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GRAUPNER mz-12 HOTT Handbuch Seite 186

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einen entsprechend von „0 %" abweichenden Wert
einstellen:
K1
Heck
Heck
Gas
Roll
Gas
Nick
Gas
Gyro
0%
Nor mal
Bitte beachten Sie dabei aber immer die
Ihrem Gyrosensor beiliegenden Einstell-
hinweise, da anderenfalls Ihr Heli ggf. un-
fliegbar wird!
Wenn der Gyro entgegen der Vorgabe doch eine sen-
derseitige Empfindlichkeitseinstellung hat, benötigen
Sie noch einen freien Geber, z. B. S4/5. Diesen weisen
Sie im Menü ...
»Gebereinstellung«
... dem Eingang „Gyr" zu.
Drücken Sie dazu die ENT-Taste () der rechten
Vier-Wege-Taste zur Aktivierung des Wertefeldes und
legen Sie den Schalter um, damit dessen Bezeich-
nung im Display erscheint:
Gyr
SW4/5
+100% +100%
Gas
frei
+100% +100%
Lim
DG
+100% +100%
Weg
Wechseln Sie hernach mit der Auswahltaste  der
linken Vier-Wege-Taste in die Spalte „- Weg +". Nach
erneutem Drücken der ENT-Taste () der rechten
Vier-Wege-Taste kann im nun inversen Wertefeld – ggf.
asymmetrisch – die maximale Empfindlichkeit des Gy-
ros, z. B. 50 %, eingestellt werden:
186 Programmierbeispiel: Hubschraubermodell
Gyr
Gas
Lim
0%
0%
0%
Damit hat man einen Festwert, solange der Drei-Stu-
fen-Schalter an einem seiner beiden Anschläge steht.
Der richtige Wert muss im Fluge angepasst werden.
Weitere Einstellhinweise finden Sie ab Seite 105.
Die weiteren Unterpunkte des Menüs »Helimix« sind
zurzeit (noch) nicht wichtig.
Weitere Einstellungen
Mit diesem Programmierbeispiel haben Sie einen
Hubschrauber mit einer Grundabstimmung für das
Schwebeflugtraining und einfache Rundflüge. Je
(ab Seite 76)
nach Können und fliegerischer Erfahrung sind natür-
lich auch weitere Funktionen aktivierbar.
Flugphasen
Möchte man z. B. mit verschiedenen Drehzahlen und
Trimmungen fliegen, aktiviert man eine so genannte
„Flugphase", die über einen zugeordneten Schalter
alternativ zur bisher beschriebenen „Normalphase"
aufgerufen werden kann. Dazu rufen Sie zunächst das
Untermenü ...
„Phaseneinstellung"
... des Menüs »Modell und Phaseneinstellung« auf
+
und weisen der „Phase 2" einen Schalter und ggf. ei-
nen anderen Namen zu:
Phase 2
SW4/5
+50%
+50%
frei
+100% +100%
DG
+100% +100%
+
Weg
(ab Seite 63)
Schwebe
1I
Dazu sollten Sie noch wissen, dass die Flug-
phase «Autorotation» immer absoluten Vor-
rang vor anderen Phasen besitzt. Aus jeder
der beiden anderen Phasen (der „Normalphase" und
der „Phase 2") gelangen Sie also sofort in die Autoro-
tationsphase sobald Sie den entsprechenden Schalter
umlegen.
Anschließend wechseln Sie wieder in das Menü
»Helimix«, ab Seite 100, schalten in die eben von
Ihnen eingerichtete „Phase 2" und modifizieren Ihre
Einstellungen entsprechend. Da der Sender mz-
12 HoTT eine digitale Trimmung besitzt, werden im
Heli- Programm neben diesen flugphasenabhängigen
Menü-Einstellungen auch die Trimmpositionen der
Steuerfunktionen „Rollen", „Nicken" und „Heckrotor"
flugphasenabhängig abgespeichert, siehe Seite 100.
Uhr für Motorlaufzeit
Ist z. B. die Motorlaufzeit durch die Tank- oder Akku-
kapazität begrenzt, lassen Sie die Stoppuhr rückwärts
laufen. Geben Sie die maximal mögliche Motorlaufzeit
vor, z. B. „5 min". Wie auf Seite 86 beschrieben, be-
ginnt dann der Tongenerator des Sender ab „30 s" vor
„null" Warntöne abzugeben. Als Schalter weisen Sie
dieser Uhr beispielsweise den Geberschalter „G3" zu,
indem Sie nach Aktivierung der Schalterzuordnung
wie im Abschnitt „Geber-, Schalter und Geberschal-
terzuordnung" auf Seite 46 beschrieben, den Gas-
limit-Drehgeber von dessen Leerlaufposition in Rich-
tung Vollgas drehen:
Steueranord.
Uhren
5:00
Empf. Ausgang
geb. Empf.
Test Reichw.
In der Grundanzeige drücken Sie zunächst bei an-
gehaltener Stoppuhr gleichzeitig die Tasten  der
linken Vier-Wege-Taste (CLEAR), damit die Stoppuhr
1
G3I
–––
99s

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