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IBM System x3500 M4 Typ 7383 Installations- Und Servicehandbuch Seite 31

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Director mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien auf x86-Platt-
formen von IBM und von anderen Herstellern. Weitere Informationen finden Sie
im IBM Systems Director Information Center unter der Adresse http://
www.ibm.com/systems/software/director/resources.html und im Abschnitt
„IBM Systems Director" auf Seite 16.
v IMM2 (Integrated Management Module II)
Das integrierte Managementmodul II (IMM2) vereint Serviceprozessor-, Video-
controller- und Remote-Presence-Funktionen sowie die Funktion zur Speiche-
rung der Systemabsturzanzeige in einem einzigen Chip. Das IMM2 bietet erwei-
terte Funktionen zur Serviceprozessorsteuerung, -überwachung und
-alertausgabe. Wenn eine Umgebungsbedingung einen Schwellenwert überschrei-
tet oder wenn eine Systemkomponente ausfällt, schaltet das IMM2 entsprechen-
de Anzeigen ein, die Ihnen bei der Fehlerdiagnose helfen. Außerdem wird der
Fehler im IMM2-Ereignisprotokoll erfasst und Sie werden auf den Fehler hinge-
wiesen. Optional stellt das IMM2 auch eine virtuelle Präsenzanzeigefunktion für
ferne Server-Managementfunktionen bereit. Das IMM2 ermöglicht ein fernes Ser-
ver-Management über die folgenden standardisierten Schnittstellen:
– IPMI (Intelligent Platform Management Interface), Version 2.0
– SNMP (Simple Network Management Protocol), Version 3.0
– CIM (Common Information Model)
– Web-Browser
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Das integrierte Manage-
mentmodul II (IMM2) verwenden" auf Seite 129 und im Benutzerhandbuch zum
integrierten Managementmodul II unter der Adresse http://www.ibm.com/
supportportal.
v Unterstützung für integrierte Netze
Der Server wird mit einem integrierten Intel-Gigabit-Ethernet-Controller mit
zwei Anschlüssen geliefert, der Verbindungen zu Netzen mit 10 Mb/s, 100 Mb/s
oder 1000 Mb/s unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Ab-
schnitt „Ethernet-Controller konfigurieren" auf Seite 134.
v Integriertes TPM (Trusted Platform Module)
Dieser integrierte Sicherheitschip führt Verschlüsselungsfunktionen aus und spei-
chert öffentliche und nicht öffentliche Sicherheitsschlüssel. Er stellt die Hard-
wareunterstützung für die Spezifikation der TCG (Trusted Computing Group)
zur Verfügung. Sie können die Software zur Unterstützung der TCG-Spezifikati-
on herunterladen, wenn sie verfügbar ist. Unter der Adresse http://
www.ibm.com/systems/x/hardware/enterprise/index.html finden Sie detaillier-
te Informationen zur TPM-Implementierung. Sie können die TPM-Unterstützung
im Konfigurationsdienstprogramm unter der Menüoption System Security akti-
vieren. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurations-
dienstprogramm verwenden" auf Seite 119.)
v Große Datenspeicherkapazität und Hot-Swap-Funktionalität
Der Server unterstützt maximal sechzehn 2,5-Zoll-Laufwerke, zweiunddreißig
1,8-Zoll-Laufwerke oder eine Kombination aus 2,5-Zoll- und 1,8-Zoll-Laufwer-
ken, wenn die unterstützten SAS-/SATA-Rückwandplatinenkonfigurationen ver-
wendet werden. Der Server unterstützt 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Festplattenlauf-
werke (SAS = Serial Attached SCSI) oder -Hot-Swap-SATA-Festplattenlaufwerke
(SATA = Serial ATA), 2,5-Zoll-Hot-Swap-Solid-State-Laufwerke oder 1,8-Zoll-Hot-
Swap-Solid-State-Laufwerke.
Dank der Hot-Swap-Funktion können Sie Festplattenlaufwerke hinzufügen, ent-
fernen oder ersetzen, ohne den Server auszuschalten.
v Hohe Systemspeicherkapazität
Kapitel 1. Der IBM System x3500 M4 Typ 7383-Server
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