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Leica DMLB Bedienungsanleitung Seite 86

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Montage Kondensor
Polarisator ICT/P
Befestigung mittels der linken Rändelschraube
(6.1), der Stift rechts an der Unterseite des
Kondensorhalters dient als Anschlag beim Ein-
und Ausschwenken. In den Aufnahmeschlitz
(6.3) dürfen keine Filter, nur λ- oder λ/4-Platte
(32.5) eingesteckt werden.
Zwischenstück mit Filteraufnahmen
Nur in Kombination mit Lampenhaus (Serie 105/
106/107): Zwischen Stativ und Lampenhaus kann
zusätzlich das Zwischenstück* mit Filterauf-
nahmen (Abb. 21) zum Einstecken von 2 Filtern
mit Ø 50 mm montiert werden.
Zur Mikroskopreihe sind 7 verschiedene Kon-
densortypen (Abb. 7 – 13) lieferbar. Weitere Hin-
weise → S. 32.
Kondensoren CL /PH und CLP/PH und UCL /UCLP
Für Polarisation sind die spannungsfreien Pol-
varianten CLP/PH 0.85 oder UCLP 0.85 (ähnlich
7.1 u. 7.4) oder der Kondensor UCA/P (Abb. 10)
erforderlich.
In der ausführlichen Kondensorbezeichnung
wird noch der Zusatz S1 angefügt. Er besagt,
daß der Kondensor für ca. 1 mm dicke Objektträ-
ger vorgesehen ist. Genauer (nach DIN/ISO) 1.0
bis 1.2 mm → Tabelle S. 32.
Sofern der Kondensor noch nicht komplettiert
ist, müssen ggf. vor dem Einbau ins Mikroskop
(Abb. 14) folgende Komponenten* eingebaut
werden, Einbau → S.16.
12
Kondensor-Zusatzlinse LS
An der Unterseite des Kondensors darf die
Zusatzlinse LS (8.1, nur für Mikroskop DM LS)
auf keinen Fall eingesteckt sein, da sonst
Köhlersche Beleuchtung, → S. 37, nicht mehr
exakt einstellbar ist.
Kondensorscheibe UCL*
In die Kondensoren UCL 0.90/1.25 OIL (7.1), UCLP
0.85 und UCA/P (10.5) sind Kondensorscheiben
(9; 11) für bestimmte Beleuchtungsverfahren
(Dunkelfeld = DF, Phasenkontrast = PH, Polarisa-
tion = λ- und λ/4-Platte, sowie die Linse für Ob-
jektiv 2.5x) einsetzbar. Kondensorscheibe UCA/P
→ S. 14.
Zur Entnahme und Montage der Scheibe ist die
Schraube (7.2; 9.4; 11.9) vollständig herauszu-
schrauben. Mittels Schlüssel (7.5) Zentrier-
schrauben (9.3) soweit zurückdrehen, daß sich
Lichtringe, λ- und λ/4-Plättchen* und Linse*
2.5x (Abb. 9) einsetzen lassen.
Lichtringe*
Die größte Bohrung ist für Hellfeldbeobachtung
(= BF), die etwas kleineren für Lichtringe bzw.
λ- und λ/4-Plättchen. Bei Verwendung einer
kleineren Bohrung für Hellfeld kann die maxima-
le Beleuchtungsapertur nicht genutzt werden.

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