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Beschreibung - Siemens SINAMICS S120 Handbuch

Netzfrequenz: 47 bis 63 hz
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Parameter
Liste der Parameter
Vorsicht:
Für taktsynchronen Betrieb sind nur Stromreglertakte (p0115[0]) erlaubt, die ganzzahlig zu 125 µs sind.
Zusätzlich sind auch die Stromreglertakte 31.25 µs und 62.5 µs möglich.
Achtung:
p0092 hat nur Einfluss auf die automatische Voreinstellung der Takte (p0115) im Antrieb. Werden die Takte nach-
träglich im Expertenmodus (p0112 = 0) geändert, sollte p0092 = 0 eingestellt werden, damit die neuen Werte bei
Parameter-Download nicht durch die automatische Voreinstellung wieder überschrieben werden.
Die Bedingungen für den Stromreglertakt bei taktsynchronem Betrieb sind weiterhin sicherzustellen (siehe unter
Vorsicht!).
p0092
Taktsynchroner Betrieb Vorbelegung/Überprüfung / Taktsync Betrieb
CU_S_AC_DP,
Änderbar: C1(1)
CU_S_AC_PN,
Datentyp: Integer16
CU_S120_DP,
P-Gruppe: -
CU_S120_PN,
Nicht bei Motortyp: -
CU_S150_DP,
CU_S150_PN
Min
0

Beschreibung:

Einstellung zur Vorbelegung/Überprüfung der Abtastzeiten für die internen Reglertakte zum taktsynchronen PRO-
FIdrive-Betrieb.
Zu p0092 = 1:
Die Regelertakte werden so eingestellt, dass ein taktsynchroner PROFIdrive-Betrieb möglich ist. Falls nach einer
Änderung der Reglertakte der taktsynchrone PROFIdrive-Betrieb nicht möglich ist, wird eine entsprechende Mel-
dung ausgegeben.
Durch die Voreinstellung der Reglertakte kann es zu einem Derating beim Motor Module führen (z. B. p0115[0] =
400 µs --> 375 µs).
Bei der Berechnung der Auslastung des Antriebsgeräts (r9976) werden, bei der Nutzung der Festen DCC-Ablauf-
gruppen "NACH IF1 PROFIdrive PZD empfangen", "VOR IF1 PROFIdrive PZD senden", "NACH IF2 PZD empfan-
gen" (ab V4.4) und "VOR IF2 PZD senden" (ab V4.4) deren maximale Rechenzeitbelastung schon im Hochlauf für
den taktsynchronen Betrieb berechnet und in r9976 berücksichtigt (ab V4.3).
Zu p0092 = 0:
Die Einstellung der Reglertakte erfolgt ohne Einschränkungen durch den taktsynchronen PROFIdrive-Betrieb (wie
bis V2.3).
Bei der Berechnung der Auslastung des Antriebsgeräts (r9976) werden, bei der Nutzung der Festen DCC-Ablauf-
gruppen "NACH IF1 PROFIdrive PZD empfangen", "VOR IF1 PROFIdrive PZD senden", "NACH IF2 PZD empfan-
gen" (ab V4.4) und "VOR IF2 PZD senden" (ab V4.4) deren maximale Rechenzeitbelastung schon im Hochlauf für
den nicht taktsynchronen Betrieb berechnet und in r9976 berücksichtigt (ab V4.3).
Wert:
0:
1:
Abhängigkeit:
Siehe auch: r0110, p0115
Siehe auch: A01223, A01224
Vorsicht:
Für taktsynchronen Betrieb sind nur Stromreglertakte (p0115[0]) erlaubt, die ganzzahlig zu 125 µs sind.
Zusätzlich sind auch die Stromreglertakte 31.25 µs und 62.5 µs möglich.
Achtung:
p0092 hat nur Einfluss auf die automatische Voreinstellung der Takte (p0115) im Antrieb. Werden die Takte nach-
träglich im Expertenmodus (p0112 = 0) geändert, sollte p0092 = 0 eingestellt werden, damit die neuen Werte bei
Parameter-Download nicht durch die automatische Voreinstellung wieder überschrieben werden.
Die Bedingungen für den Stromreglertakt bei taktsynchronem Betrieb sind weiterhin sicherzustellen (siehe unter
Vorsicht!).
1-96
Kein taktsynchroner PROFIBUS
Taktsynchroner PROFIBUS
SINAMICS S120/S150 Listenhandbuch (LH1), 01/2012, 6SL3097-4AP00-0AP3
Berechnet: -
Dynamischer Index: -
Einheitengruppe: -
Normierung: -
Max
1
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Zugriffsstufe: 1
Funktionsplan: -
Einheitenwahl: -
Expertenliste: 1
Werkseinstellung
0

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