menüpunkt „Anmeldung“ wird ein neuer Sensor dem jeden Modellspeicher neu anzumelden.
  • Seite 56: Manuelle Zeitschlitzverwaltung

    Es können nur solche Sensoren an diesem System angemel- det werden, welche der Sender kennt. Dazu ist es erforderlich, dass die Software seitens Futaba des öfteren aktualisiert und von Ihnen aufgespielt wird. Die aktuellste Softwareversion finden Sie auf der robbe- Homepage „www.robbe.de“...
  • Seite 57: Telemetrie Log

    Basis Menü 12.20 TELEMETRIE LOG 12.21 MIX-ALARM 12.22 RÜCKSETZEN DER DATEN (DATEN RESET) Mit der Funktion Telemetrie Datenaufzeichnung ist es möglich Um während des Einschaltvorgangs vor evtl. eingeschalteten Um die Daten eines neuen Modells einzugeben, ist es oftmals die Telemetrie Daten auf der SD-Karte zu speichern. Dazu kann Mischern bzw.
  • Seite 58: Modell Menü Flächenmodell (Mischfunktionen)

    Modell Menü Flächenmodell 13. MODELL MENÜ FLÄCHENMODELL Aktivieren Sie, durch Berührung des Feldes mit dem abgebilde- In diesem Menü werden die modelltypabhängigen Einstel- ten Flugmodell, im Hauptbildschirm das Modell-Menü. lungen für den jeweiligen Modellspeicher, insbesondere die Danach wird die Übersicht über die Modell-Menüs angezeigt. Mischfunktionen, programmiert.
  • Seite 59: Auswahl Der Flugzustände

    Modell Menü Flächenmodell Markieren Sie den gewünschten neuen, im weiteren noch zu Dabei kann zwischen einem ganz normal wirkenden Schalter 13.1 SERVO MONITOR, SIEHE SEITE 35 programmierenden, Flugzustand, indem Sie z.B. das Feld (Separat) oder einem Schalter mit einer logischen Funktion ‘’Start’...
  • Seite 60: Flugzustände Kopieren

    Modell Menü Flächenmodell • FLUGZUSTÄNDE KOPIEREN • VERZÖGERUNGSZEIT EINSTELLEN Außerdem können Sie bestimmen, ob die Verzögerungszeit Drücken Sie auf das Feld ‘Kopie’, es erscheint das Menü zum Hier wird eingestellt, mit welcher Geschwindigkeit auf einen für den entsprechenden Kanal, nur für den gerade aktiven kopieren von Flugzuständen.
  • Seite 61: Steuergeberwegeinstellung (Afr) Dual-Rate Funktion

    Modell Menü Flächenmodell 13.3 STEUERGEBERWEGEINSTELLUNG (AFR) OFFSET DUAL-RATE FUNKTION Mit der Einstellung Offset, verändert man die Neutralstellung + 5% des Steuergebers im Verhältnis zur Servo-Mittelstellung. + 0,5% Der Sender bietet für alle 16 Steuerfunktionen, Programm- Bis zu einem Verstellwert von 50 % bleibt der Weg für beide mischer, sowie Mischfunktionen, vorprogrammierte und frei Seiten gleich, danach ist der Servoweg einseitig am Anschlag einstellbare Kurven.
  • Seite 62 EXP2 = 2-PUNKTKURVE (EXPONENTIAL) VTR = 5-PUNKTKURVE (VARIABLE TRI RATE) EXP1 = 3-PUNKTKURVE (EXPONENTIAL) Mit der „EXP2“ - Funktion verändert man die Charakteristik Die VTR-Kurve ist eine variable 5-Punktkurve, welche die Mit der „EXP1“-Funktion wird die Charakteristik des Steuerge- des Steuergebers, in nicht linearer Weise zwischen den bei- bers in eine nicht lineare (exponentielle) Kurve, symmetrisch Steuergebercharakteristik, symmetrisch um den Nullpunkt, in den Endpunkten.
  • Seite 63: Verschieben Der Punkte In Vertikaler Richtung

