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P-0-0751, Aufsynchronisierteilbereiche Pro Sollwertzyklus Folgeachse; P-0-0752, Lastumdrehungen Pro Istwertzyklus Folgeachse - Rexroth Indramat ECODRIVE 03 SGP 20VRS Parameterbeschreibung

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P-0-0751, Aufsynchronisierteilbereiche pro Sollwertzyklus Folgeachse

P-0-0752, Lastumdrehungen pro Istwertzyklus Folgeachse

Funktion:
Parameter
Datenlänge:
2Byte
Format:
DEC_OV
Einheit deutsch:
---
Nachkommastellen:
-
Eingabe min./ max.:
1 / 1024
Defaultwert:
1
Mit diesem Parameter wird ein Teilbereich des Sollwertzyklusses
definiert. Der Sollwertzyklus wird vom Antrieb aus dem Leitachszyklus
und dem elektronischen Getriebe berechnet und kann aus dem
Parameter P-0-0754, Sollwertzyklus ausgelesen werden.
Der
Aufsynchronisierteilbereich
Aufsynchronisier-Modus zum Aufsynchronisieren ausgewählt werden.
Der beim Aufsynchronisieren verfahrene Weg wird dann nicht größer als
der hier festgelegte Bereich. Die Position, auf die die Folgeachse
aufsynchronisiert, wird durch Modulodivision aus dem synchronen
Lagesollwert im Sollwertzyklus berechnet.
Der Aufsynchronisierteilbereich kann kleiner oder größer als eine
Lastumdrehung des Antriebes sein.
P-0-0751 - Attribute
Para. Name:
DE
Aufsynchronisierteilbereiche pro Sollwertzyklus Folgeachse
EN
Synchronization divisions per command cycle slave axis
FR
Divisions de synchronisation par cycle consigne axe suiveur
ES
Divisiones de sincronización por ciclo nominal eje seguidor
IT
Divisioni di sincronizzazione per ciclo comandato asse slave
Funktion:
Par.
Datenlänge:
Format:
Einheit deutsch:
---
Nachkommastellen:
-
Eingabe min./ max.:
1 / 1024
Defaultwert:
1
Mit dem Istwertzyklus wird bei Modulo-Lagewichtung der maximale
Bereich der Lageistwerte an der Folgeachse festgelegt. Hier wird die
Anzahl der Lastumdrehungen angegeben, aus denen der Istwertzyklus
besteht. Der Antrieb bildet dann einen Lageistwert, der sich in diesem
Bereich befindet und der aus dem Parameter P-0-0753, Lageistwert im
Istwertzyklus ausgelesen werden kann.
Der Istwertzyklus wird benötigt, wenn bei Winkelsynchronisation in einem
Bereich aufsynchronisiert werden soll, der größer als eine Lastumdrehung
ist. Der Aufsynchronisierbereich kann dann der Sollwertzyklus oder ein
Teil davon sein. Der Lageistwert im Sollwertzyklus oder in einem Teil
davon wird für das Aufsynchronisieren aus dem Lageistwert im
Istwertzyklus durch Modulodivision hergeleitet. Damit dies immer
eindeutig ist, muss der Istwertzyklus ein ganzzahliges Vielfaches des
Sollwertzyklusses sein. Dies ist bei der Festlegung des Istwertzyklusses
zu beachten.
Änderbarkeit:
P2
Speicherung:
Param.-E²prom
Gültigkeitsprüf.:
P3-4
Extremwertprüf.: ja
Kombin.prüf.:
-
zykl. übertragbar: -
kann
im
Parameter
Änderbarkeit:
-
Speicherung:
Param.-E²prom
Gültigkeitsprüf.:
-
Extremwertprüf.: -
Kombin.prüf.:
-
zykl. übertragbar: -
DOK-DRIVE*-SGP-20VRS**-PA01-DE-P
SGP-20VRS
P-0-0155,

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