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Abb. 38 Die Nadel,tangen$chwin"e
(5)
Die Zichadt-Stichbildung
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Abb.
39 Die
Wi,kungsweiJe
deJ Stichlag,,·
hebel. B
Zur
Bildung des
Zickzackstiches
und der mannigfachen
Ziernähte
dorf die
Nodelstonge
im Kopf der
Moschine nicht
storr gelagert sein, sondern
sie
muß
sich außer auf und ob auch quer zur
Nahtrichtung
bewegen
können.
Um das zu
erreichen, lagert mon sie bei Zickzockmoschinen in einer pendelnden
Führung,
die durch den
Zickzocke.zenter
über eine
Exzentergobelstange
noch
Maßgabe
der eingestellten Stich breite seitlich hin- und herbewegt wird.
Je
weiter die Zickzock-Einstellscheibe
A
noch rechts gedreht wird, desto stärker
pendelt
die Nodelstonge
aus und zwar bis zu einer maximalen
Zickzock-
Stichbreite von 4,5 mm
(Abb.
40).
Steht die
Einstellscheibe
A auf
0,
näht die Moschine Gerodsliche.
Die
Zickzack-Schalte
inrichtung
Die Scholteinrichtung für den Zickzockstich
ist
bei der PfofF 260, 360 und der
Automotie
260-261 und 360-261 im Aufbau
anders
ols die der früheren Pfolf 230
und
332_
An die Stelle des bekonnten
Zickzock-Einstellgriffes
ist die gerändelte
Einstellscheibe
A
getreten.
Zum Zickzacknähen muß die
Zickzock-Einstellscheibe A
mit
ihrer
Millimeter-
Einteilung
ouf die gewünschte Zickzock-$Iichbreite eingestellt werden.
20

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