    LINIE = 15-PUNKTKURVE UND VERSCHIEBEN DER PUNKTE IN VERTIKALER RICHTUNG GESCHWINDIGKEITSEINSTELLUNG, KURVE = 15-PUNKTKURVE GERUNDET (Y-ACHSE) GROUP / SINGLE Bedienung und Einstellung der Kurven „Linie“ und „Kurve“ sind Mit den Cursortasten (B) einen Kurvenpunkt auswählen, Weiterhin lässt sich in diesem Menü die Geschwindigkeits für identisch, sie unterscheiden sich nur darin, dass bei der Kurve Tastenfeld Rate betätigen und über das Steuertastenfeld (A) das Servo und die Verzögerung für Hin- und Rücklauf getrennt...
  • Seite 64: Punkt Einfügen (Mittels Steuergeber)

    Bei Schaltern zur Festlegung der Schaltrichtung. PUNKT EINFÜGEN (MITTELS STEUERGEBER) PUNKT LÖSCHEN • Tastenfeld Punkt aktivieren • Tastenfeld Rate aktivieren, Anzeige im Tastenfeld wechselt • Mit dem Steuergeber (blaue Cursorlinie) eine Position auf “Löschen”. auf der Kurve wählen und die Taste “Setzen” drücken. Es •...
  • Seite 65: Kurven Programmieren

    • UMSCHALTBARER GEBERWEG DUAL/RATE • KURVEN PROGRAMMIEREN Zum Wechsel auf die aktuelle Funktion bitte das Feld markie- Pro Flugzustand lassen sich bis zu 6 umschaltbare Geber- Für die Dual-Rate-Funktion kann ebenfalls eine der 6 verschie- wege “D/R” einstellen, dazu stehen die 6 verschiedenen Kur- ren im folgenden Auswahlmenü...
  • Seite 66: Programmierbare Mischer

    Modell Menü Flächenmodell 13.4 PROGRAMMIERBARE MISCHER • MISCHERSCHALTER BESTIMMEN Markieren Sie das mittlere Schalter-Feld in der ersten Zeile. Die T18MZ verfügt zusätzlich neben den fest vorprogrammier- Die einzelnen Mischer werden jeweils in einer Zeile aufge- ten Mischfunktionen über 10 frei programmierbare Mischer führt.
  • Seite 67: Vorgaben Für Masterkanal Programmieren

    Modell Menü Flächenmodell Außerdem kann ein Modus, linear (LIN.) oder symmetrisch • VORGABEN FÜR SLAVEKANAL PROGRAMMIEREN Ist dieser Modus deaktiviert, wirkt die Masterfunktion auf den Die Einstellungen laufen nach dem gleichen Verfahren ab. Das Slavekanal ohne die voreingestellten Master-Steuergeberein- (SYM.) vorgegeben werden. Die Umschaltung erfolgt einfach stellungen und mischt auch nur auf den gewählten Slavekanal.
  • Seite 68: Offset-Mischer Programmieren

    Modell Menü Flächenmodell Danach den Betriebsmodus für den Geber bestimmen, dazu Ähnlich wie bei der Funktion ‘Trimmspeicher’ kann der durch Jede Veränderung der Kurve wird im Display grafi sch ange- das Feld mit dem Symbol für die Wirkung des Gebers markie- den Feinabgleich im Einsatz erfl...
  • Seite 69: Offset Mischer Als Motor - Aus Schalter

    Modell Menü Flächenmodell Danach kann bei Bedarf der Modus des Offset-Mischers ver- Auch die Servogeschwindigkeit kann für die vorliegende OFFSET MISCHER ALS MOTOR - AUS SCHALTER ändert werden. Dabei stehen zwei Modi zur Verfügung. Aufgabe optimiert werden. Es lässt sich getrennt für Hin- und Rücklauf des Servos die Geschwindigkeit schrittweise ein- Manuelle Steuerung, nach Betätigung des Schalters stellen.
  • Seite 70: Querruderdifferenzierung

