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Sie haben die vorgegebene Größe von 200cm x 200cm für
das Netzraster verwendet und die Richtung ihres Netzes
wurde durch das Segment auf das Sie klickten bestimmt
(p). Als Sie die Konturlinien gezeichnet haben lagen Sie alle
auf der Höhe 0. Sie haben dem Programm mitgeteilt ihnen
automatisch Höhen zuzuordnen bevor sie zur Erzeugung
des Terrainmodells verwendet werden. Dies geschah durch
Auswahl der Option Neues Intervall. Das System ver-
wendete die Grundeinstellung von 100cm und ordnete den
Konturlinien diese Höhen in der von Ihnen bestimmten Rei-
henfolge nacheinander zu. Solange der Befehl Terrainmodell
aktiv ist können Sie andere, von den Vorgaben abweichende,
parametrische Werte eingeben.
Sie werden als nächstes diese Operation zweimal mit den
exakt gleichen Werten, außer der Modellart, wiederholen.
•
Wählen Sie in der Optionspalette Terrainmodell die
Option Gestuftes Modell.
Widerrufen Sie.
•
Aktivieren Sie den Befehl Auswählen und wählen Sie
die Konturlinien wie zuvor.
Klicken Sie mit aktivem Befehl Terrainmodell auf die
Grundfl äche.
Sie haben gerade ein gestuftes Terrainmodell erzeugt,
das wie rechts abgebildet aussehen sollte.
Wählen Sie in der Palette Terrainmodell die Option
•
Trianguliertes Konturmodell.
Widerrufen Sie und wiederholen Sie Operation wie
•
oben.
Sie haben gerade ein trianguliertes Kontur-Terrain-
modell erzeugt, das wie rechts abgebildet aussehen
sollte.
Terrainmodelle können auch auf Seitenfl ächen von Körpern
erzeugt werden und die drei Arten können gemischt werden,
wodurch Landschaftsstrukturen wie zum Beispiel Straßen
und fl ache Bereiche integriert werden können. Sie werden
in Kapitel 35 an späterer Stelle in diesem Übungshandbuch
ein komplexeres Modell erstellen, welches einige dieser
Funktionen veranschaulicht.
form•Z Übungshandbuch • Terrainmodelle
Gestuftes
Terrainmodell
Trianguliertes
Kontur-
Terrainmodell
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