Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

autodessys form Z Benutzerhandbuch Seite 321

Inhaltsverzeichnis

Werbung

1
2
a
b
c
d
e
310
Klicken Sie mit dem Befehl Kontrollen Bearbeiten auf Ihr Objekt.
Klicken und ziehen Sie sanft im Bearbeitungsmodus Punkt 1
wie links markiert. Verschieben Sie ihn nur so weit, um seinen
symmetrischen Punkt auf der anderen Seite des Objekts
offenzulegen.
Klicken Sie während sie Umschalten gedrückt halten auf beide
Punkte um sie auszuwählen.
Arbeiten Sie in der Seitenansicht weiter und wählen Sie unter
Anwendung der o.a. Technik Punkt 2 und seinen Symmetriepunkt
und ziehen Sie ihn wie dargestellt nach hinten oben.
Um den Unterkiefer zu formen wählen Sie als nächstes die
dargestellten Kontrollpunkte und wandeln Sie sie zu Ecke
Glätten um und verschieben Sie sie.
Da dies die Haupttransformationen zur Gestaltung des Munds sind, werden Sie
wahrscheinlich zusätzliche Punktverschiebungen und Verfeinerungen benötigen um
Ihr Modell glatt zu belassen. Vielleicht haben Sie zum Beispiel, als Sie die Punkte zur
Gestaltung des Munds verschoben haben, die Punkte oberhalb der Öffnung, die die
Wölbung des Munds umreißt, bewegt. Wenden Sie weitere Punktmanipulationen an
der Form entsprechend Ihrem Ermessen an. Solche Verbesserungen komplettieren
das Modell außer, daß Sie noch eine Nase und Ohren hinzufügen müssen.
Erzeugen Sie als Nase einen Würfel und wandeln Sie ihn in
ein geglättetes Flächenstück um, wie in e gezeigt. Wählen
Sie Außen Glätten und 50%.
Erzeugen Sie für die Ohren ein extrudiertes Quadrat, dann
ein kleineres extrudiertes Quadrat und bilden Sie die Differenz
des letzteren vom ersteren, wie in f abgebildet.
f
Erzeugen Sie aus dem resultierenden Objekt ein
Flächenstückobjekt mit Innen Glätten und Gleich.
Dies erzeugt eine schöne kreisrunde Form die etwas kleiner
ist als die originale Geometrie.
Erstellen Sie davon eine Kopie um das zweite Ohr zu erzeugen.
Dies sollte den Mauskopf vervollständigen und das endgültige Flächen-
stücknetz sollte in etwa wie das von uns abgebildete aussehen. Man
könnte sicherlich fortfahren und den ganzen Körper unter Anwendung
derselben erläuterten Techniken modellieren.
Zuletzt haben wir die Maus auch gerendert wie am Anfang des Kapitels zu sehen ist.
Beachten Sie, daß es notwendig war um die Augen zu rendern, diese Seitenfl ächen
herauszulösen um ein Texturbild auf sie übertragen zu können. Dies ist bei einer Flächen-
stückstruktur nicht direkt möglich. In der Regel werden Flächenstücke typischerweise auf-
grund ihrer geglätteten Netzfl exibilität und der Fähigkeit organische Strukturen zu gestalten
verwendet. Nach Abschluß des Modellierens ist es häufi g der Fall, daß Flächenstücke
vor dem abschließenden Rendern in facettierte Objekte umgeformt werden.
form•Z Übungshandbuch • Modellieren mit Flächenstücken

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis