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Automatlc-Einrichtung; Die Arbeitsweise Einer Automatie - Pfaff 260+360 Handbuch

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111.
AUTOMATlC-EINRICHTUNG
Die Arb.itsweise
einer
Automalie:
WiU mon
ouf
einer normalen Univenol·Zidczoclc-NOhmoschine
liernähte
nähen, so muß mon dazu entweder die Einslellscheibe A, den Slichlogehebel
B
oder den Momentschalthebel F
immerfort
so verstellen, wie es die ZidC70ck-
51ichbreile oder ·]oge für dos
jeweilige
liernohtmuster erforderlich macht. Dos
ist
fOr den laien eine nicht gonz leichte Arbeit, denn sie erfordert in jedem
Fall eine gewisse Obung.
Sehr einfoch ober wird dos Ziernohlnöhen, wenn die zuvor beschriebenen
Scholtbewegungen der
Hand
durch eine in die Maschine eingebaute Mechanik,
d. h.
automatisch
(selbsttätig)
ausgeführt werden. Diese Einrichtung bezeichnet
die Technik kurz mit Automalie.
Den Arbeitsablauf einer Automatie mit
indirekter
Steuerung veronschaulicht die
schemotische Darstellung Abb. 42.
Ein
Tostfinger oder ouch ein Hebel tostet den Rond einer Steuerscheibe 3
(Kurvenscheibe)
ob und überträgt die während der Drehung der Scheibe emp-
fangenen, durch die
Form
der Kurve in ihrer Größe wechselnden
Ausschläge
über eine
Hebelkombinotion
ouf die Kulisse 5 des
Zickzock-Stichslellers.
Da-
durch wird die
Richtung
der
Zickzeck·Stichslelierkulisse fortgesetzt
eine endere
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Abb.
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Prinzip,kin.
für die indi"kle
Sreuervng
der
Nadel,tangenlchwinge
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ZZ.E:uenl~'lJ<Ibel
8
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9
Shdlplalle
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Nad~l"ange
11
Nad.lllcngenldlwinge
o
kein U·Aundllag (Gercdllidll
r
r
Abb.
43

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