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WARNUNG: Versuchen Sie an dieser Stelle keine
Nullstellung der Sonde
3 Um die Überwachung mit dem zuvor gespeicherten
Null-Wert fortzusetzen, drücken Sie die
die à0ß Taste gleichzeitig. Das ist die sogenannte
ACKNOWLEDGE (BESTÄTIGEN) FUNKTION. Die gelbe
LED blinkt für circa 4 Sekunden. Daraufhin leuchtet
die grüne LED auf und der Druck wird auf dem
Patientenmonitor angezeigt.
Anmerkung: Wenn die gelbe Statusanzeige sich nicht
ausgeschaltet, und die grüne Status-LED nicht leuchtet,
dann siehe Fehlersuche.
WARNHINWEIS: Beide Knöpfe MÜSSEN gleichzeitig
gedrückt werden um das Monitoring erfolgreich
fortzusetzen Drücken und halten Sie nicht die
à0ß-Taste da allein dadurch die implantierte Sonde
auf Null gesetzt werden kann Wenn der ICP-Wandler
nach der Implantation auf Null gesetzt wird, werden
falsche Druckwerte angezeigt
4 Stellen Sie sicher, dass der Patientenmonitor eine
physiologische Wellenform anzeigt.
G Implantierten Sensor mit einem anderen
Monitor verbinden
Es ist möglich, einen auf Null gesetzten, implantierten Sensor
mit einem anderen Patientenmonitor zu verbinden. Der Sensor
MUSS mit dem DirectLink Modul verbunden bleiben, dass
verwendet wurde, um den Sensor auf Null zu setzen. Verbinden
das geeignete Schnittstellenkabel mit dem Patientenmonitor.
Befolgen Sie alle Schritte in Abschnitt A. DirectLink Modul mit
Patientenmonitor verbinden.
H Überwachung der ICP unterbrechen / abwischen und
System inspizieren
1 Unterbrechen Sie die Verbindung des
Verlängerungskabels vom DirectLink Modul und dem
Sensor. Explantieren Sie den Sensor vom Patienten.
Anmerkung: Um Kabel vom DirectLink Modul zu
entfernen, fassen Sie das Steckergehäuse und
ziehen Sie es vorsichtig nach hinten in Richtung der
Zugentlastung, um die mechanische Verriegelung zu
lösen Das Kabel sollte frei aus dem Anschluss ziehbar
sein, wie in Abbildung 1 und 2 unter „E" im Detail
dargestellt
2 Entfernen Sie das Schnittstellenkabel des
Patientenmonitors vom Patientenmonitor und dem
DirectLink Modul.
3 Wischen Sie das Modul und die Kabel mit einer der
folgenden Methoden sauber:
• kombinierte Wischtücher (Quaternäres Ammonium/
Isopropylalkohol)
• 70% Isopropylalkohol
ACHTUNG: Tauchen Sie das Modul oder die Kabel
nicht in eine Flüssigkeit ein und stellen Sie sicher, dass
keine Flüssigkeit in die Anschlüsse eintreten kann
Sterilisieren Sie nicht das Modul
4 Inspizieren Sie das Modul nach der Reinigung visuell,
um sicherzustellen, dass die Markierungen noch
vorhanden sind. Verwenden Sie das Modul nicht, falls
Taste und
Markierungen kompromittiert wurden. Nehmen Sie
für ein Ersatzteil Kontakt zu Ihrem örtlichen Integra
Vertreter auf.
5 Wenn durch Richtlinien im Krankenhaus gefordert,
sterilisieren Sie das Verlängerungskabel im Einklang mit
dieser Anleitung.
Sterilisation
ACHTUNG: Sterilisieren Sie nicht das DirectLink Modul oder
das Schnittstellenkabel des Patientenmonitors Dies führt zur
Beschädigung
Bitte halten Sie sich in Bezug auf die Sterilisation des
DirectLink ICP-Verlängerungskabels and die entsprechenden
Anweisungen in der zugehörigen Anleitung. Entfernen Sie vor
der Sterilisation die Kabelklemme vom Verlängerungskabel.
Lagerung
Stellen Sie für die Langzeit-Lagerung des DirectLink Moduls
und des Verlängerungskabels sicher, dass es vor Staub
geschützt ist und unter folgenden Bedingungen in einer
trocknen Umgebung aufbewahrt wird:
• Bereich der relativen Luftfeuchtigkeit (rF): 15 % bis 85 %
(nicht kondensierend)
• Temperaturbereich: 0 °C bis +50 °C
Technische Spezifikationen
Betriebsbedingungen
Betriebstemperaturbereich (ohne Wandler)
Betriebsfeuchtigkeitsbereich (ohne Wandler)
Lagerung-Betriebstemperaturbereich (ohne
Wandler)
Lagerung-Feuchtigkeitsbereich
(ohne Wandler)
Ausgangssignal
Reichweite Ausgangssignal
Ausgangssignalgenauigkeit (ohne Wandler,
einschliesslich Verlängerungskabel und
Patientenmonitor-Kabel)
Ausgangssignalempfindlichkeit
Drift Ausgangssignal (ohne Wandler)
Ausgangssignal Übertragungsbereich (ohne
Wandler)
Ausgangssignal Auflösung
Energieverbrauch
Energieverbrauch
(Wandler ausgenommen)
Wandler-Kompatibilität
Erregerspannung
Wandler Nullstellbereich
Wandlerausgangsimpedanz
Verbindung Patientenmonitor
Eingangsimpedanz über die
Erregerspannungssignale
Ausgangsimpedanz für die Sensorsignale
49
DE – DEUTSCH
5 °C bis 40 °C
20 % bis 80 % (nicht kondensierend)
0 °C zu +50 °C
15 % bis 85 % (nicht kondensierend)
-50 bis 250 mmHg
+ ⁄ - 1,0 mmHg über den Druckbereich
-50 mmHg bis 50 mmHg und + ⁄ - 2%
Überdruckbereich 50 mmHg bis
250 mmHg
5 µV/V/mmHg
<0,1 mmHg/Tag über 7 Tage
25 Hz (-3 dB)
0,1 mmHg
<169 mW bei 6,5VDC und <25 mW
bei 2,5VDC
2,5 bis 6,5 VDC
+ ⁄ - 50 mmHg
1000 Ohm (nominal)
> 200 Ohm
< 3 kOhm

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