5-14
RECO-Inline-Produktgruppen
Anschlüsse
Anschlusstechnik
Absicherung
Anzeigen
Ankopplung an die
Funktionserde (FE)
Zusatzerdung
Tragfähigkeit
der Rangierkontakte
Keine Potentialtrennung
Spannungsbereiche
An den Ein-/Ausgabeklemmen stehen je nach Ausführung Klemmpunkte
zum Anschluss von 2-, 3- und 4-Leiter-Sensoren oder -Aktoren zur
Verfügung.
Schließen Sie Leitungen mit einem Anschlussquerschnitt von 0,2 mm
2
1,5 mm
am Zugfederanschluss an.
Eine Ausnahme bilden Ausgleichsleitungen für Thermoelemente. Für
diese ist ein Anschlussquerschnitt ab 0,13 mm
Der Schutz vor Überlastung der Anlage erfolgt zentral in der Einspeise-
klemme mit Sicherung oder muss vom Betreiber bereitgestellt werden.
Wählen Sie den Wert der vorgeschalteten Sicherung so, dass sie den
maximalen Laststrom nicht überschreitet. Den maximal zulässigen
Laststrom einer E/A-Klemme entnehmen Sie bitte dem modul-
spezifischen Datenblatt.
Die Diagnose- und Status-Anzeigen der Module geben Auskunft über den
Bus und über den Status der Ein- und Ausgänge (siehe Kapitel "Anzeigen
auf den Ein-/Ausgabeklemmen" auf Seite 4-8).
Die LEDs befinden sich im Logikbereich der Klemmen.
In der Klemme findet keine Ankopplung an die Funktionserde (FE) statt.
Die Erdung erfolgt über den Potentialrangierer FE beim Anrasten an das
Erdung
vorhergehende Klemme.
Eine Zusatzerdung ist über diese Klemmen nicht erforderlich.
Die maximale Stromtragfähigkeit der seitlichen Rangierkontakte ist in
Abb. 4-19 Seite 4-15 angegeben.
Eine Potentialtrennung wird durch diese Klemmen nicht aufgebaut.
Hierfür müssen Sie eine Einspeiseklemme verwenden.
Klemmen der Kleinsignalebene stehen für verschiedene Spannungs-
bereiche zur Verfügung. Abhängig von der Einspeiseklemme können Sie
mit einer Spannung von 24 V DC, 120 V AC oder 230 V AC arbeiten.
VORSICHT
Sollen innerhalb einer Station verschiedene
Spannungsbereiche aufgebaut werden, muss
für jeden Bereich eine neue Einspeiseklemme
verwendet werden.
RECO-Inline-INTERBUS
2
zulässig.
DOK-CONTRL-R-IL*IBSSYS-AW02-DE-P
2
bis