Betriebsanleitung
Alle Ventile, Regler, Schalter etc. sind gemäß den vor Ort geltenden Vorgehensweisen zum
Absperren/Kennzeichnen zu betreiben.
Den korrekten Einbauvorgang in der Anleitung des Probensondenherstellers nachlesen.
c. Die Überdruckventil-Entlüftungsleitung ist ordnungsgemäß von der Station zur Reduzierung des Felddrucks zur
Niederdruckfackel oder zum Anschluss der atmosphärischen Entlüftung installiert.
Die geeignete Rohrstrecke von der Station zur Reduzierung des Felddrucks bis zum Probenentnahmesystem
2.
bestimmen.
Edelstahlrohre von der Station zur Reduzierung des Felddrucks bis zum Probenzufuhranschluss des
3.
Probenentnahmesystems verlegen.
Rohre mit industriellen Biegevorrichtungen biegen und Passform der Rohre prüfen, um sicherzustellen, dass
4.
Rohre und Armaturen genau sitzen.
Rohrenden komplett entgraten.
5.
Vor dem Anschließen Leitung 10 bis 15 Sekunden lang mit sauberem, trockenem Stickstoff oder Luft ausblasen.
6.
Probenzufuhrleitung an das Probenentnahmesystem anschließen. Hierzu eine 6 mm (¼ in.)
7.
Klemmverschraubung für Edelstahlrohre (je nach Bestellkonfiguration) verwenden.
Bei allen neuen Rohrverschraubungen muss bei der ersten Anwendung der Verschraubungskörper handfest
8.
montiert und anschließend die Überwurfmutter mit 1 ¼ Umdrehungen ausgehend von der anfänglichen Position
angezogen werden. Bei Wiedermontage der zuvor festgezogenen Rohrverschraubungen muss der
Verschraubungskörper festgehalten und die dazugehörige Überwurfmutter mit einem Schraubenschlüssel in die
vorherige Position angezogen werden. An dieser Stelle erhöht sich der Widerstand spürbar. Die Überwurfmutter
leicht nachziehen. Das Rohr nach Bedarf an geeigneten Tragkonstruktionen sichern.
Alle Anschlüsse mit einem Leckdetektor auf Gaslecks untersuchen.
9.
Probenrückleitungen anschließen
Sicherstellen, dass das Absperrventil der Niederdruckfackel oder der atmosphärischen Entlüftung geschlossen ist.
1.
WARNUNG
Alle Ventile, Regler, Schalter etc. sind gemäß den vor Ort geltenden Vorgehensweisen zum
Absperren/Kennzeichnen zu betreiben.
Geeignete Rohrstrecke vom Probenentnahmesystem zur Niederdruckfackel oder atmosphärischen Entlüftung
2.
bestimmen.
Edelstahlrohre von der Station zur Reduzierung des Felddrucks bis zum Probenzufuhranschluss des
3.
Probenentnahmesystems verlegen.
Rohre mit industriellen Biegevorrichtungen biegen und Passform der Rohre prüfen, um sicherzustellen, dass
4.
Rohre und Armaturen genau sitzen.
Rohrenden komplett entgraten.
5.
Vor dem Anschließen Leitung 10 bis 15 Sekunden lang mit sauberem, trockenem Stickstoff oder Luft ausblasen.
6.
Probenzufuhrleitung an das Probenentnahmesystem anschließen. Hierzu (je nach Konfiguration) eine 6 mm
7.
(¼ in.) Klemmverschraubung für Edelstahlrohre verwenden.
Bei allen neuen Rohrverschraubungen muss bei der ersten Anwendung der Verschraubungskörper handfest
8.
montiert und anschließend die Überwurfmutter mit 1 ¼ Umdrehungen ausgehend von der anfänglichen Position
angezogen werden. Bei Wiedermontage der zuvor festgezogenen Rohrverschraubungen muss der
Verschraubungskörper festgehalten und die dazugehörige Überwurfmutter mit einem Schraubenschlüssel in die
vorherige Position angezogen werden. An dieser Stelle erhöht sich der Widerstand spürbar. Die Überwurfmutter
leicht nachziehen. Das Rohr nach Bedarf an geeigneten Tragkonstruktionen sichern.
Alle Anschlüsse mit einem Leckdetektor auf Gaslecks untersuchen.
9.
4.8
Kit zur metrischen Konvertierung
Ein Kit zur metrischen Konvertierung des Probenentnahmesystems konvertiert die zölligen (inch) Armaturen des
Analysatorsystems in metrische (mm) Armaturen. Dieses Kit kann zusammen mit dem J22 TDLAS Gasanalysator
bestellt werden. Das Kit enthält folgende Teile:
Menge
Beschreibung
6
Aderendhülsen-Set, ¼ in. Rohrarmatur
1
Aderendhülsen-Set, ½ in. Rohrarmatur
6
Leitungsmutter, ¼ in. Rohrarmatur, 316SS
32
J22 TDLAS Gasanalysator
Endress+Hauser