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"'bb. 81.
8'2
Ein, tellen
de. Schl ing
en hu'oe.
auch
behelfsmäßig
einstellen, ober die für eine einwandfreie Stichbildung no t-
wendige
Genauigkeit
der Greiferjustierung setzt voraus,
daß
mon olle vom
Werk
zur
Verfügung
gestellten Einstellhilfsmiltel
benutzt.
So erleichtert
z. B.
die Schlingenhublehre (Z
70.67-1)
mit der dazugehörigen
Zwinge (Z
70.68-1
)
wesentlich den Justiervorgang. Genau so empfehlenswert ist
die Verwendung
der
Spezial-Einstellnadel (Z 70.101-4), durch die ein gemittel-
ter
Abstand zwischen
Greifer und
Nadel,
unabhängig von den
Herstellungs-
taleronzen
der
Moschinennadeln,
sichergestellt
werden
konn.
Die
Justiernodel
lößt
sich
durch ihre Stärke normalerweise
kaum
verbiegen.
PfofF 260
Zur Greifereinstellung die
PfaFF-Justiernadel
oder, wenn
nicht vorhonden,
eine
normale
Nadel-Stärke
90 - einsetzen (Stichplotte muß vorher entfernt
sein),
die
Zickzockstich·Einstelischeibe A
auf 0 drehen und den Stichlogehebel auf
"Mitte" rücken.
Darouf
die Greiferbefestigungsschrauben so lösen, daß sich
der G reifer
ouf
seiner Welle eben drehen läßt.
Schlingenhub
Nun
bringt man durch drehen des
Hondrades die Nadelstonge
auf ihren
tief-
sten Punkt,
schiebt
das 2,0 mm
Meßplättchen der Schlingenhublehre mit
seinem
Ausschnitt"'Zwischen
die untere
Abschlußfläche
des
Moschinenkopfes
und
die
aufgesetzte Zwinge. Bevor
mon
mit
der
Rändelschraube die Zwinge
ouf
der
Nadelstange
festklemmt,
drückt
man sie bis
zum Anschlag
an das
Meßplätt-
chen heran (Abb.
81
).
Dann
wird die Schlingenhublehre herousgezogen
und
dos
Handrad
in
Laufrichtung
vorsichtig so weit gedreht, daß die
Zwingenaber.
"

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