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Des Empfängers - GRAUPNER mz-12 HOTT Handbuch

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Polarität der mz-12 HoTT-Ladebuchse
Die auf dem Markt befindlichen Ladekabel anderer
Hersteller weisen oft eine entgegengesetzte Polarität
auf. Verwenden Sie deshalb nur original Graupner-La-
dekabel mit der Best.-Nr. 3022.
Laden mit Automatik-Ladegeräten
Die Ladebuchse ist serienmäßig über eine Schutzdio-
de gegen Verpolung geschützt. Original Graupner-Au-
tomatikladegeräte erkennen dennoch die Spannungs-
lage des Akkus.
Stellen Sie ggf. Ihr Schnellladegerät entsprechend
dessen Anleitung auf eine Delta-Peak-Spannungsdif-
ferenz von 10 ... 20 mV oder äquivalent ein, sodass es
sich zur Schnellladung von NiMH-Zellen eignet.
ACHTUNG:
Verbinden Sie erst die Bananenstecker
des Ladekabels mit dem Ladegerät und
stecken Sie dann erst das andere Ende
des Ladekabels in die Ladebuchse am Sender.
Verbinden Sie niemals die blanken Enden der Ste-
cker eines bereits am Sender angeschlossenen
Ladekabels miteinander!
Um Schäden am Sender zu vermeiden, darf der
Ladestrom generell 1 A nicht überschreiten! Be-
grenzen Sie ggf. den Strom am Ladegerät. Ande-
renfalls riskieren Sie Schäden an der Platine durch
Überlastung der Leiterbahnen und/oder eine
Überhitzung des Akkus.
Empfänger-Stromversorgung
Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und
5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur
Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos emp-
fehlen wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender
Kapazität zu verwenden. Im Falle eines Mischbe-
triebes von Analog- und Digitalservos achten Sie je-
doch unbedingt auf die jeweils maximal zulässige
Betriebsspannung. Für eine stabilisierte und einstell-
bare Stromversorgung des Empfängers mit 1 oder 2
Empfängerakkus sorgt z. B. die PRX-Einheit Best.-Nr.
4136, siehe Anhang ab Seite 188.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen kei-
nesfalls Batterieboxen und auch keine Tro-
ckenbatterien.
Die Spannung der Empfängerstromversorgung wird
während des Modellbetriebs bei bestehender Teleme-
trie-Verbindung rechts oben im Display des Senders
angezeigt:
M-01
Stop
Flug
5.5V
0:12h
N R
Beim Unterschreiten einer im »Telemetrie«-Menü,
Seite 144, einstellbaren Warnschwelle, standardmä-
ßig 3,8 Volt, erfolgt eine optische und akustische Un-
terspannungswarnung.
Überprüfen Sie dennoch in regelmäßigen
Abständen den Zustand der Akkus. War-
ten Sie mit dem Laden der Akkus nicht,
bis das Warnsignal ertönt.
Hinweis:
Eine Gesamtübersicht der Akkus, Ladegerä-
te sowie Messgeräte zur Überprüfung der
Stromquellen ist im Graupner Hauptkatalog
FS bzw. im Internet unter www.graupner.de zu finden.
Laden des Empfängerakkus
Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt
an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der
Akku im Modell über eines der Stromversorgungska-
bel Best.-Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 ange-
schlossen, dann erfolgt die Ladung über die im Schal-
ter integrierte Ladebuchse oder den gesonderten
Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversorgungs-
kabels muss zum Laden auf „AUS" stehen.
Polarität Empfängerakkustecker
Allgemeine Ladehinweise
Es sind stets die Ladeanweisungen des
Ladegeräte- sowie des Akkuherstellers
einzuhalten.
Achten Sie auf den maximal zulässigen
5.1V
Ladestrom des Akkuherstellers. Um
0:00
Schäden am Sender zu vermeiden, darf
0:00
der Ladestrom des Senders aber generell 1 A nicht
überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom am
Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A ge-
laden werden, muss dieser unbedingt außerhalb
des Senders geladen werden! Anderenfalls riskie-
ren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung
der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des
Akkus.
• Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen
von der einwandfreien Funktion der Abschaltauto-
matik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt insbe-
sondere, wenn Sie den serienmäßig eingebauten
NiMH-Akku mit einem Automatik-Ladegerät für
NiCd-Akkus aufladen wollen. Passen Sie ggf. das
Abschaltverhalten an, sofern das verwendete La-
degerät diese Option besitzt.
Betriebshinweise
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