Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Der Nadeleinfädler
Die
Handhabung
des Nadeleinfädlers ist denkbar
einfach.
Sie müssen nur
darauf achten, daß sich die Nadel in
höchster
Stellung befinde! und dos ist
der Fall, wenn die uniere Bohrung des Fadenhebels d
(Abb.6n in
gleicher
Höhe
mit dem Wulslrond des
Armdedsels
slehl. Senken Sie dann den Nähfuß und:
1. drücken Sie
mit
der linken
Hand
den
Einfädlerhebel
p nach unten bis der
Einfädler
ganz eingeschwenkt ist.
Hebel
p in dieser
Stellung
festholten.
2. Lei ten Sie dos
Fadenende von
links
her
um
den kleinen Kugelstift
q herum,
bevor Sie es locker hinter den
Widerhaken w des Nadeleinfädlers legen.
3.
Nun
den
Hebel p langsam
um ein kurzes Stück noch oben drücken, damit
der Widerhaken w den Oberfaden beim
Zurückschwenken
des
Einfädlers
mit durch dos
Nadelöhr
ziehen kann.
Abb.
68-71 und
96.
4.
Durch
eine kurze
Gegenbewegung
des
Hebels
p die
Fadenschlinge
aus
dem
Häkchen
waushängen,
50
daß
sich
dos
Fadenende
von
Hand
ganz
durch
das
Nadelöhr
ziehen 10ßt.
Hebel
p dann loslassen.
Die
Nadel
wird von vorn
noch
hinten eingefädelt.
Mit
einer
Handradumdrehung
wird dann der
Unterfaden
noch
oben
geholt
und
beide
Faden unler
der
Füßchensohle hinweg noch hinten gezogen.
Nun
kann auf einem
mittelfeslen
Stoff mit dem
Einnähen der Maschine
begon.
nen werden.
Wer
seinen Kunden ober wirklich
zufriedenslel1en
will, macht
Nähversuche auch
mil
feinen
und gröberen Stoffen.
Es ergibt
sich dabei die
Möglichkeit beim Nahen von Gerad· und
Zickzackslichen,
die günstigste Ober·
fadensponnung zu ermitteln.
Zur Nähkontrolle gehört es weiter, doß man bei
Geradslich.
Einstel1ung
mit
wechselnder Stich länge vor· und rückworls sowie
Querfalten
näht.
Abb. 67-71
Da. Einfädeln
der
Nadel
mit dem
Pfaff.Nadelei
nllidler

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis