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IBM System x3500 M4 Typ 7383 Installations- Und Servicehandbuch Seite 563

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Mikroprozessor und überprüfen Sie den Mikroprozessorstecksockel auf beschädigte Kontaktstifte. Ersetzen Sie die
Systemplatine, wenn eine Beschädigung vorliegt. 7. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Wenn der Fehler in
Beziehung zu den Kontaktstiften des Mikroprozessorstecksockels steht, ersetzen Sie die Systemplatine.
806f030c-2012xxxx
Scrub Failure for [PhysicalMemoryElementName] on Subsystem [MemoryElementName].
(DIMM 18)
Erläuterung: Diese Nachricht ist für den Anwendungsfall vorgesehen, bei dem eine Implementierung einen
Speicherbereinigungsfehler erkannt hat.
Dies wird möglicherweise auch als 806f030c2012xxxx oder 0x806f030c2012xxxx angezeigt.
Schweregrad: Fehler
Alertkategorie: Kritisch – Hauptspeicher
Wartungsfähig: Ja
CIM-Informationen: Präfix: PLAT und ID: 0136
SNMP-Trap-ID: 41
Support automatisch benachrichtigen: Nein
Benutzeraktion: Anmerkung: Bei jedem Installieren oder Entfernen eines DIMMs müssen Sie die Stromversorgung
des Servers unterbrechen; warten Sie dann 10 Sekunden, bevor Sie den Server erneut starten. 1. Überprüfen Sie die
IBM Support-Website auf einen geeigneten RETAIN-Tipp oder eine Firmwareaktualisierung, die für diesen Speicher-
fehler hilfreich sein könnte. 2. Stellen Sie sicher, dass die DIMMs fest eingesetzt sind und der DIMM-Steckplatz frei
von Fremdstoffen ist. Wiederholen Sie den Vorgang anschließend mit demselben DIMM. 3. Wenn das Problem mit ei-
nem DIMM in Zusammenhang steht, tauschen Sie das fehlerhafte, von den Fehleranzeigen angegebene DIMM aus. 4.
Wenn der Fehler weiterhin bei demselben DIMM-Steckplatz auftritt, wechseln Sie bei den betroffenen DIMMs (wie
von den Fehleranzeigen auf der Systemplatine oder in den Ereignisprotokollen angezeigt) den Speicherkanal oder
den Mikroprozessor. 5. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Überprüfen Sie den DIMM-Steckplatz, wenn
das Problem bei demselben DIMM-Steckplatz auftritt. Wenn der Steckplatz Fremdmaterial enthält oder beschädigt ist,
tauschen Sie die Systemplatine aus. 6. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Entfernen Sie den betroffenen
Mikroprozessor und überprüfen Sie den Mikroprozessorstecksockel auf beschädigte Kontaktstifte. Ersetzen Sie die
Systemplatine, wenn eine Beschädigung vorliegt. 7. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Wenn der Fehler in
Beziehung zu den Kontaktstiften des Mikroprozessorstecksockels steht, ersetzen Sie die Systemplatine.
806f030c-2013xxxx
Scrub Failure for [PhysicalMemoryElementName] on Subsystem [MemoryElementName].
(DIMM 19)
Erläuterung: Diese Nachricht ist für den Anwendungsfall vorgesehen, bei dem eine Implementierung einen
Speicherbereinigungsfehler erkannt hat.
Dies wird möglicherweise auch als 806f030c2013xxxx oder 0x806f030c2013xxxx angezeigt.
Schweregrad: Fehler
Alertkategorie: Kritisch – Hauptspeicher
Wartungsfähig: Ja
CIM-Informationen: Präfix: PLAT und ID: 0136
SNMP-Trap-ID: 41
Support automatisch benachrichtigen: Nein
Benutzeraktion: Anmerkung: Bei jedem Installieren oder Entfernen eines DIMMs müssen Sie die Stromversorgung
des Servers unterbrechen; warten Sie dann 10 Sekunden, bevor Sie den Server erneut starten. 1. Überprüfen Sie die
IBM Support-Website auf einen geeigneten RETAIN-Tipp oder eine Firmwareaktualisierung, die für diesen Speicher-
fehler hilfreich sein könnte. 2. Stellen Sie sicher, dass die DIMMs fest eingesetzt sind und der DIMM-Steckplatz frei
von Fremdstoffen ist. Wiederholen Sie den Vorgang anschließend mit demselben DIMM. 3. Wenn das Problem mit ei-
nem DIMM in Zusammenhang steht, tauschen Sie das fehlerhafte, von den Fehleranzeigen angegebene DIMM aus. 4.
Wenn der Fehler weiterhin bei demselben DIMM-Steckplatz auftritt, wechseln Sie bei den betroffenen DIMMs (wie
von den Fehleranzeigen auf der Systemplatine oder in den Ereignisprotokollen angezeigt) den Speicherkanal oder
den Mikroprozessor. 5. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Überprüfen Sie den DIMM-Steckplatz, wenn
806f030c-2012xxxx • 806f030c-2013xxxx
Anhang A. Fehlernachrichten des integrierten Managementmoduls II (IMM2)
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