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Die Lichtanlage
Zur
lichtanlage A
gehören:
1. Der Druckschalter
Er sitzt auf der Maschinenvarderseite und hält etwa 100000 Schaltungen
aus.
2.
Die
Glühlampe
1
5W
in
Rährenform
mil
Bojonetlsockel BA
15 d.
Der
Bajonellsockel wurde deshalb bevorzugt, weil er in ollen ländern
der
Erde marktgängig isl.
Außerdem liegen
weitere
Vorteile darin,
daß sich die
Glühlampe leichter
auswechseln lößt und ein selbsttötiges lösen der lampe durch
Erschütte-
rungen vermieden wird. Die lebensdauer beträgt etwa 1000
Brennstunden,
varausgesetzt, daß die aufgedruckte Spannungsangabe
der
Glühlampe mit
der tatsächlichen
Netzspannung
übereinstimmt. Wie stark
die lebensdauer
von der
Netzspannung
beeinflußt wird, geht daraus
hervar,
daß bei ge·
ringer Erhöhung
der Netzspannung die Brenndauer
einer Glühlampe erheb-
lich sinkt.
Auch
die
Lichtausbeute
hängt van der
Netzspannung
ob.
3. Die lampenfassung
Der
Fassungsträger hat eine
hochgezogene
Kante,
die sich mit der
Daumen-
kuppe
gut
fassen und
ihn leicht noch
unten
schwenken läßt
(Abb.
54).
Beim
Einsetzen
einer Glühlampe ist
zunächst
darauf
zu
achten, daß
die
beiden
Führungsstifte
F des Lampensockels (Abb. 55) in den Schlitz der
Fas-
sung gleiten. Dann wird die Lampe
ganz
in die Fassung eingedrückt und
durch
eine
kleine Rechtsdrehung in
der Fassung
befestigt. Soll eine Glüh-
lampe
ausgewechselt werden, so
gil
t
sinngemäß die umgekehrte
Reihen-
folge.
Abb. 54 Auswech.eln
der Glühlampe
Abb.
5S Schnitt
durch
den
Pfarr fußanlclser
32
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Kontoklfedern
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Schu!zkondensator
(Funkenlllscher)
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