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7-40
Bosch Rexroth AG | Electric Drives and Controls
DeviceNet
7.4.2.3 Modul- /Netzwerkstatus
Ist der Lesevorgang abgeschlossen, setzt die Steuerung das Bit 0 in
den „Consumed-Data" auf den Wert vom Bit 0 in den „Produced-Data".
Erkennt die Steuerung eine Differenz zwischen Bit 0 in den „Produced-
Data" und dem Bit 0 in den „Consumed-Data", muss das Bit 0 in den
„Consumed-Data" auf den Wert von Bit 0 in den „Produced-Data" ge-
setzt werden!
Werden die Bits nicht synchronisiert, zeigt das Bediengerät die Fehler-
meldung „Timeout-Fehler: Code 60, Subcode 1" an.
Bit 1 bis Bit 7:
Die Bits 1 bis 7 sind reserviert.
Byte 3 und Byte 4 - Wortadresse
In den „Produced-Data" steht in den Bytes 3 und 4 die Wortadresse, ab
der sich eine Variable geändert hat. Die Variable kann eine Länge von
mehreren Bytes haben. Diese Wortadresse benutzt die Steuerung, um
gezielt die geänderte Variable aus dem Datenspeicher des Bedienge-
räts auszulesen.
Byte 5 - Anzahl der Bytes
In den „Produced-Data" steht in Byte 5 die Anzahl von Bytes als Länge
der geänderten Variable.
Die Bediengeräte verfügen über keine Diagnose-LEDs, um den Status
vom DeviceNet anzuzeigen.
Zeigen Sie den Modul-/Netzwerkstatus mit Hilfe der Systemvariablen
ComBaudrateA am Bediengeräts an.
Siehe Kapitel „ComBaudrateA" auf Seite 7-54.
Rexroth VCP-Bedienkonzept | R911310665 / 02
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