    Modell Menü Flächenmodell 13.5 QUERRUDERDIFFERENZIERUNG In der vorstehenden Abbildung ist exemplarisch eine Möglich- In dem Rahmen ‘Geschw.’ kann die Servogeschwindigkeit ein- gestellt werden, für beide Laufrichtungen Hin- und Rücklauf keit für zwei Querruderklappen pro Flächenhälfte dargestellt. Grundsätzlich wird bei einem Flugmodell die Querruderdiffe- getrennt.
  • Seite 71: Kurve Vorgeben

    Modell Menü Flächenmodell • KURVE VORGEBEN 13.6 KLAPPENEINSTELLUNGEN Es kann eine Kurve für die Wirkung der Querruder- Für jede Klappe und jede Bewegungsrichtung kann individuell Differenzierung programmiert werden. der Weg eingestellt werden. Neben der Kurvenform kann für jede Seite (Rate A und Rate Das gleiche gilt für die Offset-Funktion, der Abgleich wird mit B) ein %-Wert vorgegeben werden.
  • Seite 72: Querruder - Wölbklappen Mischer

    Modell Menü Flächenmodell 13.7 QUERRUDER -> WÖLBKLAPPEN MISCHER Nach der Aktivierung dieser Funktion in der Zeile ‘Status’, kön- nen für beide Wölbklappen, jeweils für einen linken und rechten Querruderausschlag die Mischwerte als %-Wert eingestellt werden. Über die Vorzeichen wird die richtige Wirkungsrichtung einge- stellt.
  • Seite 73: Querruder - Seitenruder Mischer

    Modell Menü Flächenmodell Die Voreinstellung steht auf ‘NULL’. Jeder der zusätzlichen 13.8 QUERRUDER -> SEITENRUDER MISCHER Markieren Sie den Mischer ‘Quer -> Seite’ im Modell-Menü. Geber kann ausgewählt werden. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Die Vorgabe wird im Feld angezeigt. Winglet Winglet Danach muss der Betriebsmodus für den Geber bestimmt wer-...
  • Seite 74: Seitenruder - Querruder Mischer

    Modell Menü Flächenmodell Insgesamt stehen dabei vier Modi zur Verfügung, deren Funk- 13.9 SEITENRUDER -> QUERRUDER MISCHER • MISCHER AKTIVIEREN / STATUS FESTLEGEN tion schematisch im Display dargestellt wird. Die Bedeutung der Symbole bzw. der verschiedenen Modi ent- Die Funktion muss zunächst aktiviert werden. Danach können nehmen Sie bitte der Darstellung Im Kapitel 14.4.
  • Seite 75: Störklappen - Höhenruder Mischer

    Modell Menü Flächenmodell gungselement ausgewählt werden. Die Voreinstellung steht auf 13.10 STÖRKLAPPEN -> HÖHENRUDER MISCHER Markieren Sie den Störklappen -> Höhenruder - Mischer’ im ‘NULL’. Jeder der zusätzlichen Geber kann ausgewählt werden. Modell-Menü. Die Vorgabe wird im Feld angezeigt. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Störklappe links Störklappe rechts Danach muss bestimmt werden, ob die grafi...
  • Seite 76: Wölbklappen Mischer (Spoiler)

    Modell Menü Flächenmodell Die Programmiervorgänge einer Geberkurve AFR sind aus- 13.11 WÖLBKLAPPEN (SPOILER) MISCHER Auch diese Mischfunktion muss zunächst in der Status Zeile führlich im Kap. 13.3 beschrieben. aktiviert werden. Das Feld markieren, im Feld wird danach Chip- Chip- statt ‘INA’ (inaktiv), je nach Schalterstellung ‘EIN’ bzw. ‘AUS’ Die Mischer-Kurven und die Vorgaben der Servowege lassen angezeigt.
  • Seite 77: Höhe - Wölbklappen (Spoiler) Mischer

