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Par
Parametername
Offset Analogeingang 2
P2-35
Stellt einen Versatz als Prozentsatz des kompletten Eingangsbereichs ein, der auf das analoge Eingangssignal angewandt wird.
Auswahl des Startmodus / Automatischer Neustart
P2-36
Dient zur Festlegung des Umrichterverhaltens im Verhältnis zum aktivierten Digitaleingang sowie der Konfiguration der Funktion für den
automatischen Neustart.
g : Nach dem Einschalten oder Rücksetzen startet der Umrichter nicht, wenn Digitaleingang 1 geschlossen bleibt. Um den
Umrichter starten zu können, muss der Eingang nach dem Einschalten/Rücksetzen geschlossen werden.
: Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen startet der Umrichter automatisch, wenn Digitaleingang 1 geschlossen wird.
bis : Nach einer Fehlerabschaltung werden in Abständen von 20 Sekunden 5 Neustartversuche unternommen.
Der Umrichter muss ausgeschaltet werden, um den Zähler zurückzusetzen. Die Anzahl der Neustartversuche wird gezählt und wenn
der Umrichter auch beim letzten Versuch nicht startet, wird eine Fehlerabschaltung durchgeführt, die ein manuelles Rücksetzen durch
den Bediener erfordert.
GEFAHR! Mit den Modi wird ein automatischer Start des Umrichters durchgeführt,
was Folgen für die System- und Personalsicherheit haben kann.
Tastenfeld-Modus Neustart-Drehzahl
P2-37
Die Optionen 0 bis 3 sind nur aktiv, wenn P1-12 = 1 oder 2 (Tastaturmodus). Bei diesen Einstellungen muss zur Aktivierung des
Umrichters die Starttaste auf der Tastatur gedrückt werden.
0: Mindestdrehzahl. Nach einem Stopp oder Neustart wird der Umrichter zu Beginn stets mit der Mindestdrehzahl P1-02 betrieben.
1: Vorherige Betriebsdrehzahl. Nach einem Stopp oder Neustart kehrt der Umrichter zur letzten Tastatur-Solldrehzahl vor dem
Stopp zurück.
2: Aktuelle Betriebsdrehzahl. Ist der Optidrive-Umrichter mit mehreren Drehzahlsollwerten konfiguriert (normalerweise Hand-/
Auto- oder lokale/Fernsteuerung), so wird er beim Umschalten auf den Tastaturmodus durch einen Digitaleingang weiterhin mit der
letzten Drehzahl betrieben.
3: Voreingestellte Drehzahl 4. Nach einem Stopp oder Neustart wird der Optidrive Umrichter zu Beginn stets mit der
voreingestellten Drehzahl 4 (P2-04) betrieben.
Die Optionen 4 bis 7 sind nur in den Steuermodi aktiv. In diesen Modi gestartete Umrichter werden über den digitalen
Freigabeeingang der Steuerklemmen betrieben.
4: Mindestdrehzahl (Anschlussaktivierung). Nach einem Stopp oder Neustart wird der Umrichter zu Beginn stets mit der
Mindestdrehzahl P1-02 betrieben.
5: Vorherige Betriebsdrehzahl (Anschlussaktivierung). Nach einem Stopp oder Neustart kehrt der Umrichter zur letzten
Tastatur-Solldrehzahl vor dem Stopp zurück.
6: Aktuelle Betriebsdrehzahl (Anschlussaktivierung). Ist der Optidrive-Umrichter mit mehreren Drehzahlsollwerten
konfiguriert (normalerweise Hand-/Auto- oder lokale/Fernsteuerung), so wird er beim Umschalten auf den Tastaturmodus durch einen
Digitaleingang weiterhin mit der letzten Drehzahl betrieben.
7: Voreingestellte Drehzahl 4 (Klemmenaktivierung). Nach einem Stopp oder Neustart wird der Optidrive Umrichter zu
Beginn stets mit der voreingestellten Drehzahl 4 (P2-04) betrieben.
Stopp-Modus Netzausfall
P2-38
Steuert das Verhalten des aktivierten Umrichters bei einem Netzausfall.
0: Durchfahren bei Ausfall der Netzstromversorgung. Der Optidrive-Umrichter unternimmt einen Versuch der Fortsetzung
des Betriebs durch Rückgewinnung von Energie vom Lastmotor. Vorausgesetzt, der Netzausfall dauert nur kurz und es kann vor
dem Abschalten der Steuerelektronik genügend Energie zurückgewonnen werden, wird der Umrichter bei Wiederherstellung der
Netzversorgung automatisch neu gestartet
1: Auslaufen bis Stopp. Der Optidrive-Umrichter nimmt eine sofortige Deaktivierung des Ausgangs zum Motor vor, um ein
Auslaufen oder Leerlauf der Last zu ermöglichen. Wird diese Einstellung mit hohen Trägheitslasten verwendet, muss eventuell die
Drehstart-Funktion (P2-26) aktiviert werden
2: Schneller Rampenstopp. Der Umrichter wird über die mit der schnellen Verzögerung P2-25 programmierte Rampenzeit gestoppt
3: Zwischenkreis-Stromversorgungsmodus. Dieser Modus ist für den Fall bestimmt, wenn der Umrichter direkt über die +DC
und -DC Zwischenkreise mit Strom versorgt wird. Wenden Sie sich an Ihren Invertek Vertriebspartner für weitere Informationen
Parameterzugriffssperre
P2-39
0: Entsperrt. Auf alle Parameter kann zugegriffen werden und alle Parameter können geändert werden.
1: Gesperrt. Parameterwerte können angezeigt, aber nicht geändert werden.
Festlegung des Zugriffscodes der erweiterten Parameter
P2-40
Legt den Code fest, der in P1-14 eingegeben werden muss, damit auf Parametergruppen oberhalb von Gruppe 1 zugegriffen werden kann.
8.2. Parametergruppe 3 – PID-Steuerung
8.2.1. Überblick
Der Optidrive P2 bietet einen internen PID-Regler. Zur Konfiguration der PID-Controller gehörige Parameter sind in Gruppe 3
zusammengefasst. Für einfache Anwendungen muss der Nutzer lediglich die Sollwertquelle (P3-05 zur Auswahl der Quelle oder
P3-06 für einen festen Sollwert), die Feedbackquelle (P3-10) definieren und P Gain (P3-01), I-Zeit (P3-02) sowie optional die
Differentialzeit (P3-03) anpassen.
Der PID-Betrieb ist unidirektional und alle Signale werden als 0-100 % behandelt, um ein einfaches, intuitives Betriebsformat zu bieten.
www.invertekdrives.com
Minimum
Maximum
-500,00
Siehe unten
0
0
0
0
Version 2.01 | Optidrive ODP-2 Solarpumpe Bedienungsanleitung | 49
Standard
Einheiten
500,0
0,0
3
1
2
3
1
0
9999
101
%
-
-
-
-
-
8
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