Umrichterschnittstellen
Klemmenfunktion
Fkt.nr.
2. Drehmomentgrenzwert
Pendeln
Störspeicher rücksetzen (R)
Drehmomentengesteuerter Betrieb
Stern/Dreieck–Betrieb
M19–Betrieb
Hochlaufzeit=0
Integratorsperre n–Regler
Getriebestufe
Bit 0
Getriebestufe
Bit 1
Getriebestufe
Bit 2
Sollwertfreigabe
Inkrementelles Positionieren
Positionssollwerte 1...2
C–Achse
Drehzahlsollwertglättung
Ausblenden F–11
Positionssollwerte 3...4
Positionieren ein
Spindelneusynchronisation
HPC–Achse
Schlupfüberwachung
Relaisfunktion
Fkt.nr.
Hochlaufvorgang beendet
|M
| < M
d
dx
|n
| < n
ist
min
|n
| < n
ist
x
Motorübertemperatur Vorwarnung
Umrichterübertemperatur Vorwarnung
variable Relaisfunktion 1
variable Relaisfunktion 2
in Position 1
in Position 2
Relais Sternbetrieb
Relais Dreieckbetrieb
n
= n
(aktuell)
ist
soll
1) Lieferzustand
Fehleranalyse
Eingangs–
Störmel-
1)
klemme
dung
1
E1 (P–081)
F–07
Datensicherung auf FEPROM ist fehlgeschlagen
F–08
Nicht behebbarer Datenverlust
2
E6 (P–086)
F–09
Fehler Gebersystem 1 (Motorgeber)
3
E3 (P–083)
4
E5 (P–085)
F–10
Fehler Gebersystem 2 (Spindelgeber)
5
–
F–11
Drehzahlregler ist max. ausgesteuert, Drehzahlistwert fehlt
F–14
Übertemperatur Motor
6
E4 (P–084)
F–15
Übertemperatur Umrichter
7
E2 (P–082)
8
–
F–16
unzulässige Leistungsteilcodenummer
9
E7 (P–087)
F–17
I
Motor > I
0
10
E8 (P–088)
F–19
Temperaturfühler (Bruch, Kurzschluß)
11
E9 (P–089)
F–61
Motormaximalfrequenz überschritten
16
–
F–79
Divisions–Interrupt
22
–
FP–01
Sollwert > Geberstrichzahl
23
–
FP–02
Nullmarkenüberwachung hat angesprochen
24
–
FP–03
Nullmarkenverschiebung > Geberstrichzahl
25
–
FP–04
keine gültige Nullmarke
26
–
Störungen
27
–
nach Netz–EIN
28
–
29
–
30
–
32
–
Relaisaus–
1)
gang
Reglerfreigabe
2
A11 (P–241)
3
A21 (P–242)
1
A31 (P–243)
4
A41 (P–244)
5
A51 (P–245)
6
–
7
A61 (P–246)
Fehlerquittierung
8
–
Parametertaste
9
–
10
–
11
–
Fernquittierung
12
–
20
–
Ausschalten
Umschalten in die
Bedienoberfläche
Störung
Leistungsteil
nenn
Bedienanzeige inaktiv
– mind. zwei Phasen fehlen (NE–Modul)
– mind. zwei Eingangssicherungen sind gefallen
(NE–Modul)
– Elektronik–Stromversorgung im NE–Modul defekt
– Gerätebusverbindung HSA–Modul ³ NE–Modul nicht
gesteckt oder defekt
– HSA–Modul defekt
– EPROM/FEPROM defekt
– Firmware nicht geladen
Motor dreht max. 30 1/min bei n
> 30 1/min bzw. Motor
soll
pendelt bei n
< 30 1/min
soll
– Motordrehfeld falsch, da Zuleitung verpolt
(2 Phasenanschlüsse tauschen)
– zu hohe Strichzahl Motorgeber eingegeben
Motor steht bei Drehzahlsollwert ungleich Null
– Pendelfunktion ist angewählt
Betätigung der Parametertaste bei anstehender
Reglersperre. Kann der Fehler quittiert werden,
wird in das Bedienprogramm zurückgekehrt.
Ansteuerung einer der folgenden Klemmen bei
Reglersperre:
– KL "R" am NE– bzw. Überwachungsmodul
– KL "Störspeicher rücksetzen" am HSA–Modul
Gerät aus– und nach ca. 2 s nach Erlöschen der
Anzeige wieder einschalten
–
Nach Betätigen der
–Taste wird für ca.
eine Minute in das Bedienprogramm zurückge-
kehrt, ohne den Fehler jedoch zu quittieren.
Kurzreferenz
für SIMODRIVE 611 analog
– Hauptspindelmodul
Zugehörige Dokumentationen:
Projektierungsanleitung
6SN1197–0AA00–0APV
Inbetriebnahmeanleitung
6SN1197–0AA60–0APV
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Ausgabe 10.00