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Bei der zweifarbigen Darstellung werden unsichere Gewässer blau und sichere Ge-
wässer weiß dargestellt. Die Sicherheitskontur dient zur Qualifizierung unsicherer Ge-
wässer (Tiefe flacher als die Sicherheitskontur) und sicherer Gewässer (Tiefe tiefer
als die Sicherheitskontur).
Ist der als Sicherheitskontur eingegebene Wert nicht auf der elektronischen Karte vor-
handen, wählt das System wie bei der mehrfarbigen Darstellung automatisch die
nächste verfügbare tiefere Tiefenkontur als Sicherheitskontur aus.
8.2.2
Das Menü „Basic Setting"
Klicken Sie zum Aufrufen dieses Menüs auf [DISP], [SET] und [Basic Setting] der So-
fortzugriffsleiste.
[Symbols]: Wahl der Kartensymboldarstellung. Sie haben folgende Optionen:
[Simplified]: Die Symbolform ist modern und die Meeresmarkierungssymbole sind
farbig gefüllt.
[Paper Chart]: Bei der Symbolform werden die traditionellen Papierkartensymbole
nachgeahmt.
[Depths]: Legen Sie fest, wie die verschiedenen Tiefenzonen auf der Kartenanzeige
dargestellt werden sollen.
[Two Color]: In der Kartenanzeige werden nur zwei Farben verwendet:
• Tiefer als die Sicherheitskontur
• Flacher als die Sicherheitskontur
[Multi Color]: In der Kartenanzeige werden vier verschiedenen Farben für die Kon-
turen verwendet:
• Tiefer als die vom Benutzer gewählte Tiefenkontur
• Zwischen Tiefenkontur und vom Benutzer gewählter Sicherheitskontur
• Zwischen Sicherheitskontur und vom Benutzer gewählter Untiefen-Kontur
• Zwischen Untiefen-Kontur und Küstenlinie
[Boundaries]: Legen Sie fest, wie die Ränder einiger Kartenfunktionen angezeigt
werden sollen. Sie haben folgende Optionen:
[Plain]: Die Linienstile sind auf einfache durchgezogene Linien und gestrichelte Linien
beschränkt.
[Symbolized]: Bei einigen Linienstilen werden Symbole zum Hervorheben des
Linienzweckes verwendet.
[Lightsectors]: Legen Sie fest, wie Leuchtfeuersektoren angezeigt werden sollen. Sie
haben folgende Optionen:
[Limited]: Die Länge einer Leuchtfeuersektion wird auf 25 mm begrenzt, ungeachtet
des angezeigten Maßstabes.
[Full]: Die Länge einer Leuchtfeuersektion stellt dessen Nennreichweite gemäß der
Definition des Kartenherstellers dar.
8. SO STEUERN SIE KARTENOBJEKTE
8-3
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Fehlerbehebung