    Modell Menü Flächenmodell Die eigentlichen Einstellungen für die Wege der bis zu vier 13.12 HÖHE -> WÖLBKLAPPEN (SPOILER) - MISCHER Flugzustände (alle FZS), der gerade aktive (Separat) oder die Querruder-, und vier Klappenservos erfolgen in einem separa- Feineinstellungen (Fein) visualisiert werden sollen. ten Untermenü...
  • Seite 78: Wölbklappen - Höhenruder Mischer

    Modell Menü Flächenmodell 13.13 WÖLBKLAPPEN -> HÖHENRUDER MISCHER Auch diese Mischfunktion muss zunächst werden. Das ent- Dazu muss das rechte Feld im Rahmen ‘Feinabstimmung’ markiert werden. Danach erscheinen am rechten Rand des sprechende Feld markieren, es wird danach statt ‘INA’ (inak- tiv), je nach Schalterstellung ‘EIN’...
  • Seite 79: Butterfl Y Mischer

    Modell Menü Flächenmodell 13.14 BUTTERFLY MISCHER Markieren Sie den ‘Butterfl y’-Mischer im Modell-Menü. Der 3. Punkt muss noch nach eigenem Wunsch gesetzt wer- den. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Chip- Chip- Querruder Querruder (QUE3) (QUE3) Haupt- Wölb- Wölb- Haupt- Querrd.
  • Seite 80: Differenzierungsrate Einstellen

    Modell Menü Flächenmodell Der genaue Ablauf der Programmierung einer Kurve ist bereits Für bestimmte Situationen lässt sich über einen speziellen 13.15 TRIMM MISCHER 1 UND 2 bei der Darstellung der Geberkurven im Kap. 13.3 beschrieben. Schalter, die Verzögerung abschalten. Chip- Chip- Betätigt man das Schaltfeld ‘D/R’...
  • Seite 81: Servogeschwindigkeit Bestimmen

    Modell Menü Flächenmodell Das Display der zweiten Programmierebene stellt sich wie folgt Mit Hilfe dieser Optionen ist sichergestellt, dass sich während Es kann ein Schalter zur Auslösung des Mischers bestimmt dar: dieser Flugphasen immer wieder reproduzierbare Ruderaus- werden. Das entsprechende Feld markieren und im Schalter- schläge einstellen lassen.
  • Seite 82: Kreiseleinstellungen

    Modell Menü Flächenmodell 13.16 KREISELEINSTELLUNGEN Die Voreinstellung ist ‘NULL’, d.h. die Funktion ist immer Für ein komplexeres Flugmodell, mit 2 Querruder Servos und einer 3-Achsen Stabilisierung könnte z.B. folgende Einstellung eingeschaltet. Die Wirkungen und Vorgaben von ‘Glob’- oder Wenn Sie in Ihrem Flugmodell einen Kreisel zur Stabilisierung ‘Sepa’-Modus sind mehrfach beschrieben.
  • Seite 83: Beschleunigungs Funktion

    Modell Menü Flächenmodell 13.17 BESCHLEUNIGUNGS FUNKTION Das Display zeigt eine Programmierung der Beschleunigungs (Nur für Segler und E-Segler) Funktion. Für die Funktionen bzw. Mischfunktionen Höhenruder, Höhe- Stellen Sie sicher, dass bei Verwendung dieser Funktion die Spoiler und Quer - Seite steht eine Beschleunigungsfunktion Anlenkungen ausreichend Bewegungsfreiheit haben und nicht zur Verfügung.
  • Seite 84: Motor Einstellung (E-Motor)

