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YASKAWA VIPA Commander Compact CC 03 Handbuch Seite 104

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Teil 4 Einsatz CC 03DP unter PROFIBUS-DP
Diag. Adr.
(5 Byte fix)
Stat. Adr.
(2 Byte fix)
PROFIBUS DP
Adresse
Bereiche in CPU
freigeben
4-14
Die umfangreichen Diagnosefunktionen von PROFIBUS-DP ermöglichen
eine schnelle Fehlerlokalisierung. Die Diagnosemeldungen werden über
den Bus übertragen und beim Master zusammengefasst.
Der CC 03DP sendet auf Anforderung vom Master oder im Fehlerfall
Diagnosedaten. Die Diagnosedaten bestehen aus:
• Norm-Diagnose-Daten (Byte 0 ... 5),
• Gerätebezogene Diagnose-Daten (Byte 6 ... 10)
• Anwenderspezifische Diagnose-Daten (Byte 11 ... 15)
Über diag bestimmen Sie die Startadresse, ab der die 5 Byte breiten
anwenderspezifischen Diagnose-Daten in der CPU abzulegen sind.
Durch gezielten Zugriff auf diesen Bereich können Sie Diagnosen auslösen
und beeinflussen.
Hinweis!
Näheres zum Aufbau und zur Beeinflussung von Diagnosemeldungen
finden Sie unter "Diagnosefunktionen".
Den aktuellen Status der PROFIBUS-Kommunikation können Sie einem
2Byte breiten Statusbereich entnehmen, der ab der Statusadresse im
Peripherieadressbereich der CPU abliegt.
Hinweis!
Näheres
zum
Aufbau
"Statusmeldung intern an CPU".
Über diesen Parameter weisen Sie Ihrem PROFIBUS-Slave eine
PROFIBUS-Adresse zu. Bitte beachten Sie, dass jede PROFIBUS-Adresse
nur einmal vergeben sein darf!
Sobald Sie bei einer Längenangabe 0 angeben, wird für die zugehörigen
Daten kein Speicherplatz in der CPU belegt.
Durch Eingabe der Adressbereichsgrenze 1023 bei den Parametern PRN,
DIAG und STAT können Sie ebenfalls Speicherbereiche in der CPU
freigeben.
einer
Statusmeldung
HB116D - CC 03 - Rev. 15/04
Handbuch VIPA HMI
finden
Sie
unter

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