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Nadels}'stem
130
R
Nade
ll!ii,
... in 'I," mm
z.
B. Nr, 80, 90, 100.
F
F
.. Flodokolb<tn
"
L
..
Nadel16nge
L
SI
..
Nudels!"'.e
"
,
• lange
Rille
k
"
kurze Rille
H
..
Hohlkehle
S .. Spi', ..
Ö
,
H
0
"
Ohr
S
Abb.3
Abb.
~
Abb.5
Abb.6
für Pfaff-Hausholtnähmaschinen kommen
normalerwe
ise Nadeln des Systems
130 R mi
t
abgeflachtem Kolben und einer Hohlkehle zur Anwendung {Abb.4}.
Zum Nähen von Biesen und Zweinodel-Zierstichorbeilen sind rundkolbige
Nadeln des Systems 130
B
die rich tigen. Bitte ober nur
ORIGI
N Al
-PFAFF-
Nadeln verwenden! Siehe auch
Seile
81.
Die Stärke einer Nadel wi rd durch den Schaftdurchmesser. also dos Moß SI
(Abb. 5), in
'/,ttJ
mm ausgedrückt. Beispielsweise ist eine Nadel Nr. 100
=
'ot'
l"
mm stark.
Gegenüber der abgeflachten Kolbensei"e hot der Nadelschaft eine lange bis
z
um Nadelöhr
durchgehe
nde
Rille.
Sie muß bei den Pla ff-Zickzack- und
Au tomatie-Nähmaschinen immer zum Nähenden zeigen. Dadurch ist die in
Abb. 4 durch ein
H
bezeichnete Hohl kehle der Greiferspitze zugekehrt.
Ober das rich
tige
Verhäl tnis von Nadel- und Fadenstärke zueinander unter-
richtet die
Nadel-
und Garntabelle Seite 18.
Der Greifer
Seine Aufgabe besteht darin, mit seiner Spitze in die beim Aulwär tsgehen der
Nadel am Ohr g
e
bildete überfadenschlinge
einzutre te
n, sie auszuweiten, und
den überfaden um die
ruhende
Spulenkapsel mit
ihrer
Unterfade
nspule
herumz
uf
ühren (Abb. 6).
Es gibt die verschiedensten Greifersysteme. Am bekannteste
n
sind:
a
) Greifer, die in einer Bahn geführt und durch einen Treiber angetrieben
werden z. B. der
Zentrolspulengreifer
Abb. 7 und
b) Greifer ohne Bahn, die mit
ihrer Antriebswelle
feslverbund
e
n
sind,
0150 frei
umlaufen.
,

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