    Modell Menü Flächenmodell 13.18 MOTOR EINSTELLUNGEN (E-MOTOR) GESCHW. 1&2 Besonders interessant ist diese Funktion, für das Einschalten Die Funktion ist nun bereits aktiv und ohne Geschwindigkeits- Hier wird die Ein- und Ausschalt-Geschwindigkeit getrennt nach ‘Geschw.1’ und ‘Geschw.2’ eingestellt. eines Elektromotors bei einem E-Segler. steuerung nutzbar.
  • Seite 85: Seitenruder- Höhenruder Mischer

    Modell Menü Flächenmodell 13.19 SEITENRUDER -> HÖHENRUDER MISCHER (Nur bei Motorfl ugmodellen) Im Feld ‘Anzeige’ kann der Modus der Anzeige (alle FZS, Sepa- Diese Funktion wird benötigt um bei einer Betätigung des Sei- rat oder Fein) bestimmt werden. tenruders das Höhenruder mit zu bewegen. Diese Option wird benötigt um Tendenzen mancher Modelle entgegen zu wirken, In einem abgegrenzten Rahmen können die Einstellungen für bei einer Ansteuerung des Seitenruders leicht wegzutauchen.
  • Seite 86: Snap Roll Funktion

    Modell Menü Flächenmodell 13.20 SNAP ROLL FUNKTION Danach sollten Sie, nach dem gleichen Verfahren, einen 13.21 GEMISCHVERSTELLUNG (Nur bei Modelltyp Motormodell) (Nur bei Modelltyp Motormodell und Heli) Sicherheitsschalter (Sicherh. SW) festlegen. Den ersten Programmierabschnitt schließen Sie mit der Bestimmung des Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”.
  • Seite 87: Trimm-Einstellmodus Vorgeben

    Modell Menü Flächenmodell • KURVE PROGRAMMIEREN Die Beschleunigungsfunktion kann gedämpft werden, damit die Nun muss bestimmt werden, mit welchem Geber oder Schalter Düsennadel nicht zu abrupt auf fetteres Gemisch eingestellt eine Umstellung erfolgen soll. Zunächst muss der Mischerart (MIX/UNMIX) eingestellt werden. wird.
  • Seite 88: Multi Motor

    Modell Menü Flächenmodell 13.22 MULTI MOTOR EINSTELLUNGEN FÜR Betätigt man nun den Gassteuerknüppel, folgen die nicht 13.23 AILVATOR (QUER+HÖHENRUDER-FUNKTION) MEHRMOTORIGE MODELLE aktivierten Gaskanäle dem Steuerknüppel, während die mit (Nur bei Modelltyp Motormodell) „EIN“ aktivierten Gaskanäle auf den im Fenster “Motor-Pos” Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Leitwerk- Mit Hilfe dieser Funktion können für ein Flugmodell mit bis zu eingestellten Wert laufen und dort verharren..
  • Seite 89: V-Leitwerk Einstellungen

    Modell Menü Flächenmodell 13.24 V-LEITWERK EINSTELLUNGEN 13.25 WINGLET-RUDER EINSTELLUNGEN 13.26 QUERRUDER -> BREMSKLAPPEN MISCHER Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Leitwerk- Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Flächentyp In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi scher ein- styp „V-Leitwerk“...
  • Seite 90: Basis Menü Hubschrauber

    Basis Menü Hubschrauber Sie dienen dazu die grundsätzlichen Einstellungen für ein 14. BASIS MENÜ HUBSCHRAUBER Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Diese indi- Es werden deshalb hier nur die abweichenden Funktionen viduellen Daten werden unter einem Modellnamen in einem Das Basis-Menü für Helimodelle unterscheidet sich nur in den beschrieben.
  • Seite 91: Modell Typ - Modelltypauswahl

