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Bosch Rexroth VCP Serie Anwendungsbeschreibung Seite 429

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R911310665 / 02 | Rexroth VCP-Bedienkonzept
BRC-Symbolic
7.3
BRC-Symbolic
7.3.1
Datenobjekte
7.3.1.1 Einzelvariablen
7.3.1.2 Stringvariablen
7.3.1.3 Tabellen
Electric Drives and Controls | Bosch Rexroth AG
Das Protokoll bietet Ihnen wahlfreien Zugriff auf alle globalen Datenob-
jekte der Steuerung lesend und schreibend.
Die Projektiersoftware übernimmt die Datenobjekte der Symboldatei
(Dateiname.SYM), die bei der Kompilierung des Steuerungsprojekts
erzeugt werden.
Das angeschlossene Bediengerät greift über den symbolischen
Namen auf ein Datenobjekt zu.
Um die Bediengeräte in der SPS-Software für den PROFIBUS parame-
trieren
zu
können,
RX02081A.GSD zur Verfügung. Sie finden diese Datei nach einer
Standard-Installation
C:\Programme\rexroth\VI-Composer\FBs\PB\TYP_GSD
unserem Downloadbereich im Internet.
Grundsätzlich ist die Länge einer Variablen durch die Definition in der
Projektiersoftware „IndraLogic" festgelegt.
Sie können auf Variablen vom Typ BOOL, SINT, INT, DINT, BYTE,
USINT, WORD, UINT, DWORD, UDINT, REAL, STRING, LINT, ULINT,
LREAL und BITORBYTE zugreifen.
Für Stringvariablen verwenden Sie den Variablentyp STRING(N),
wobei N die Länge des Strings angibt.
Stringvariablen dürfen eine Länge von 64 Zeichen nicht überschreiten.
Für die Darstellung von ARRAY-Variablen in Tabellenfeldern müssen
Sie den Datentyp ARRAY [1..N] verwenden. Das ARRAY [1..N] muss
aus einem der folgenden Basistypen bestehen:
• BOOL,
• BYTE,
• WORD,
• DWORD,
steht
die
Geräte-Stammdaten-Datei
der
Projektiersoftware
7-25
im
Verzeichnis
oder
in

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