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Bosch Rexroth VCP Serie Anwendungsbeschreibung Seite 196

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6-66
Bosch Rexroth AG | Electric Drives and Controls
Tutorium
6.3.13
Eingabevariablen
6.3.13.1 Plausibilitätskontrolle
6.3.14
Dynamische und statische Attribute
• Nachkommastellen = 2 (absolut)
Der Darstellungsbereich liegt dann zwischen 0,00 und 655,35.Wird das
Kontrollkästchen nur positiv demarkiert, verändert sich der Darstel-
lungsbereich. Der Wert wird mit Vorzeichen angezeigt. Für das Vorzei-
chen
müssen
Sie
angeben.Folgende Angaben sind nötig:
• Dezimalzahl
• Ausgabe
• Feldlänge = 7 (5 + Dezimalpunkt + Vorzeichen)
• Nachkommastellen = 2 (absolut)
Der Darstellungsbereich liegt dann zwischen -327,68 und +327,67.
Eingabevariablen werden bei erstmaliger Darstellung am Bediengerät
wie einmalige Ausgabevariablen behandelt. Dies bezieht sich auch auf
die Skalierung, die aus der Sicht der Steuerung wirkt.
Eingabevariablen werden von Editoren im Bediengerät bearbeitet.
Für alle Eingabevariablen wird eine Plausibilitätskontrolle durchgeführt.
Dabei wird der eingegebene Wert gegen die, in der Variablenliste hin-
terlegten, Bereichsgrenzen geprüft.
Beim Überschreiten der Grenzen werden die Terminalmeldungen
• „Wert zu groß" oder
• „Wert zu klein"
gemeldet. Der fehlerhafte Wert wird nicht in die Steuerung geschrie-
ben. Im Fehlerfall bleibt der bis dahin gültige Wert erhalten.
Um die Terminalmeldungen zu verhindern, müssen Sie diese in der
Projektiersoftware löschen. Dadurch bewirken Sie gleichzeitig, dass
• bei Wertüberschreitung der Wert der Obergrenze
• bei Wertunterschreitung der Wert der Untergrenze
eingetragen wird.
Sie können den Bildelementen statischer Text, Textfeld und Variable
255 Wertebereiche für dynamische Attribute zuweisen.
Dynamische Attribute bewirken, dass sich die Darstellung eines Textes
oder Variablenwertes in Abhängigkeit eines Variablen- oder Steuerva-
Rexroth VCP-Bedienkonzept | R911310665 / 02
eine
weitere
Stelle
in
der
Feldlänge

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