    Basis Menü Hubschrauber 14.3 MODELL TYP - MODELLTYPAUSWAHL MODELLTYP ÄNDERN: • Der Modell-Typ kann entweder bei einem neuen Modellspei- Hinweis: In diesem Menü wird für Hubschrauber der Taumelscheibentyp cher oder bei einem bestehenden Modellspeicher geändert ausgewählt. Das Übernehmen der Daten ist allerdings nur bei unten ste- werden.
  • Seite 92: Taumelscheiben Ring

    Basis Menü Hubschrauber Die Voreinstellung beträgt 50%. Durch eine Markierung des Eine detaillierte Beschreibung der Taumelscheibenmischer Ein- 14.4 TAUMELSCHEIBEN EINSTELLUNGEN ‘Reset-Feldes. gelangen Sie zur Grundeinstellung zurück. stellung fi nden Sie unter “Modellmenü Hubschrauber”, Kapitel 16.9 Taumelscheibenmischer. Mit dieser Funktion können für Hubschraubermodelle die In Verbindung mit der Funktion Servoumpolung die Laufrichtung Mischfunktionen für die Ansteuerung der Taumelscheibe so einstellen, dass bei Pitchbetätigung alle Servos in die gleiche...
  • Seite 93: Modell Menü Hubschrauber

    Modell Menü Hubschrauber 15. MODELL MENÜ HUBSCHRAUBER Danach wird die Übersicht über die Modell-Menüs angezeigt. Leitfaden diente dabei Modell-Menü eines In diesem Abschnitt werden die speziellen Einstellungen für Das Auswahlmenü ist abhängig vom gewählten Modelltyp. Hubschraubers mit der am meisten eingesetzten ‘H-3 (120 )’...
  • Seite 94: Pitchkurven Einstellung

    Modell Menü Hubschrauber Die Programmierung einer Pitch Kurve, erfolgt nach dem 15.5 PITCHKURVEN EINSTELLUNGEN bekannten Schema. Zunächst muss die Kurvenform bestimmt werden. Außer einer linearen Kurve stehen über das entspre- Bei Betätigung des Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur das chende Feld weitere fünf Kurvenformen zur Verfügung. Die Pitchservo sondern auch automatisch das Gasservo ange- Einstellungen werden genau so vorgenommen wie bei der steuert.
  • Seite 95: Pitchservo Einstellungen

    Modell Menü Hubschrauber Der untere Pitchwert wurde abgesenkt um durch das Fallen Danach bestimmen Sie im Feld ‘MODE’ den Modus der Pitch- • VORGABEN FÜR PITCHWINKEL EINSTELLEN des Hubschraubers eine möglichst hohe Drehzahl des Rotor- Trimmung. kopfes zu erhalten. Der Minimalwert wurde erhöht um das Zur Verfügung stehen die Modi ‘NORM’...
  • Seite 96: Gaskurven Einstellung

    Modell Menü Hubschrauber 15.6 GASKURVEN EINSTELLUNGEN Beispiel einer Kurve für den Flugzustand ‘Gasvorwahl Um unterschiedliche Gaskurven einzustellen ist es erforderlich Bei Betätigung des Gas-Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur 3’. Für den Kunstflug wur- den jeweiligen Flugzustand vom Gruppenmodus (Group) auf das Gasservo sondern auch automatisch das Pitchservo den die Gaswerte optimiert, Einzelmodus (Sngl) umzuschalten.
  • Seite 97: Gastrimmungen Vornehmen

    Modell Menü Hubschrauber Nach dem bereits beschriebenen Verfahren wählen Sie den Anzeige von Pitch- und • GASTRIMMUNGEN VORNEHMEN gewünschten Geber aus. Gaskurve zusammen Eine abgeschlossene ‘Pitch Trimm’ Programmierung könnte Über das Schaltfeld ‘Trimm’, links in der unteren Zeile, kann sich z.B. wie in diesem Display darstellen. die Gastrimmung optimiert werden.
  • Seite 98: Beschleunigungs Funktion

