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Installationshinweise
Bei Controllern mit Wiederanlaufsperre bleibt die rote LED
AN, wenn das Testobjekt den Überwachungsbereich passiert
hat. Die LED kann durch Rücksetzen der Sperre mit einem
Schüssel-Reset AUS geschaltet werden
Seite
53).
☛ Hat das MINI-SCREEN-SYSTEM alle Prüfungen nach
Abschnitt 4.4.1 auf Seite 40
Abschnitt 4.4.2 auf Seite 42
ACHTUNG!
!
VERSUCHEN SIE NICHT, DAS SYSTEM EINZUSETZEN
W
S
ENN DAS
YSTEM EINE ODER MEHRERE DIESER
F
,
S
ALL EINGESETZT WERDEN
BEVOR DIE
4.4.2 Ausgangsrelais FSD1, FSD2 & SSD
ACHTUNG!
!
AUSGANGS-RELAIS
D
A
MINI-SCREEN-SYSTEMS
IE
USGANGSRELAIS DES
E
NDSCHALTGERÄTE DER ÜBERWACHTEN
Z
(
. B.
WISCHENGERÄT
Z
EIN PROGRAMMIERBARES
E
NDSCHALTGERÄT UND DEM ZU SCHALTENDEN
,
Z
S
DENN
DAS
WISCHENGERÄT IST EIN
ICHERHEITSRELAIS
M
DIE ÜBERWACHTE
ASCHINE ANGESCHLOSSEN WERDEN UND EINEN SOFORTIGEN
. B
S
AUSLÖSEN KÖNNEN
ITTE BEACHTEN
GELTENDEN NATIONALEN UND INTERNATIONALEN
V
ORSCHRIFTEN KANN ZU SCHWEREN ODER TÖDLICHEN
A
OB ES SICH BEI DEN
USGANGSRELAIS UM DIE
.
HANDELT
UMGEBUNGSSCHUTZEINRICHTUNG
V
MINI-SCREEN-SYSTEMS
ERWENDUNG DES
M
ÜBERWACHTEN
ASCHINE MÜSSEN SO VERDRAHTET SEIN
Ü
BERWACHUNGSBEREICHS EIN SOFORTIGES
M
. N
ÜBERWACHTEN
ASCHINE BEWIRKT
ACH EINER
M
NUR
B
ASCHINENBEWEGUNG
NACH
ETÄTIGUNG EINES
. D
R
-S
KÖNNEN
ER
ESET
CHALTER MUSS SICH AU
,
UND SO POSITIONIERT SEIN
DASS SICH DER
S
R
CHALTERS WÄHREND DER
ÜCKSETZUNG BEOBACHTEN LÄSST
W
V
ARNUNG KANN ZU SCHWEREN
ERLETZUNGEN ODER ZUM
B
M
/A
K
ETRIEB DER
ASCHINE
NLAGE DIE
ONFIGURATION DES
LICHTBOGEN-ENTSTÖRGLIEDER
W
L
-E
ERDEN
ICHTBOGEN
NTSTÖRER VERWENDET
K
M
ONTROLLELEMENTE DER
ASCHINE MONTIERT WERDEN
auf Seite
81,
Abbildung 65 auf Seite 82
M
S
L
-E
ONTIEREN
IE
ICHTBOGEN
NTSTÖRER NIEMALS DIREKT ÜBER DEN
MINI-SCREEN-SYSTEM-S
CHALTVORRICHTUNGEN
K
.
–
URZSCHLUSSFALL AUSFALLEN
UND
MINI-SCREEN-SYSTEM-S
CHALTVORRICHTUNG MONTIERT
. D
V
ERZEUGEN
IES KANN ZU SCHWEREN
I
M
/A
NBETRIEBNAHME DER
ASCHINE
NLAGE
.
SIND
AUSGANGSKONTAKTE
E
A
S MÜSSEN ALLE
USGANGSKONTAKTE DES
SSD)
. E
N
VERWENDET WERDEN
IN
ICHTBEACHTEN DIESER
V
T
ERLETZUNGEN ODER ZUM
OD FÜHREN
MINI-SCREEN-SYSTEMS
MIT DER JEWEILIGEN
E
.
DER
NDANWENDER
42
(Abschnitt 4.7 auf
bestanden, können Sie zu
übergehen.
