Installationshinweise
4.1.3 Angrenzende reflektierende Flächen
ACHTUNG!
!
REFLEXIONSPROBLEME
P
F
ROBLEME MIT REFLEKTIERENDEN
LÄCHEN MÜSSEN UNBEDINGT BESEITIGT WERDEN
A
V
NDERNFALLS KANN ES ZU
ERLETZUNGEN KOMMEN
S
/E
ENDER
MPFÄNGER NEU POSITIONIERT WERDEN
F
DEN REFLEKTIERENDEN
LÄCHEN WEG ZU FÜHREN
MINDESTSICHERHEITSABSTAND
ERFORDERLICHE
Abschnitt 1.10 auf Seite
4). A
LTERNATIV KANN VERSUCHT WERDEN
F
,
LÄCHE ZU STREICHEN
ABZUDECKEN ODER AUFZURAUEN
. P
S
ß
VERRINGERN
RÜFEN
IE ANSCHLIE
END MIT DEM
R
M
EFLEXIONSPROBLEME DURCH DIESE
A
auf Seite
50).
☛ Wenn das Werkstück sehr stark reflektierend ist und sich
dem Lichtvorhang nähert, führen Sie den
Detektionsfunktionstest mit dem Werkstück an Ort und
Stelle durch.
Eine reflektierende Fläche in der Nähe des
Überwachungsbereichs ist imstande, einen oder mehrere
Strahlen des Lichtvorhangs um den im Überwachungsbereich
befindlichen Gegenstand herumzuspiegeln. Im schlimmsten
Fall kann somit ein Gegenstand undetektiert den
Überwachungsbereich passieren. Eine reflektierende Fläche
kann ein Teil der Maschine oder des Werkstückes sein, welches
glänzendes Metall oder Kunststoff enthält oder eine glänzende
Oberfläche hat.
Aus diesem Grund sollte ein Mindestabstand A beachtet
werden, so dass Strahlen des Lichtvorhangs nicht reflektiert
werden können.
Bei MINI-SCREEN-Sendern/Empfängern (Typ 4 ESPEs) wird
ein effektiver Abstrahlwinkel von ±2,5° angegeben, der die
Feste Schutzeinrichtungen
Abstand A
Sender
Abstand zwischen Sender/Empfänger (s)
Abbildung 30 Typisches Beispiel einer reflektierenden Fläche in der Nähe des Überwachungsbereichs
32
. S
,
OWEIT MÖGLICH
SOLLTEN
,
S
L
UM DIE
TRAHLEN DES
ICHTVORHANGS VON
. D
ABEI IST DARAUF ZU ACHTEN
(
BEIBEHALTEN WIRD
SIEHE
,
DIE GLÄNZENDE
,
R
UM IHR
EFLEXIONSVERMÖGEN ZU
D
,
ETEKTIONSFUNKTIONSTEST
ß
(
Abschnitt 4.6.2
NAHMEN BESEITIGT WURDEN
SIEHE
Anforderungen der Norm IEC 61496-2, Abschnitt 5.2.9 (Typ 4)
von 1997-11 erfüllt.
Für Abstände von 0,2 m bis 3,0 m beträgt der mittlere
Arbeitsabstand (A) 135 mm (siehe
Für Abstände über 3 m wird der mittlere Arbeitsabstand A mit
.
einer einfachen Formel vom Abstand (S) zwischen Sender und
Empfänger und vom effektiven Abstrahlwinkel des
,
MINI-SCREEN-SYSTEMS abgeleitet (Typ 4) (siehe
DASS DER
Abbildung 30 auf Seite
mittleren Arbeitsabstands folgende Formel:
Mittlerer Arbeitsabstand A = Tan 2,5° x s (mm)
OB DIE
Beispiel: Bei einem Abstand zwischen Sender und Empfänger
von 3,5 m (3500 mm):
Mittlerer Arbeitsabstand A = 0,044 x 3500 = 0,154 m
(154 mm)
☛ Die Berechnung des Abstandes A darf nicht mit der
Berechnung des SICHERHEITSABSTANDES, wie in
Abschnitt 1.10 auf Seite 4
Wo möglich, sollten die reflektierenden Flächen in der Nähe des
Überwachungsbereichs aufgeraut oder mit glanzlosem Material
abgedeckt werden. Wo dies nicht möglich ist (z. B. bei einem
reflektierenden Werkstück), sollte der Sender/Empfänger so
montiert werden, dass entweder das Sichtfeld des Empfängers
eingeschränkt wird oder der Licht-Streubereich des Senders.
Strahlen, die von reflektierenden Flächen zurückgespiegelt
werden, lassen sich mit dem Detektionsfunktionstest, wie unter
Inbetriebnahmeprüfung
beschrieben, mit dem Ausrichtungstest
Seite
50) und bei den periodischen Überprüfungsverfahren
(Abschnitt 6.1.2 auf Seite 62
entdecken.
Gefährlicher Bereich
Reflektierende Fläche
Optische Achse
Annährungsrichtung
50296 rev. F 22.10.03
MINI-SCREEN
Abbildung 30 auf Seite
32). Verwenden Sie zur Berechnung des
dargestellt, verwechselt werden.
(Abschnitt 4.6.3 auf Seite
(Abschnitt 4.6.2 auf
und
Abschnitt 6.1.3 auf Seite
Effektiver
Abstrahlwinkel
(EAA)
BEDIENUNGSHANDBUCH - EUROPÄISCHE VERSION
®
-System
32).
53)
66)
Empfänger