    Modell Menü Hubschrauber 15.7 BESCHLEUNIGUNGS FUNKTION Diese Funktion wird eingesetzt, um sowohl für die Gas- als Für beide Positionen ‘Min.’ und ‘Max.’ bzw. ‘Zu’ und ‘Auf’ kann auch für die Pitchfunktion zu verhindern, dass bei Be schleuni- getrennt ein %-Wert (Rate) eingestellt werden. Dazu das Feld gungswechseln jeweils ein Anstieg erfolgt.
  • Seite 99: Autorotations Einstellungen

    Modell Menü Hubschrauber Abschließend kann jeweils ein Auslöseschalter bestimmt wer- Danach wird in der zweiten Zeile der Modus für die Auto ro- 15.8 AUTOROTATIONS EINSTELLUNGEN den. Das Feld markieren und im folgenden Schalterauswahl- tation vorgegeben. Dabei gibt es zwei verschiedene Modi: Menü...
  • Seite 100: Taumelscheiben Mischer

    Modell Menü Hubschrauber Dieses sind Standardwerte, sie gelten für die meisten Hub- 15.9 TAUMELSCHEIBEN MISCHER schrauber. und Virtuelle Taumelscheibendrehung Nachdem Sie die Servos in den Hubschrauber eingebaut und die Gestänge montiert haben, müssen diese aufeinander abge- Diese Funktion erlaubt eine perfekte Einstellung der Taumel- glichen werden.
  • Seite 101 Modell Menü Hubschrauber Danach führen Sie einen Geschwindigkeitsausgleich durch. Mit den montierten Rotorblättern und einer Pitchlehre kann der Es empfi ehlt sich dabei eine Pitchlehre auf 0 einzustellen und notwendige Pitchwinkel abgelesen werden. Diesen können Sie diese an einem Stabilisierungspaddel zu befestigen. Sie kön- Diese Einstellung, die nur für 120°...
  • Seite 102: Gas / Motor Mix

    Modell Menü Hubschrauber 15.10 GAS / MOTOR MIX 15.11 PITCH -> (DÜSEN) - NADEL MISCHER TAUMELSCHEIBEN -> GAS MISCHER Mit dieser Funktion lässt sich eine Düsennadelverstellung in Mit dieser Funktion lässt sich jeweils getrennt für beide Tau- Abhängigkeit von der Pitchknüppel-Position programmieren. melscheiben-Funktionen ‘Nick’...
  • Seite 103: Pitch-Heckrotor Mischer

    Modell Menü Hubschrauber 15.12 PITCH -> HECKROTOR MISCHER Im Feld ‘Dämpfung’ kann eine Zeit als %-Wert vorgegeben (REVOLUTION MISCHER) werden, mit der festgelegt wird, wie lange die Funktion nach Die eigentliche Einstellung der Mischfunktion erfolgt an Hand Beendigung der Verstellung wirken soll. In der unteren Zeile der jeweiligen Kurve, nach dem be kannten Schema.
  • Seite 104: Kreisel Einstellungen

    Modell Menü Hubschrauber 15.13 KREISEL EINSTELLUNGEN HINWEIS: Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfi ndlichkeit Wenn als Kreiseltyp ‘GY’ vorgegeben ist, besteht die Möglich- vom Sender aus verstellen. Neben der Kreiselempfi ndlichkeit Bei dem T18MZ Sender kann generell die Einstellung der keit für jeden Kreisel vorzugeben, ob er im normalen (NOR) Kreiselempfi...
  • Seite 105: Drehzahlregler Einstellungen

    Modell Menü Hubschrauber 15.15 GAS LIMITER (GAS KURVE HELI MENÜ) 15.14 DREHZAHLREGLER EINSTELLUNGEN Drehzahlwert (rpm). Zur Umstellung das rechte Feld in der ersten Zeile markieren, die Änderung wird sofort wirksam. Mit dem Gaslimiter kann eine Begrenzung des Gasknüppel Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich die Einstellungen eines Steuerweges vorgenommen werden.
  • Seite 106: Flugzustand Halten (Fz-Hold)