P
,
RÜFUNGEN NICHT BESTEHT
DARF ES AUF KEINEN
TÖRURSACHEN ENTDECKT UND BEHOBEN WORDEN SIND
ß
MÜSSEN DIE MA
GEBLICHEN
A
. S
ß
S
NLAGE SEIN
CHLIE
EN
IE NIEMALS EIN
S
/SPS)
TEUERGERÄT
ZWISCHEN EINEM
K
M
ONTROLLELEMENT DER
ASCHINE AN
. D
A
AS
USGANGSRELAIS MUSS DIREKT AN
M
V
S
IE BEI DER
ERDRAHTUNG DER
CHALTGERÄTE STETS DIE
B
. D
N
ESTIMMUNGEN
IE
ICHTBEACHTUNG DIESER
V
. Ü
ERLETZUNGEN FÜHREN
E
NDSCHALTGERÄTE DER ÜBERWACHTEN
Z
. D
ALS
UGANGSSICHERUNG
IE
,
U
DASS JEDE
NTERBRECHUNG DES
A
B
NHALTEN DER GEFÄHRLICHEN
EWEGUNG DER
U
NTERBRECHUNG DARF DIE GEFÄHRLICHE
R
-S
ESET
CHALTERS FORTGESETZT WERDEN
ß
Ü
ERHALB DES
BERWACHUNGSBEREICHS BEFINDEN
Ü
B
BERWACHUNGSBEREICH VOM
EDIENER DES
. E
N
INE
ICHTBEACHTUNG DIESER
T
. P
OD FÜHREN
RÜFEN
V
ERRIEGELUNGSAUSGANGS
,
S
MÜSSEN DIESE ÜBER DIE
PULEN DER
(
Abbildung 64
WIE ABGEBILDET IN
Abbildung 66 auf Seite
UND
K
ONTAKTEN DER
! E
,
S IST MÖGLICH
DASS DIE
K
FALLS DIREKT ÜBER DEN
ONTAKTEN EINER
–
EINEN UNSICHEREN
T
. P
ERLETZUNGEN ODER ZUM
OD FÜHREN
,
L
-E
OB DIE
ICHTBOGEN
NTSTÖRER KORREKT EINGEBAUT
MINI-SCREEN-SYSTEMS (FSD1, FSD2
W
ARNUNG KANN ZU SCHWEREN
. F
V
ÜR DIE TATSÄCHLICHE
ERDRAHTUNG DES
M
ASCHINE HAFTEN ALLEIN DER
☛ Anschluss der Monitorkontakte der primären
Kontrollelemente (MPCEs)
Es wird nachdrücklich empfohlen, jeweils einen Öffner- und
einen Schließerhilfskontakt eines jeden primären
Kontrollelementes als MPCE-Monitorkontakt (wie in
Abbildung 64 auf Seite 81
Abbildung 66 auf Seite 83
Dadurch wird bei einer Handlungsinkonsistenz zwischen
den primären Kontrollelementen der Strom zum
MINI-SCREEN-SYSTEM unterbrochen und ein
Sperrzustand generiert. Die Benutzung von
MPCE-Hilfskontakten als MPCE- Monitorkontakte ist für die
Erhaltung der Redundanz erforderlich. Die
MPCE-Hilfskontakte, die für diesen Zweck benutzt werden,
.
müssen mindestens 55 VA aufweisen. Zur Erhaltung der
Redundanz müssen die MPCE-Monitorkontakte gemäß
Abschnitt 4.4.2 auf Seite 42
Das Ausgangsrelais FSD1 (FSD = Final Switching Device –
Endschaltgerät) wird mit dem primären Kontrollelement MPCE
1 der überwachten Maschine verbunden. Das MPCE 1 ist ein
elektrisch betriebenes Element der überwachten Maschine, das
den Maschinenbetrieb und die Bewegung steuert. Das primäre
,
ES SEI
Kontrollelement reagiert zeitlich gesehen zuletzt, wenn eine
Maschinenbewegung initiiert oder gesperrt wird. Der
ASCHINENSTOPP
Ausgangskontakt des FSD1-Relais muss entsprechend
Abbildung 64 auf Seite 81
Abbildung 66 auf Seite 83
S
,
BERPRÜFEN
IE
A
Spannungsversorgung des MPCE 1 der Maschine zu steuern.
NLAGE
Das maximale Schaltvermögen des Relais FSD1 beträgt 250
VAC, 4 A (ohmsche Last).
MPCE
S DER
Das FSD2 Ausgangsrelais wird mit dem primären
Kontrollelement MPCE 2 der überwachten Maschine
verbunden. Das MPCE 2 ist ein elektrisch betriebenes Element
der überwachten Maschine (in einem anderen Steuerbereich als
MPCE 1), das den Maschinenbetrieb und die Bewegung steuert.
Das primäre Kontrollelement reagiert zeitlich gesehen zuletzt,
wenn eine Maschinenbewegung initiiert oder gesperrt wird. Der
S
IE VOR DEM
Ausgangskontakt des FSD2-Relais muss entsprechend
.
Abbildung 64 auf Seite 81
Abbildung 66 auf Seite 83
Spannungsversorgung des MPCE 2 zu steuern. Das maximale
Schaltvermögen des Relais FSD2 beträgt 250 VAC, 4 A
83).
(ohmsche Last).
E
Es werden verschiedene Methoden verwendet, um gefährliche
NTSTÖRER IM
Maschinenbewegungen zu stoppen. Beispiele hierfür sind
Z
USTAND
mechanische Bremssysteme, Kupplungen und Kombinationen
S
RÜFEN
IE VOR
beider Systeme. Derartige Kontrollsysteme können hydraulisch
oder pneumatisch funktionieren.
Die primären Kontrollelemente MPCEs können demzufolge
verschiedener Ausführung sein. Hinzu kommt eine große
UND
Vielfalt von Kontakten und elektromechanischen Ventilen.
E
RRICHTER UND
50296 rev. F 22.10.03
MINI-SCREEN
Abbildung 65 auf Seite 82 und
,
dargestellt) zu verdrahten.
verdrahtet werden.
Abbildung 65 auf Seite 82
,
angeschlossen werden, um die
Abbildung 65 auf Seite 82
,
angeschlossen werden, um die
BEDIENUNGSHANDBUCH - EUROPÄISCHE VERSION
®
-System
und
und
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