Sicherheitskontroller XS/SC26-2 und SC10-2
Tabelle 49. Benutzerdefinierte Statusbits (32–63) Modul (Ident 0×100) [fest in Steckplatz 2]
SPS-Eingangsdatenname
Benutzerdefinierte Statusbits
32–39
Benutzerdefinierte Statusbits
40–47
Benutzerdefinierte Statusbits
48–55
Benutzerdefinierte Statusbits
56–63
Fehlerbits
Die Steckplätze 3 und 4 empfangen immer 64-Bit-Informationen von virtuellen Statusausgangsfehlern vom Sicherheit-
skontroller.
Tabelle 50. Sicherheitskontroller Fehlerbits (0–31) Modul (Ident 0×100) [fest in Steckplatz 3]
SPS-Eingangsdatenname
Fehlerbits 0–7
Fehlerbits 8–15
Fehlerbits 16–23
Fehlerbits 24–31
Tabelle 51. Sicherheitskontroller Fehlerbits (32–63) Modul (Ident 0×100) [fest in Steckplatz 4]
SPS-Eingangsdatenname
Fehlerbits 32–39
Fehlerbits 40–47
Fehlerbits 48–55
Fehlerbits 56–63
Eingangsstatusbits
Die Steckplätze 5 bis 9 sind immer für 160 Bit an Sicherheitskontroller-Eingangsinformationen reserviert. Ein erweiter-
barer (XS26) Sicherheitskontroller kann bis zu 154 Eingänge haben, wenn alle möglichen 8 Erweiterungskarten als 16-
Kanal-Eingänge verwendet werden (zusätzlich zu den im Basiskontroller integrierten 26 Eingängen).
Tabelle 52. Sicherheitskontroller Eingangsstatusbits (0–31) Modul (Ident 0×100) [fest in Steckplatz 5]
SPS-Eingangsdatenname
Eingangsstatusbits 0–7
Eingangsstatusbits 8–15
Eingangsstatusbits 16–23
Eingangsstatusbits 24–31
234
Eingangsdatentyp
SPS-Ausgangsdatenname
Byte
Entfällt
Byte
Byte
Byte
Eingangsdatentyp
SPS-Ausgangsdatenname
Byte
Entfällt
Byte
Byte
Byte
Eingangsdatentyp
SPS-Ausgangsdatenname
Byte
Entfällt
Byte
Byte
Byte
Eingangsdatentyp
SPS-Ausgangsdatenname
Byte
Entfällt
Byte
Byte
Byte
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Ausgangsdatentyp
Entfällt
Ausgangsdatentyp
Entfällt
Ausgangsdatentyp
Entfällt
Ausgangsdatentyp
Entfällt