    Modell Menü Hubschrauber 15.16 FLUGZUSTAND HALTEN (FZ-HOLD) Diese Funktion wird eingesetzt, um Einstellungen in einem Die beiden folgenden Displaydarstellungen zeigen diese anderen als dem aktiven Flugzustand vorzunehmen. Zustände. Um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Motors zu verhindern wird dieser auf Leerlauf gehalten. Die Funktion ‘FZ-Hold’ kann nur im Flugzustand ‘Normal’...
  • Seite 107: Anmeldung Und Registrierung Des Senders

    TIPPS ZUM EINBAU UND ANTENNENVERLEGUNG die „3-D-Hotkey“-Taste. VON 2,4 GHZ EMPFÄNGERN Die Software der T-18 MZ kann vom Benutzer durch eine Jeder RC-Anwender hat im Laufe der Jahre seine eigenen aktuellere Version ersetzt werden. Wenn keine Karte, oder eine solche ohne bzw. mit fehlerhaf-...
  • Seite 108: Tipps Zum Einbau Der Empfangsanlage

    Anwendungs-Tips • Getaktete BEC-Systeme zur Stromversorgung müssen aus- • LiPo-Akkus besitzen ab ca. 45°C eine wesentlich schlech- Diesen Bereich möglichst gestreckt reichend dimensioniert sein, bricht die Spannung unter Last tere Energieabgabe (ca. 10-12%), wodurch die Leistungsfä- verlegen auf einen Wert von unter 3,8 Volt ein, dann muss der Emp- higkeit Ihres Modells abnimmt fänger einen Reset machen und neu starten, was ca.
  • Seite 109: Servoeinbau

    Servos beachten, dass die Schrauben nur eine Unterteilung in 25 Segmente. Die Änderung der Stellung fangsanlage erfolgt, da Futaba Servos bei 3,6 V noch arbeiten, so fest angezogen werden, dass die Messingnieten nicht pro Segment beträgt daher 360°: 25 = 14,4°.
  • Seite 110: Einschaltreihenfolge

    Anwendungs-Tips Allerdings ergibt sich dadurch der Nachteil, dass u. U. der Strom auf. Superservos oder kräftige Digitalservos benötigen ZUBEHÖR Ausfall der Akkuzelle gar nicht bemerkt wird. Deshalb sollte bei voller Stellkraft bis zu 1300 mA Spitzenstrom. der Empfängerakku von Zeit zu Zeit überprüft werden. Empfehlenswert ist der Einsatz des Accumonitors, welcher Wählen Sie einen dem Stromverbrauch und Servozahl mittels LED-Leuchtband die aktuelle Empfänger-Akkuspan-...
  • Seite 111: Gewährleistung

    Hinweise 19. GEWÄHRLEISTUNG Weitere Länder wie Schweiz, Norwegen, Estland und Schweden haben 2. Nutzungsbestimmungen diese Richtlinie ebenfalls übernommen. Unsere Artikel sind selbstverständlich mit den gesetzlich vorgeschrie- Maximale spektrale Leistungsdichte Maximale spektrale Leistungsdichte benen 24 Monaten Gewährleistung ausgestattet. Sollten Sie einen bei Frequenzsprung- bei Direktsequenz Spektrumspreiz- berechtigten Gewährleistungsanspruch geltend machen wollen, so...
  • Seite 112: Serviceadressen

    Batterie gekauft wurde). Hg: Batterie enthält Quecksilber R/C Service & Support Ltd. Ripmax Ltd. Niederlassung Deutschland Ripmax Corner Green Street Futaba RC - Service Stuttgarter Straße 20/22 Enfi eld EN3 7Sj, UK 75179 Pforzheim Tel: 020 8282 7500 Tel:...

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