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Hologic Genius Digital Imager Bedienerhandbuch Seite 117

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Objektträger-ID konfigurieren – Non-Gyn-Objektträger
Wenn Nicht-Gyn-Objektträger in Ihrem Labor ankommen und Zeichen in der Objektträger-ID
enthalten, die in Ihrer Einrichtung nicht verwendet werden, kann der Digital Imager zum
Ausschluss dieser Zeichen konfiguriert werden. Die an den Image Management Server übertragenen
Daten, die an der Review Station verfügbar sind und auf dem Digital Imager angezeigt werden,
verwenden die Objektträger-ID, wie sie nach Anwendung der Einstellungen für „Objektträger-ID
konfigurieren" erscheint.
Der Digital Imager kann auch so konfiguriert werden, dass die Objektträger-IDs für mehrere
Objektträger für dasselbe Nicht-Gyn-Fläschchen gruppiert werden. Wenn ihre Daten von der
Review Station aus betrachtet werden, erscheinen die Objektträger als Gruppe.
Hinweis:
An der Makrostation auf dem Digital Imager nimmt der Digital Imager ein Bild
des Objektträgeretiketts auf. Ein Eintrag der gesamten Objektträger-ID auf dem
Objektträgeretikett ist in dem an der Makrostation aufgenommenen Bild verfügbar.
Wenn ein Fall mehr als einen Objektträger hat, sicherstellen, dass alle Objektträger des Falls
gleichzeitig zur Betrachtung verfügbar sind. Damit alle Objektträger in einem gruppierten Fall
auf der Review Station in einer Gruppe erscheinen, müssen sich die Daten für jeden einzelnen
Objektträger des Falls auf dem Image Management Server befinden.
Jeder Objektträger einer Gruppe steht separat zur Durchsicht zur Verfügung. Jeder Objektträger
wird in den Berichten einzeln aufgeführt.
1. Objektträger-ID konfigurieren im Bildschirm Admin-Optionen drücken. Die aktuelle Auswahl
wird unter dem Namen des Probentyps beschrieben.
2. Unter Nicht-Gyn-Optionen zwischen „Wie Gyn", „Gesamter gescannter Wert" oder „Ein
Segment auswählen" auswählen.
Wie Gyn: die Konfiguration für Non-Gyn-Objektträger-IDs ist die gleiche wie die
Einstellungen Ihres Labors für gynäkologische Objektträger-IDs. Zu Schritt 12 springen.
Gesamter gescannter Wert: die vom Digital Imaging-System verwendete Kennung stimmt
mit der auf dem Objektträgeretikett aufgedruckten Kennung überein. Zu Schritt 12 springen.
Ein Segment auswählen: die vom Digital Imaging-System verwendete Kennung wird von
der auf dem Objektträgeretikett aufgedruckten Kennung abgeleitet.
Bei Non-Gyn-Objektträger hat ein Labor die Möglichkeit, einen Teil der Objektträger-ID als
Primäre ID und einen anderen Teil der Objektträger-ID als Sekundäre ID zu konfigurieren.
Mit den Schritten fortfahren, um festzulegen, welches Segment der gedruckten Kennung vom
Digital Imaging-System als Primäre ID und welches als Sekundäre ID verwendet werden soll.
Die Primäre ID ist der Teil der Objektträger-ID für das Genius Digital Diagnostics System,
der für alle Objektträger im Patientenfall verwendet wird. Die Primäre ID ist der Teil der
Objektträger-ID, den die Objektträger in der Gruppe gemeinsam haben.
Die Sekundäre ID ist der Teil der Objektträger-ID für das Genius Digital Diagnostics System,
der für die einzelnen Objektträger im Patientenfall unterschiedlich wird.
B
ENUTZEROBERFLÄCHE
Genius™ Digital Imager – Betriebshandbuch
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3.31

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