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6 Inbetriebnahme
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Zum Eintritt in das Menü gehen Sie wie folgt vor:
⇒
CODE
C1
C2
Zellkonstante:
!
Hinweis!
Hier ist die Kalibrierung mit dem temperaturkompensierten Leitfähigkeitswert der Referenzlösung beschrieben. Soll
die Kalibrierung mit der unkompensierten Leitfähigkeit erfolgen, müssen Sie den Temperaturkoeffizienten α auf Null
stellen.
Tauchen Sie den Sensor (induktiv oder konduktiv) in
die Kalibrierlösung.
!
Hinweis!
Der Sensor sollte so eingetaucht sein, dass ein Min-
destabstand von 15 mm zur Gefäßwand besteht,
damit der Einbaufaktor keinen Einfluss hat.
CB1
CB2
CB3
CB4
⇒
AUSWAHL
(Werkseinstellung = fett)
Sensor 1
Sensor 2
Ende Kalibrierung
Zellkonstante
Airset
Einbaufaktor
025.0°C
(–35.0 ... +250 °C)
2.10 % / K
(0.00 ... 20.00% / K)
aktueller Messwert
(0,0 ... 9999 mS/cm)
5.9 cm-1
(0,1 ... 9,99 cm-1)
INFO
Auswahl für Kalibrierung
(nur Zweikreis)
Wählen Sie Sensor 1 oder 2, dann durchlaufen Sie die Kalib-
rierung für jeden Sensor einzeln.
Auswahl
Zellkonstante: Zellkonstante des Sensors berechnen lassen.
Airset (nur induktiv): Die Kalibrierung des Sensors muss an
der Luft und in trockenem Zustand erfolgen.
Der Airset bei induktiven Sensoren wird vor der Bestim-
mung der Zellkonstanten durchgeführt.
Einbaufaktor (nur induktiv): Sensorabgleich mit Kompensa-
tion des Wandeinflusses nach der Bestimmung der Zell-
konstanten.
Eingabe Kalibrier-Temperatur
Eingabe der Temperatur, bei der kalibriert wird
(nur bei MTC - manueller Temperaturangabe).
Alpha-Wert (Temperaturkoeffizient)
Geben Sie den α -Wert der Kalibrierlösung ein. Dieser Wert
ist bei den E+H-Kalibrierlösungen angegeben oder wird aus
der aufgedruckten Tabelle berechnet.
Aktueller Messwert
Geben Sie den korrekten Leitfähigkeitswert der Kalibrierlö-
sung ein.
Es ist sinnvoll, eine Kalibrierlösung zu verwenden, die bei
>40 % des Messbereichs des verwendeten Sensors liegt. Die
Anzeige erfolgt stets in mS/cm.
Zellkonstante
Die berechnete Zellkonstante wird angezeigt und in Feld A5
übernommen (s. Seite 33).
Mycom S
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Endress+Hauser
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